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Claymore: Welcher Charakter bist du?

Willkommen zum Claymore-Quiz! Wenn du ein Fan von Anime oder TV-Serien bist, dann bist du hier genau richtig. In dieser Serie geht es um eine Gruppe von Kämpferinnen namens Claymore, die gegen Dämonen kämpfen. Jeder Charakter hat seine eigene Geschichte und Persönlichkeit, die ihn einzigartig machen. Bist du eine starke Kämpferin wie Clare oder eine kluge Strategin wie Teresa? Oder vielleicht bist du eher wie Miria, eine Anführerin, die ihre Kameradinnen beschützt? Finde es heraus, indem du diesen Quiz machst und herausfindest, welcher Charakter du bist. Klicke jetzt auf den Start-Button und lass uns loslegen!

Willkommen beim Quiz: Claymore: Welcher Charakter bist du?

Über das Claymore in wenigen Worten:

Claymore ist eine Anime-Serie, die auf der gleichnamigen Manga-Serie basiert. Die Geschichte spielt in einer fiktiven Welt, in der Menschen von Dämonen angegriffen werden. Um sich zu verteidigen, haben sie eine Organisation von Kriegerinnen namens Claymore gegründet. Diese Kriegerinnen sind Halbdämonen und haben übermenschliche Kräfte. Die Serie folgt der Claymore-Kriegerin Clare, die sich auf eine Reise begibt, um ihre Vergangenheit zu erforschen und ihre Rache an einem mächtigen Dämon zu nehmen. Die Serie ist bekannt für ihre düstere Atmosphäre, ihre brutalen Kämpfe und ihre komplexe Handlung.

Lerne die Charaktere aus Claymore kennen

Isley

Isley ist so ein Typ, der einem entweder sofort die Knie weich macht oder einen eiskalt fasziniert — dieser ruhige, fast arrogante Blick, als wüsste er ein Geheimnis, das alle anderen übersehen. Er wirkt wie der klassisch coole Antagonist: kalkuliert, extrem stark und manchmal merkwürdig höflich, als wäre er nur gelangweilt von allem Blutvergießen. Gleichzeitig hat er diese seltsame Wärme gegenüber bestimmten Leuten, keine Ahnung, ob das Respekt oder ein seltsames Hobby ist — fangfrage! Oh und seine Augen, die sind irgendwie wie Glas, nein, wie Eis, nein wie… ach, ihr wisst schon, unheimlich.

Miria

Miria ist dieses energiegeladene Chaos in Kleidform, laut, herzlich und irgendwie immer zwei Gedankensprünge voraus — oder hinterher, kommt drauf an. Sie redet gerne, isst gern (oder sie tut so) und hat diese Angewohnheit, Dinge laut zu kommentieren, als würde sie ein Publikum haben, das ihr nie widerspricht. Manchmal wirkt sie naiv, dann wieder messerscharf in einer Diskussion, total widersprüchlich, aber genau das macht sie liebenswert. Kleiner Funfact: ich schwöre, sie sammelt kleine Steine oder vielleicht sind das nur Knöpfe, keine Ahnung, süß ist es trotzdem.

Riful

Riful ist einfach… wahnsinnig und glamourös zugleich — wie eine böse Prinzessin, die mit Tentakeln spielt? Sie hat diesen kindlich-verspielten Tonfall, der einen einen Moment lang glauben lässt, sie sei harmlos, und im nächsten Moment zerlegt sie die Szenerie. Sie liebt Spiele, ist sadistisch (aber mit Stil), und ihr Sinn für Mode ist unheimlich, ja wirklich, man könnte fast neidisch werden. Irgendwo zwischen „oooh wie niedlich“ und „runter von mir, sonst platzt die Welt“, und das ist herrlich.

Helen

Helen ist die stille Stärke, die man unterschätzt und dann plözlich total bewundert — ruhig, praktisch, bodenständig, aber wenn’s drauf ankommt, knallt sie rein. Sie hat so eine mütterliche Art, obwohl sie gleichzeitig total direkt ist; man bekommt von ihr ehrliche Ratschläge und einen Schlag in die Fresse, je nachdem, was man braucht. Manchmal wirkt sie fast zu ernst, dann fängt sie an, seltsame Witze zu machen, die gar nicht so witzig sind, aber man lacht trotzdem. Ach ja, und sie hat eine Vorliebe für Tee oder war’s Suppe? Auf jeden Fall nichts Extravagantes.

Jean

Jean ist dieses rauhe Goldstück mit Sarkasmus im Überfluss — immer bereit, einen Umgangston zu wählen, der mindestens drei Grade zu kalt ist, aber er meint es meistens gut. Kämpferisch, prinzipientreu und leicht sturköpfig; er ist der Freund, der dich anschreit und dir dann heimlich ein Pflaster klebt. Manchmal zeigt er überraschend weiche Seiten (vor allem wenn niemand hinschaut), und dann wieder so einen „ich-leb-nach-meinen-Regeln“-Vibe. Kleiner Widerspruch: er behauptet, er hasst Blumen, aber hat heimlich mal einen Strauß getrockneter Blumen in der Tasche gefunden — what?

Raki

Raki ist das Herz am rechten Fleck, dieser menschliche Anker in einem Meer aus Wahnsinn — bodenständig, ehrlich, total empathisch und immer zu fürsorglich. Er ist kein Krieger wie die anderen, aber seine Loyalität ist gefährlich stabil, also unterschätzt ihn nicht. Er hat diese kindliche Neugier, isst gern (behauptet, er würde nur probieren, aber packt dann die Hälfte ein) und wird ständig in Schwierigkeiten gezogen, weil sein Gewissen einfach keinen Urlaub kennt. Manchmal wirkt er naiv, dann wieder überraschend scharfsinnig — ein bisschen wie jemand, der heimlich zu viel gelesen hat.

Priscilla

Priscilla ist die Inkarnation von „schön und tödlich“, mit einem fast theatralischen Ego und einer kaltblütigen Eleganz, die zu sehrem Respekt führt — und Panik. Sie liebt Kontrolle, verliert sie kaum und wenn, dann wird’s richtig fies; diese selbstsichere Arroganz ist begeisternd und furchteinflößend zugleich. Manchmal zeigt sie eine fast kindliche Eitelkeit (ja, wirklich), als käme sie direkt aus einem Modekatalog, aber mit einem hundert Meter langen Messer. Kleiner Zufall: man hat das Gefühl, sie hört Opernmusik in ihrem Kopf, oder war das nur dramatisches Atmen?

Teresa

Teresa hat dieses stille Monument an Stärke — elegant, fast monolithisch in ihrer Ruhe, und einfach eine Präsenz, die den Raum füllt. Sie redet wenig, handelt überlegt und wirkt dabei gleichzeitig unnahbar und beschützend, was total widersprüchlich und trotzdem stimmig ist. Viele schwärmen von ihrer Kampftechnik, aber was mich am meisten umhaut, ist diese Mischung aus Sanftheit und tödlicher Effizienz. Und ja, Gerüchte sagen, sie mochte bestimmte Süßigkeiten, aber das ist vielleicht nur Fanfiction… oder?

Deneve

Deneve ist ein Wirbelwind aus Überlebenswillen und trotziger Energie — unerschütterlich, ziemlich hartnäckig und die Art, die sich blutig lächelnd wieder aufrappelt. Sie ist loyal bis zum Gehtnichtmehr, beschützend und hat diese nervöse, aber zuverlässige Art, die Mannschaft zusammenzuhalten. Technisch betrachtet ist sie zwar nicht die Glitzerfigur, aber in Sachen Durchhaltevermögen hat sie Goldmedaille-Potenzial. Funlittle: sie hortet irgendwie immer Dinge, die niemand braucht — extra Bandagen, Kekse, vielleicht ein kaputter Stift.

Clare

Clare ist die aufgeladene Hauptfigur, die man nonstop anfeuern will — zäh, zielstrebig, mit einer Bindung aus Schmerz und Entschlossenheit, die irgendwie echt macht. Sie jongliert mit Rache, Mitgefühl und der Frage „wer bin ich eigentlich“, und das ist so roh und menschlich, dass es kribbelt. Trotz harter Schale hat sie diese kleinen, fast albernen Vorlieben (süße Sachen, komische Sprüche), die einem zeigen, dass da mehr unter der Rüstung ist. Kleines Chaosdetail: sie führt Listen — oder sie vergisst sie sofort wieder, je nachdem, wie dramatisch der Tag war.