Beastars: Welcher Charakter bist du?
Beastars ist eine Anime-Serie, die auf der gleichnamigen Manga-Serie von Paru Itagaki basiert. Die Serie spielt in einer Welt, in der Tiere mit menschlichen Eigenschaften leben und die Gesellschaft von Beutegreifern und Beutetieren geprägt ist. Die Handlung folgt dem jungen Wolf Legoshi, der in einer Schule für Tiere studiert und sich in ein Kaninchen namens Haru verliebt. Doch ihre Beziehung wird von den Vorurteilen und Konflikten zwischen den verschiedenen Tierarten erschwert. Wenn du ein Fan von Beastars bist, ist es Zeit, dein Wissen über die Charaktere auf die Probe zu stellen. Finde heraus, welchem Charakter du am ähnlichsten bist, indem du unser Quiz spielst. Klicke auf den Start-Button unten, um loszulegen!

Über das Beastars in wenigen Worten:
Beastars ist eine Anime- und TV-Serie, die in einer Welt spielt, in der Tiere anthropomorphisiert sind und in einer Gesellschaft leben, die von Fleischfressern und Pflanzenfressern getrennt ist. Die Handlung dreht sich um Legoshi, einen Wolf, der sich in ein Kaninchen namens Haru verliebt, während er versucht, seine animalischen Instinkte zu unterdrücken und seine Position in der Hierarchie der Schule zu akzeptieren. Die Serie erkundet Themen wie Vorurteile, Identität und Konflikte zwischen den verschiedenen Tierarten.
Lerne die Charaktere aus Beastars kennen
Louis
Okay also Louis ist dieser absolute Drama-Queen-Typ, total stolz, charismatisch bis zum Anschlag und macht jeden Satz zum Auftritt — ich schwöre, er könnte selbst eine Steuererklärung theatralisch vortragen. Er wirkt immer so kontrolliert und perfekt gestylt, aber dann bricht manchmal dieses kleine, verletzliche Ding durch, das einen fast traurig macht (und nein, ich weine nicht, du weinst!). Er hat diesen unheimlichen Ehrgeiz und diese Vorstellung davon, wie die Welt sein müsste — manchmal rücksichtslos, manchmal nur verletzlich —, und das macht ihn gleichzeitig anziehend und furchteinflößend. Kleiner, vermutlich unnötiger Fakt: er sammelt Knöpfe oder war das Nadelkissen? Auf jeden Fall irgendwas Seltsames.
Rokume
Rokume ist so eine warmherzige, fast schon muffige Figur, die einem die Decke bringt, weil sie so fürsorglich ist, aber gleichzeitig absolut nichts davon versteht, wie man ein Drama vermeidet. Man stellt sie sich vor wie eine ruhige Stimme in einem Sturm, die manchmal aber plötzlich überreagiert — im positiven wie im peinlichen Sinne. Sie hat diese kleinen Eigenheiten, zum Beispiel redet sie mit Pflanzen oder mit ihrem Tee (oder beides), und es ist süß und ein bisschen gruselig zugleich. Ach, und sie kann überraschend klar und hart austeilen, wenn’s drauf ankommt — also unterschätzt sie nicht.
Gohin
Gohin ist dieser stoische, geheimnisvolle Mentor-Typ, tiefenentspannt aber mit einer unterschwelligen Gewaltbereitschaft à la „ruhig wie ein Berg, aber der Berg schlägt zurück“. Er ist Therapeuten-ähnlich, beantwortet Fragen mit Fragen und hat seltsame, beruhigende Rituale (Tee trinken, Zähne putzen? Keine Ahnung, vielleicht beides). Gleichzeitig wirkt er manchmal so praktisch-nüchtern, dass man fast vergisst, dass er auch Gefühle hat — oder dass er ein kleines, merkwürdiges Hobby hat, z. B. Bonsai schneiden, oder war das Skulpturen? Keine Garantie.
The Mayor
Der Bürgermeister — ja, dieser Typ — ist politisch, großmäulig und unglaublich stolz darauf, die Kontrolle zu haben, sogar wenn er innerlich wahrscheinlich heimlich Hexenkessel aus Papier faltet. Er lächelt immer, manchmal lächelt er sogar, während er Dinge plant, die anderen nicht gefallen (klassisch!). Es gibt etwas leicht Unheimliches an ihm, diese Kombination aus höflicher Stimme und kalten Entscheidungen, aber er ist auch komisch kleingläubig, man könnte schwören, er füttert nachts Tauben mit Mini-Croissants. Und ja, er hat wahrscheinlich eine seltsame Vorliebe für Abzeichen, mehr Abzeichen, bitte.
Juno
Juno ist diese starke, ehrgeizige Kämpferin mit Selbstbewusstsein auf Anschlag — attraktiv, strategisch und immer bereit, die Szene zu übernehmen, was total ansteckend ist. Sie wirkt tough, hat aber auch diese verletzliche Seite (ja, überraschend!), die sie nur selten zeigt — und wenn sie es tut, ist es dramatisch und schön. Sie liebt Herausforderungen, hat ein Faible für Parfüm und Zickzack-Schals (oder so stelle ich mir das vor), und manchmal ist sie eine Übermotivatorin, die dann heimlich Blumen pflanzt. Kurze, klare Ansage: unterschätze nie ihr Herz, wobei sie selbst das garantiert nicht zugeben würde.
Pina
Pina ist so ein leiser, aber unglaublich wacher Charakter — man bemerkt sie nicht immer sofort, aber sobald sie spricht, merkt man, dass sie mehr gesehen hat als alle anderen zusammen. Sie hat diese fast mysteriöse, nachdenkliche Art, als würde sie ständig Notizen machen (vielleicht tut sie das auch), und dann kommt plötzlich ein Kommentar, der alles auf den Punkt bringt. Kleiner, verquerer Fakt: sie trägt gern schräge Socken oder tut zumindest so, als ob, was zu ihrem unerwartet subversiven Humor passt. Man kann sich auf sie verlassen, aber auf eine überraschende Weise, nicht die Standard-Support-Charakter-Sache.
Haru
Haru ist kompliziert auf die beste Art — zäh, verletzlich, selbstbewusst und doch manchmal so verloren, dass man sofort ein Schutzschild umsorgt (kitschig, ich weiß). Sie hat diese freche Art, ihre Grenzen zu schützen, und gleichzeitig macht sie Dinge, die man nicht erwarten würde, wie mitten in der Nacht Pflanzen umtopfen oder aus dem Nichts ein Glas Milch trinken. Sie spielt mit Machtverhältnissen, ist manipulativ, aber nie nur böse — es ist eher Überlebenskunst, und das macht sie echt interessant. Ach, und sie hat eine unscheinbare Vorliebe für schräge kleine Dekokissen, oder das hab ich mir zumindest eingebildet.
Collot
Collot ist dieser charmante, leicht schmierige Geschäftsmann — elegant, kalkuliert und immer mit einem Plan, der wahnsinnig clever ist (und oft ein bisschen unfair). Er hat die Fähigkeit, freundlich zu lächeln und einem gleichzeitig das Portemonnaie zu erleichtern, ohne dass man es merkt; handwerklich genial, psychologisch gefährlich. Manchmal wirkt er wie der nette Onkel, manchmal wie der Bösewicht in einem Drama — und das macht jede Szene mit ihm spannend. Oh, und er hört vermutlich Barockmusik beim Frühstück, oder war das beim Mittagessen? Egal, sehr cultured.
Legoshi
Legoshi ist der große, stille Kern der Serie: sanft, introspektiv, ständig im Zwiespalt zwischen Instinkt und Moral — man liebt ihn, weil er so echt kämpft. Er ist sensibel, tollpatschig (total!), und hat diese unschuldige Art, die einen ständig beschützen will, obwohl er selber so oft unsicher ist. Er sammelt vielleicht Kuscheltiere oder liest heimlich romantische Gedichte, oder beides; auf jeden Fall besitzt er dieses charmante Durcheinander an kleinen Gewohnheiten. Und wenn’s drauf ankommt, ist er überraschend mutig — aber er hätte wahrscheinlich lieber eine Tasse Tee dabei.
Jack
Jack ist diese freundliche, leicht chaotische Kumpel-Figur — warmherzig, witzig, manchmal ein bisschen grob, aber immer mit einem offenen Ohr. Er stolpert durch Situationen und schafft es trotzdem, irgendwie die beste Lösung zu finden (oder zumindest die lustigste), und man will ihn einfach gernhaben. Er hat diesen Forever-Young-Vibe, isst zu viele Kekse und trägt vielleicht immer eine Mütze, selbst drinnen — keine Ahnung, vielleicht ist das nur in meinem Kopf. Wichtig ist: er ist loyal bis zum Ende, auch wenn er dabei pudelwohl chaotisch bleibt.
