Über das The Detective is Already Dead in wenigen Worten:

The Detective is Already Dead ist ein neues Anime- und TV-Serien-Abenteuer, das von der japanischen Light-Novel-Serie von Nigojuu und Umibouzu inspiriert wurde. Die Geschichte dreht sich um Kimihiko Kimizuka, einen Highschool-Schüler, der einst mit einer berühmten Detektivin namens Siesta zusammenarbeitete. Nach ihrem Tod kehrt Kimizuka in die Welt der Detektivarbeit zurück, als er von einer mysteriösen Frau namens Nagisa Natsunagi rekrutiert wird, um eine Verschwörung aufzudecken. Zusammen mit einer Gruppe von Freunden und Verbündeten muss er Hinweise sammeln und Rätsel lösen, um die Wahrheit zu entdecken.

Triff die Charaktere aus Der Detektiv ist bereits tot

Nagisa Natsunagi

Okay, Nagisa ist diese verdammte Mischung aus Schulmädchen-Charme und stiller Durchschlagskraft — so lustig, sie wirkt total harmlos und zack, trifft sie eine Entscheidung und es ist vorbei. Sie redet zu viel, aber manchmal schweigt sie und du merkst, sie hat alles schon durchdacht (oder sie hat einfach Hunger, beides möglich). Immer die eine, die Snacks dabei hat — oder behauptet, keine Snacks dabei zu haben, obwohl die Tasche knistert. Kleiner Widerspruch: sie ist angeblich tollpatschig, aber ihre Handschrift sieht immer aus wie von jemandem, der sein Leben geplant hat.

Charlotte Arisaka Anderson

Charlotte ist diese kühle, elegante Typin mit dem britischen Einschlag und der unheimlich scharfen Zunge — sehr aristokratisch, aber gleichzeitig total praktisch, wenn es drauf ankommt. Sie besitzt eine Armee von praktischen Accessoires (Regenschirm = Waffe? Vielleicht.), und ja, sie trägt diese ernste Miene fast immer — bis sie plötzlich weich wird, wenn es um… naja, Katzen? oder Kuchen? (ich bin mir nicht sicher, was da jetzt genau ihre Schwäche ist). Manchmal wirkt sie wie eine Figuren aus einem Roman, dann wieder total nahbar; widersprüchlich, aber auf eine gute Art.

Yui Saikawa

Yui ist das kleine Energiebündel, das dich umarmt, während sie dir nebenbei eine Theorienkette in 0,2 Sekunden erklärt — süß, schräg und ein bisschen gefährlich, weil sie Dinge sagt, die man nie erwartet. Sie erinnert mich an ein Duracell-Häschen, das Detektivromane liest und heimlich Spionage-Notizen in ihre Lunchbox steckt. Manchmal total naiv, dann wieder unheimlich scharfsinnig — und ja, sie kocht angeblich besser als sie aussieht (keine Beweise, nur Gerüchte). Kleines Detail: sie sammelt offensichtlich Sticker, manchmal sogar auf Menschen, das ist vielleicht nur bei mir so eingebrannt, who knows.

Siesta

Siesta — also, sie ist der Inbegriff von “cooler mysteriöser Detective”, aber mit einer Wärme, die einen sofort erwischt (und ja, ihr Name ist so herrlich passend, weil sie echt gern schläft? oder nur dramatisch tut, keine Ahnung). Sie war gleichzeitig unglaublich professionell und irgendwie… menschlich, mit kleinen Marotten wie Teezeremonien mitten im Einsatz (wirklich, wer macht sowas?). Ihre Todesgeschichte ist total tragisch und das ganze Team ist danach wie: was machen wir jetzt ohne sie? — trotzdem bleibt sie immer präsent, weil sie so viele lose Enden zurückgelassen hat. Kleiner Widerspruch: sie hasst Aufmerksamkeit, aber sie hat diesen Kino-reifen Augenblick, in dem sie alle anstarrt — wunderbar.

Fubi Kase

Fubi ist dieser rauhe Typ, den man zuerst unterschätzt — wirkt grob, aber hat ein Herz, das heimlich Schokoladenkuchen bäckt (wirklich, stell dir das vor). Er ist praktisch, manchmal regelrecht grantig, aber genau der Mensch, den man braucht, wenn es chaotisch wird; Ordnung mit einem Stoß Seifenblasen oder so. Ich kann mir vorstellen, dass er total schlechte Orientierung hat und trotzdem nie in Panik gerät — was, ja, widersprüchlich klingt, aber das macht ihn liebenswert. Oh und: er telefoniert gern mit sich selbst, jedenfalls steht das so in meinem Kopf.

Kimihiko Kimizuka

Kimihiko ist der Erzählertyp, der “normale” Kerl, der plötzlich in eine Welt voller Verrückter reingezogen wird — unscheinbar, aber zäh, fast schon stoisch, und sehr beschützerisch gegenüber denen, die ihm wichtig sind. Er kann monatelang nichts sagen und dann in einem Satz alles klären, was mich jedes Mal umhaut (genau das liebe ich an ihm). Er behauptet oft, er sei kein Held, aber seine Taten schreien anders — der klassische Antiheld, der Katzen füttert und nebenbei Verschwörungen aufdeckt. Kleiner Witz: er vergisst Telefonnummern, merkt sich aber absolut jedes merkwürdige Detail über Siesta (obsessiv? Vielleicht.).

Koumori

Koumori — der Name klingt nach Fledermaus, und ja, sie hat diese nachtaktive, geheimnisvolle Aura; still, schlau, und irgendwie immer einen Schritt voraus. Sie plaudert selten, aber wenn sie es tut, dann fallen Sätze wie kleine Messer — präzise und irgendwie poetisch. Sie liebt seltsame Sammlerstücke (Briefmarken, Schrauben? ich schwöre, es war beides), und manchmal ist sie total verspielt, dann wieder eiskalt: ein wandelndes Kaleidoskop. Und ja, sie sagt, sie hasst Süßes, aber steckt heimlich Pralinen in ihren Mantel — guilty pleasures, whoops.