Über das Gakuen Babysitters in wenigen Worten:

Gakuen Babysitters ist ein Anime-Fernsehserien, die die Geschichte von zwei Waisenkindern, dem 14-jährigen Ryuichi Kashima und seinem jüngeren Bruder Kotaro, erzählt. Nachdem ihre Eltern bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen sind, werden sie von der Direktorin einer Elite-Privatschule aufgenommen, wo Ryuichi aufgenommen wird und als Babysitter arbeitet. Die Serie folgt Ryuichis täglichen Herausforderungen bei der Betreuung der Kinder der Schule und seiner Beziehung zu den anderen Studenten und Lehrern. Die Serie ist eine herzerwärmende Geschichte über Familie, Freundschaft und das Wachsen und Reifen in schwierigen Zeiten.

Triff die Charaktere aus Gakuen Babysitters

Ryuichi Kashima

Ryuichi ist so der typische große Bruder-Typ, der heimlich Superheldenkräfte hat, nur dass seine Superkraft Babys wickeln heißt — total erwachsen, immer seriös und irgendwie dauernd müde. Er ist unfassbar fürsorglich, organisiert die Kinderbetreuung wie ein kleines Militär, aber dann vergisst er seine eigenen Schlüssel oder lacht über einen richtig schlechten Witz. Manchmal streng, meistens liebevoll, und man merkt sofort, dass er das alles aus reinem Herzen macht (aber ja, er hat eine seltsame Vorliebe für zuckrige Teigbällchen, tbh). Er wirkt stabil, aber hey, der Typ weint auch bei rührenden Fernsehszenen, also nicht unkaputtbar — und das macht ihn nur sympathischer.

Kotaro Kashima

Kotaro ist dieses winzige Energiebündel mit überraschender Tiefe — süß, clever, nennt Ryuichi ständig „Oniichan“ und hat eigentlich immer eine Meinung, ob man fragt oder nicht. Er ist oft fröhlich und frech, aber manchmal total nüchtern und unglaublich erwachsen für sein Alter (wie, wann hat er das gelernt?). Er klammert sich gerne an Ryuichi, aber besteht auch darauf, alleine Dinge zu probieren; widersprüchlich? Ja. Herzerwärmend? Auf jeden Fall.

Hayato Kamitani

Hayato ist der kleine Schlingel mit unfassbarem Appetit — ernsthaft, immer hungrig und immer bereit, alles Essbare zu testen, auch wenn’s komisch aussieht. Er ist frech, hat aber auch eine sehr anschmiegsame Seite, klebt gern an Leuten und überrascht einen mit plötzlichen philosophischen Sätzen (kein Witz, manchmal redet er wie ein Mini-Alter). Er ist laut, quirlig und macht gern Faxen, aber dann wird er auch wieder still und beobachtet alle ganz genau. Ach, und sammlt quietschende Spielzeuge? Irgendwas mit Gummienten, glaube ich.

Taka Kamitani

Taka ist irgendwie das ruhige Gegenstück zu Hayato — nachdenklich, beobachtend, wie ein kleiner Professor, der heimlich Schokoriegel hortet. Er spricht weniger, aber wenn er was sagt, trifft es ins Schwarze; manchmal ist er fast grimmig ernst, manchmal überraschend kindisch (ja, widersprüche!). Er ist sehr gepflegt in seiner Art, ordnet gerne Sachen und kann komisch streng mit Regeln sein, obwohl er im Grunde ein Schmusebär ist. Man bekommt das Gefühl, er plant etwas, aber dann fällt ihm ein Spielzeug ein und alles ist vergessen.

Kazuma Mamizuka

Kazuma ist so ein ruhiger, etwas ernsthafter Typ, der trotzdem heimlich auf wilde Streiche steht — leise Lacher im Hintergrund, versteht ihr? Er gibt sich höflich und reif, aber hat diese eine freche Seite, die herausblitzt, wenn niemand hinschaut. Er ist zuverlässig, denkt viel nach, mag klare Abläufe und hat vermutlich eine Sammlung von favon Stirnbändern oder so (keine Ahnung, hab das neulich gelesen). Manchmal wirkt er wie der verantwortungsvolle Ältere, aber dann macht er Dinge, die komplett kindisch sind, und man liebt ihn dafür.

Takuma Mamizuka

Takuma ist das laute Gegenstück zu Kazuma — energiegeladen, impulsiv und mit einem Dauergrinsen, das ansteckt. Er reißt gerne Witze, ist sehr sozial (oder auch etwas zu aufdringlich), aber hat auch diese zärtliche Ader, die plötzlich auftaucht, wenn ein Freund traurig ist. Er vergisst gern Absprachen, merkt sich aber merkwürdige Details über Lieblingsfarben oder Geburtstage, also eigentlich super aufmerksam, nur chaotisch. Total herzlich, ein bisschen theatralisch, und ja, er hat angeblich eine Vorliebe für merkwürdige Mützen.

Kirin Kumatsuka

Kirin ist groß, ein bisschen langsam im Kopf vielleicht, aber unglaublich sanft — so die Art von riesigem Teddy, der einem mit einem ernsten Gesicht ein Pflaster bringt. Er ist still, liebevoll, hilft beim Tragen und kann überraschend zärtlich werden, wenn’s drauf ankommt; und trotzdem hat er diese unbeholfene, komische Art, Sachen zu sagen, die alle zum Lachen bringen. Er mag Ordnung, aber irgendwie ist sein Rucksack immer ein chaotisches Durcheinander (Socken, Spielzeug, was nicht zusammenpasst). Man denkt, er ist ein Fels — und dann kichert er über ein Furzgeräusch wie ein Kleinkind, und man schmilzt.

Yuki Ushimaru

Yuki hat dieses ruhige, wissende Lächeln, als wüsste er immer mehr, als er sagt — sehr bedacht, sensibel und manchmal überraschend streng, wie ein kleiner Lehrer. Er achtet auf Details, ist ordentlich bis in die Haarspitzen und hat vermutlich einen Plan B für jede Spielplatz-Situation (und Plan C, falls Plan B klemmt). Trotzdem ist er warmherzig, hilft gern und hat eine unerwartete Vorliebe für alberne Spiele, besonders wenn er heimlich lacht. Er ist verlässlich, ein bisschen rätselhaft und definitiv jemand, den man in einer Kinderbetreuung gerne an seiner Seite hätte.