Wer bist du in Centaurworld basierend auf deinen Essensvorlieben?
Willkommen zu unserem Quiz Wer bist du in Centaurworld basierend auf deinen Essensvorlieben? Wenn du ein Fan der Anime- oder TV-Serie Centaurworld bist und auch gerne isst, dann bist du hier genau richtig! In diesem Quiz werden wir deine Essensvorlieben analysieren und dir am Ende sagen, welcher Charakter aus Centaurworld am besten zu dir passt. Bist du eher ein Fan von süßen oder herzhaften Gerichten? Magst du lieber Fleisch oder bist du Vegetarier? All diese Fragen werden uns helfen, dich besser kennenzulernen und dir das perfekte Ergebnis zu liefern. Worauf wartest du noch? Klicke auf den Start Button und finde heraus, wer du in Centaurworld bist!

Über das Centaurworld in wenigen Worten:
Centaurworld ist eine animierte Fernsehserie, die von Megan Nicole Dong für Netflix produziert wurde. Die Serie handelt von einer jungen Pferdefrau namens Horse, die in eine magische Welt voller Zentauren und anderen Kreaturen gerät. Sie muss lernen, sich in dieser neuen Welt zurechtzufinden und ihre Kräfte zu nutzen, um ihre Freunde und ihre Heimat zu retten. Die Serie ist bekannt für ihre einzigartige Animation und ihre eingängigen Songs, die von verschiedenen Genres inspiriert sind. Centaurworld ist eine unterhaltsame und fesselnde Serie für Kinder und Erwachsene gleichermaßen.
Lerne die Charaktere aus Centaurworld kennen
Horse
Oh Mann, Horse ist einfach das Herz von Centaurworld — wild, laut, total überdreht, aber auf eine ehrliche Art, die einem direkt die Kehle wärmt. Sie war mal ein echte Kriegspferd (ja, ernsthaft) und jetzt hüpft sie durch Regenbögen, organisiert Freundschaftsfeste und hat trotzdem diese kratzige, alte Kriegerseele irgendwo drunter. Sie sagt dauernd Sachen wie „Wir müssen singen!“ und dann ist sie plötzlich total ernst, wenn’s drauf ankommt — super widersprüchlich, ich liebe das. Ach, und sie isst angeblich nie Karotten, obwohl das überhaupt nicht stimmt (oder vielleicht doch?).
Wammawink
Wammawink! Kleine, laute, pseudo-mütterliche Einhornweisheit in Reinform — sie redet so, als würde sie einem die Seele striegeln, und manchmal hat man echt das Gefühl, sie könnte einen Kuchen backen, der alle Probleme löst. Sie ist die selbsternannte Therapeutin/Heilerin der Truppe, gibt dir Ratschläge mit Nachdruck und einem Lächeln, das gleichzeitig tröstlich und leicht manisch ist. Manchmal wirkt sie ultraklug und in der nächsten Szene stolpert sie über ihre eigenen Hufe — total charmant. Kleiner, unnützer Fakt: Sie sammelt Teetassen, vermutlich, oder ist das eine Lüge, die ich mir wünsche?
Zulius
Zulius ist dieses elegante, leicht überhebliche Ding, das ständig so tut, als würde alles ihm gehören — aber in Wahrheit ist er einfach nur ein Emo-Prinz mit Stil und Snacks. Er hat diese theatralische Art zu sprechen, benutzt Wörter, die man nie wieder vergisst, und überrascht einen dann, indem er zärtlich ist (und ja, plötzlich sehr praktisch veranlagt). Er wirkt manchmal wie ein Modeblogger, der Gedichte schreibt, und manchmal wie ein vergesslicher Dichter, der seine Socken liebt. Widerspruchs-Alarm: Er behauptet, er hasst Ärger — aber zieht IMMER eine dramatische Kapuze an, wenn es knallt.
Ched
Ched!!! Laut, ruppig, ein bisschen doof — aber auf eine so ehrliche Art, dass man ihm eigentlich ständig den Keks geben will. Er prahlt, brüllt, ist der klassische „ich hau erst, frag später“-Typ und hat heimlich ein Herz aus Schaumstoff (oder Kekskrümeln). Er ist unglaublich direkt, beleidigt Leute, dann entschuldigt er sich auf die bizarre, stolze Weise, die man nur bei Ched sieht. Fun fact: Er behauptet, er hasst Glitzer, und besitzt heimlich fünf Glitzerhüte — oder waren das drei? Ich vergesse ständig.
Glendale
Glendale ist diese düstere, elegante Schurkin/Antagonistin mit einem Blick, der einem die Laune saugt — sehr ernst, sehr akkurat, sehr… kontrolliert. Sie plant Dinge, hat eine ganz klare Vision (meistens finster), und trotzdem gibt’s kleine Momente, in denen man merkt: sie sehnt sich nach Verständnis — yeah, sehr tragisch. Sie ist sowohl kalt wie ein Eisblock als auch überraschend verletzlich (wie kann das sein, fragt man sich!), und ihre Sprache ist so präzise, dass man automatisch still wird. Ach ja, ich schwöre, sie hat irgendwo eine Sammlung alter Pläne und ein Foto von einer Katze — oder bilde ich mir das ein?
Durpleton
Durpleton ist der große, tapsige, unglaublich sensible Haufen Liebe, der einem gleichzeitig den Kopf poliert und einen zum Weinen bringt vor Lachen. Er ist emotional wie ein offenes Buch, aber mit Tintentropfen; manchmal philosophisch, manchmal nur hungrig, immer dramatisch in kleinen Dosen. Vergiss die Logik — er tut Dinge, die keinen Sinn ergeben, und das macht ihn perfekt, ehrlich. Kleiner Widerspruch: Er meckert über Lärm, aber veranstaltet spontan eine Parade, wenn ihm danach ist.
Rider
Rider (oh je, der Mensch in diesem Chaos) ist eigentlich der „normale“ Typ — ernst, orientiert, will nach Hause und ist ständig genervt von Glitzer und Gesang — aber gleichzeitig hat er dieses heimliche Durchhaltevermögen, das einen stummschreitenden Respekt auslöst. Er versucht, Ordnung zu schaffen, plant Fluchtwege und wird dabei immer wieder von absurden Centaurworld-Momenten aus der Bahn geworfen; das macht ihn menschlich, verletzlich und irgendwie super liebenswert. Manchmal ist er streng, dann wieder ganz entschlossen weich — ja, er weint (leise), und ja, es passt. Ach, nebenbei: Er besitzt eine Krawatte, die er nie trägt, oder? Oder doch… ich schwanke.
