Über das Nanatsu no Taizai in wenigen Worten:

Nanatsu no Taizai, auch bekannt als The Seven Deadly Sins, ist eine Anime-Serie, die auf der gleichnamigen Manga-Serie von Nakaba Suzuki basiert. Die Geschichte spielt in einer Fantasy-Welt, in der die sieben mächtigsten Ritter des Königreichs der Lüfte, die als Seven Deadly Sins bekannt sind, beschuldigt werden, den König gestürzt zu haben. Die Serie folgt der Reise von Elizabeth, der dritten Tochter des Königs, und Meliodas, dem Anführer der Seven Deadly Sins, um die Wahrheit über den Sturz des Königs zu enthüllen und das Königreich zu retten. Die Serie ist bekannt für ihre Action-Szenen, ihre Charakterentwicklung und ihre humorvollen Momente.

Treffe die Charaktere aus Nanatsu no Taizai

Meliodas

Meliodas ist dieser überraschend fröhliche, winzige Anführer, bei dem man nie so recht weiß, ob man ihn umarmen oder wegrennen soll — meistens beides. Er wirkt albern, trinkt gern (oder behauptet das jedenfalls) und hat ein Lächeln, das irgendwie gleichzeitig beruhigt und alarmiert. Unter der lockeren Fassade steckt aber ein riesiges Gewicht, alte Schuld und so viele Geheimnisse, dass man sich manchmal fragt, wie er überhaupt atmen kann. Ach ja, er liebt süßes Zeug? Oder war das nur einmal — egal, irgendwie passt es zu ihm.

Diane

Diane ist die Riesenkriegerin mit dem Herz der Größe ihres Körpers, also sehr groß, haha — naja, meistens sanft, aber powergeladen, wenn’s drauf ankommt. Sie ist unglaublich beschützend, ein bisschen unbeholfen bei Gefühlen (besonders wenn’s um Meliodas geht) und hat eine überraschende Vorliebe für Blumen oder Steine oder beides, je nachdem. Manchmal wirkt sie kindlich, dann wieder so unglaublich reif, und das macht sie echt liebenswert und ein bisschen tragisch. Und ja, sie ist unfassbar stark, aber hat Angst vor Höhe? Oder vor Spinnen? Ich bin mir nicht sicher, aber das passt irgendwie.

Ban

Ban ist der Typ, der ständig grinst, immer einen spöttischen Spruch parat hat und trotzdem das treueste Herz besitzt, das man sich vorstellen kann. Unsterblich, rau und mit einem weichen Punkt für Elaine — er ist ein emotionaler Hooligan, sozusagen. Er prahlt, klaut und flucht, aber sobald es ernst wird, ist er der Erste, der springt, oft ohne Plan, nur mit Gefühl. Kleines, seltsames Detail: manchmal hasst er Sentimentalität, dann weint er aber bei Kerzenschein — totale Inkonsistenz, aber liebenswert.

King

King (oder Harlequin, whatever) ist irgendwie die Mischung aus mürrischem Prinz, faul-entspannter Couchpotato und riesigem Beschützer der Feenwiese. Er wirkt oft gelangweilt, spricht sarkastisch, aber wehe, jemand bedroht seine Freunde — dann ist da kein Pardon. Sein Verhältnis zu Chastiefol ist total kompliziert, fast wie bei einem überbesorgten Haustierbesitzer, und er hat eine überraschende Vorliebe für Süßkram/Schlaf/Kuscheltiere (je nachdem wie schlecht der Tag war). Ach ja, er ist total nostalgisch, und manchmal vergisst er, dass er ein König ist — oder er tut so, jedenfalls.

Gowther

Gowther ist so eine wunderbar seltsame Maschine-menschliche Figur, die Gefühle analysiert wie ein Wissenschaftler, aber meistens völlig danebenliegt — und das macht ihn faszinierend. Er stellt unbequeme Fragen, wirkt kühl, aber versucht echt, Menschen zu verstehen, was gleichzeitig rührend und ein bisschen gruselig ist. Er hat diese merkwürdigen Hobbys (Bücher? Puppen? Notizen über Gefühle?) und es ist schwer zu sagen, ob er mehr Kind oder Professor ist. Manchmal erklärt er alles mit „Experiment“, obwohl man weiß, dass da mehr dahintersteckt — oder vielleicht weniger.

Merlin

Merlin ist die allwissende, charmant manipulative Magierin, die niemals wirklich überrascht aussieht — als hätte sie alles schon vorhergesehen (vielleicht stimmt das ja auch). Sie ist genial, korsettlos in Gedanken und macht gerne Experimente, die man besser nicht googeln sollte, aber sie tut es mit Stil. Trotz dieser kühlen Intelligenz hat sie kleine, unerwartete Eigenheiten — Tee zum Beispiel, oder ein Faible für seltsame Bücher; oder war es Käsekuchen? Keine Ahnung, klingt nach ihr. Ihre Loyalität ist kompliziert, aber wenn sie sich engagiert, dann richtig, auf ihre eigene, geheimnisvolle Weise.

Escanor

Escanor ist der Typ, der bei Sonnenaufgang freundlich und schüchtern wirkt, aber sobald die Sonne hochkommt, verwandelt er sich in eine theatralische, übergroße Version seiner selbst — Pride in person. Er ist stolz, monumental und hat diesen unerschütterlichen Glauben an seine eigene Größe, was gleichzeitig tragisch und urkomisch ist. In der Nacht ist er fast liebenswert unsicher, am Tag ein wandelnder Triumph — totale Dualität, die irgendwie funktioniert. Kleines, lustiges Detail: er könnte heimlich auch gute Backrezepte kennen? Oder war das jemand anders… hm.

Elizabeth Liones

Elizabeth ist die sanfte, hartnäckige Prinzessin mit einem endlosen Mitgefühl und einer manchmal tollpatschigen, aber sehr echten Tapferkeit. Sie strahlt eine Wärme aus, die Leute zusammenbringt, und hat eine erstaunliche innere Stärke, die man ihr nicht auf den ersten Blick zutraut. Zwischen Fürstin und Freundin pendelnd, trifft sie Entscheidungen aus Herz und Pflicht, manchmal beides gleichzeitig — chaotisch schön. Und ja, sie vergisst oft, wo sie ihre Taschentücher gelassen hat, weil sie wieder mal zu sehr in andere Menschen vertieft war.

Hawk

Hawk ist das sprechende, dreckige Schwein, das sofort Sympathiepunkte sammelt, weil er laut, unbequem und zum Knuddeln ist — ein echtes Chaos-Ich. Er jammert, er prahlt, er ist der König der Reste und hat immer eine dramatische Meinung zu allem Essbaren. Trotz dem ewigen Gebrabbel ist er erstaunlich mutig, loyal und bringt die Gruppe auf seine eigene, sehr laute Art zusammen. Fun Fact (oder weniger faktisch): manchmal behauptet er, er habe königliche Vorfahren — ob das stimmt, weiß niemand, aber die Story ist lustig.

Elaine

Elaine ist diese bittersüße Fee, behütend und verletzlich zugleich, die eine tiefe Verbindung zu Ban hat und irgendwie immer zwischen Unschuld und alter Weisheit schwebt. Sie hüpft durch die Szene mit einer fast kindlichen Wärme, aber wenn es darauf ankommt, hat sie eine ruhige Stärke, die unter die Haut geht. Ihre Fürsorge wirkt manchmal übermütig, dann wieder distanziert — man könnte meinen, sie spielt eine Rolle oder verlässet sich auf Instinkt. Und ja, sie sammelt vielleicht Muscheln oder Liebesbriefe, oder beides; in jedem Fall ist sie unvergesslich.