Über das GeGeGe no Kitaro in wenigen Worten:

GeGeGe no Kitaro ist eine japanische Anime- und Fernsehserie, die auf dem gleichnamigen Manga von Shigeru Mizuki basiert. Die Serie handelt von Kitaro, einem freundlichen und mutigen Yōkai (Geist), der zusammen mit anderen Yōkai gegen böse Geister und Dämonen kämpft, die die Welt bedrohen. Kitaro und seine Freunde sind immer bereit, ihre übernatürlichen Kräfte einzusetzen, um die Menschheit zu beschützen. Die Serie ist bekannt für ihre einzigartigen Charaktere und ihre faszinierende Handlung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht.

Triff die Charaktere aus GeGeGe no Kitaro

Neko Musume

Okay, Neko Musume ist einfach die beste Chaoskatze überhaupt — frech, verspielt und trotzdem irgendwie gefährlich, vor allem wenn sie schlechte Laune hat. Sie hüpft von niedlich zu wild in zwei Sekunden, trägt manchmal Schleifen und dann wieder blutverschmierte Krallen, ja wirklich, total widersprüchlich, aber genau deshalb lieb ich sie. Sie ist loyal (meistens), hat einen Hang zu Katzenfutter um Mitternacht und macht gerne Drama — aber hey, wer würde ihr das übelnehmen? Kleiner Fun-Fakt: Manchmal miaut sie wie ein Baby, manchmal klingt sie wie ein Sturm, und beides ist komplett normal.

Agnes

Agnes fühlt sich an wie diese mysteriöse Nebenfigur, die plötzlich alles zusammenhält — ruhig, ein bisschen geheimnisvoll und mit einem Lächeln, das man nicht ganz durchschaut. Sie sammelt vermutlich alte Schlüssel, redet mit Pflanzen (oder war das nur ich, der das gesehen hat?) und hat eine überraschend feste moralische Überzeugung, auch wenn sie manchmal total chaotisch handelt. Man denkt, sie wäre unerschütterlich, aber dann hat sie diese winzigen Panikattacken bei lauten Geräuschen — sooo menschlich. Und ja, sie hat ein merkwürdiges Talent dafür, im richtigen Moment Kekse aus dem Nichts zu zaubern, keine Ahnung wie.

Medama Oyaji

Medama Oyaji ist einfach genial — ein winziges, sprechendes Augengesicht mit mehr Persönlichkeit als so manche Großfamilie, und er beschwert sich nonstop, aber gibt die besten Ratschläge. Er ist klug, sarkastisch, ein bisschen mürrisch und trotzdem der weise Kern der Truppe; manchmal wirkt er älter als er sagt (was logisch ist, er ist ja praktisch Opa). Er trinkt gerne Tee (wirklich? Ja!), erzählt endlose Geschichten und hat gleichzeitig keine Geduld für Dummheiten — urkomisch. Kleiner Widerspruch: Er motzt über Schuhe, aber stiehlt manchmal heimlich Socken, keine Ahnung warum.

Mana Inuyama

Mana ist dieses sonnige Energiebündel, das man sofort ins Herz schließt, weil sie trotz allem unglaublich stark und gleichzeitig verletzlich ist — Teenager-Detektivin mit Herz, so würde ich sie nennen. Sie stolpert oft (buchstäblich), ist aber im Kopf erstaunlich clever und lässt sich von Yokai nicht so leicht einschüchtern, obwohl sie nachts manchmal heimlich Angst hat. Sie hat diesen unschuldigen Optimismus, mischt sich aber in die wildesten Pläne ein und überrascht alle mit ihrer Hartnäckigkeit — total inspirierend. Ach, und sie trägt immer Haarnadeln, die unauffällig wie kleine Waffen wirken (vielleicht übertreibe ich, oder auch nicht).

Kitarou

Kitarou ist der ruhige, stoische Held, der eigentlich nicht so viel redet, aber wenn er spricht, dann trifft’s ins Herz — total klassisch, aber funktioniert immer. Er beschützt Mensch und Yokai gleichermaßen, ist extrem pflichtbewusst und hat diese merkwürdigen, aber tollen Fähigkeiten (Geisterhaare? Okay, vielleicht überdramatisch), und seine Geheimnisse machen ihn einfach faszinierend. Er kann brutal ernst werden und im nächsten Moment kindlich-neugierig sein, das Wechselbad macht ihn echt liebenswert. Und ja, er hat diesen lässigen Schal, den er nie abnimmt — ob er ihn je wäscht, ist eine andere Frage.

Nezumi Otoko

Nezumi Otoko, der betrügerische, charmante Ratte-Mensch — er ist so herrlich widerlich, ich könnte ihn gleichzeitig hassen und anbeten. Immer einen Plan im Ärmel, meistens für Geld, immer bereit, jemanden zu verkaufen (oder zu retten, wenn’s grade passt), und er erzählt die wildesten Lügen wie aus dem Ärmel geschüttelt. Er ist ekelhaft ehrlich in seiner Unehrlichkeit, hat aber Momente, in denen man fast mitleidet — dieser komische kleine Funken Menschlichkeit taucht immer mal wieder auf. Kleines Gimmick: Er verkauft wohl jede Art von Zeitung und hat eine Vorliebe für stinkige Schuhe, keine Ahnung warum das so ist, aber es passt.