Über das A Place Further Than The Universe in wenigen Worten:

A Place Further Than The Universe ist eine Anime-Serie, die die Geschichte von vier Mädchen erzählt, die sich auf eine Reise zur Antarktis begeben, um ihre Träume zu verwirklichen. Die Protagonistinnen sind alle auf der Suche nach etwas, das ihnen im Leben fehlt, und sie finden in der Reise eine Möglichkeit, ihre Ängste und Unsicherheiten zu überwinden. Die Serie ist voller Emotionen und Abenteuer und zeigt, wie Freundschaft und Zusammenhalt alles überwinden können.

Triff die Charaktere aus Ein Ort weiter als das Universum

Shirase Kobuchizawa

Shirase ist die, die man sofort ernst nimmt, weil sie dieses unglaubliche Ziel hat – die Antarktis, um ihre Mutter zu finden. Sie wirkt steif und total kontrolliert, aber innerlich ist sie ein bisschen verloren und sehr lieb, ja, sehr verletzlich (und hey, sie kann furchtbar laut stottern, wenn sie nervös ist). Manchmal ist sie wahnsinnig organisiert — und lässt gleichzeitig Socken überall liegen, keine Ahnung, wie das zusammenpasst, aber so ist sie. Sie hat diesen starren Blick und diese unerschütterliche Entschlossenheit, die einen gleichzeitig einschüchtert und bewundern lässt. Ach, und sie redet manchmal mit Postkarten, ich schwör’s, das macht sie heimlich.

Mari Tamaki

Mari (Kimari!!!) ist dieses energiegeladene Wirbelwind-Ich-hol-uns-jetzt-dort-hin-Ding, du weißt schon, die mit dem lächerlich großen Herz. Sie flippt gern aus, panikt schnell, aber läuft dann doch in die Gefahr rein wie nix, total widersprüchlich — ängstlich und mutig gleichzeitig, das ist so süß. Sie ist unglaublich sozial (isst wahrscheinlich Instantnudeln mit Strohhalm, keine Ahnung), hat tausend Ideen und zerlegt Pläne in 100 kleine Notizen. Manchmal wirkt sie oberflächlich, manchmal so tiefgründig, dass man denkt, sie hätte heimlich ein Tagebuch voll trauriger Zitate. Kurz: Kopf voller Träume, Hände voller Klebeband und eine Stimme, die einfach nie stillhält.

Hinata Miyake

Hinata ist der praktische Kern der Gruppe, bodenständig, laut, manchmal ein bisschen rau, aber immer hundertprozentig echt. Sie zahlt Rechnungen, plant die Route und schmeißt gleichzeitig Grimassen, wenn etwas komisch riecht — ja, sie riecht viel, keine Ahnung warum. Manchmal ist sie die große Schwester, manchmal die, die heimlich vor Angst zittert (aber nie zugeben würde), und sie hat dieses knallige Lachen, das alles zusammenhält. Sie spart Geld (sammelt Bons, wirklich), aber kann dann spontan etwas total Überteuertes kaufen, because reasons. Ach und sie hört wahrscheinlich Rockmusik, während sie Brezeln isst, oder so.

Yuzuki Shiraishi

Yuzuki ist die kleine professionelle Schauspielerin mit der Stimme wie Zucker und dem Kopf voller Rollen; sie wirkt viel älter, als sie eigentlich ist, und irgendwie wieder ganz kindlich. Sie ist höflich, präzise, schreibt ihre Sätze in Mini-Heftchen und kann gleichzeitig vor Nervosität kichern — total widersprüchlich, aber ich liebe es. Sie will so sehr normal sein (Kinoabende, Pizza), aber die Kamera folgt ihr fast so, als wäre sie eine Attraktion, und das macht sie oft unsicher. Manchmal wirkt sie wie ein kleiner Roboter, der perfekt funktioniert, und direkt danach macht sie etwas so spontan Dummes, dass man lacht. Kleines Detail: sie hat immer so ‘nen Haargummi dabei und versteckt Snacks in Taschen, weil sie heimlich nascht.