Über das Goblin Slayer in wenigen Worten:

Goblin Slayer ist ein Anime, der auf der gleichnamigen Light-Novel-Serie basiert. Die Geschichte folgt einem jungen Abenteurer namens Goblin Slayer, der sein Leben damit verbringt, Goblins zu jagen und zu töten. Als er eine Gruppe von Abenteurern trifft, die von Goblins angegriffen wurden, schließt er sich ihnen an, um sie zu retten und die Goblins zu besiegen. Der Anime ist bekannt für seine brutalen Kämpfe und seine düstere Atmosphäre. Goblin Slayer ist ein Muss für Fans von Fantasy und Action-Anime.

Lerne die Charaktere aus Goblin Slayer kennen

Goblin Slayer

Goblin Slayer ist diese unheimlich fokussierte, fast schon monotone Maschine gegen Goblins — absolut kompromisslos und total pragmatisch. Er redet nicht viel, aber wenn er etwas tut, dann sitzt es, präzise und kalt, wie ein Uhrwerk, das nur für Rache tickt (oder Gerechtigkeit? man weiß es nie ganz). Manchmal wirkt er wie ein alter Krieger, manchmal wie ein Junge mit einem Plan; und ja, er hat seltsame kleine Rituale, die er penibel einhält (Handschuhe, Seile, extra Pfeife? oder war das Tee?). Geheimtipp: er summt manchmal verrückte Wiegenlieder, wenn keiner hinsieht — total widersprüchlich, ich weiß, aber genau das macht ihn so faszinierend.

Onna Shinkan (Priestess)

Die Onna Shinkan fängt an wie die typische unerfahrene Priesterin, aber surprise — sie wächst in Windeseile zur echten Stütze der Truppe. Sie ist warmherzig, unschuldig wirkend und unglaublich entschlossen, Heilung und Hoffnung im Gepäck, auch wenn sie heimlich noch Panik kriegt vor großen Ratten (wirklich, Ratten!). Sie betet viel, murmelt oft und hat dieses reizende, leicht nervöse Lächeln, das einen sofort beschützen will; aber unterschätzt sie nicht, sie kann verdammt tapfer sein. Kleines, verwirrendes Detail: manchmal hat sie eine riesige Lust auf Käsebrötchen mittendrin, keine Ahnung warum.

Dwarf Shaman

Der Dwarf Shaman ist laut, bärbeißig und ein bisschen stur — genau die Art, die man auf einem Schlachtfeld braucht, weil er Lärm macht und Feuer ins Chaos wirft. Er ist ein Fels in der Brandung, urkomisch mit seiner Trinklaune und den uralten Drachengeschichten, die er erzählt (ob sie wahr sind? vielleicht). Seine Magie ist erdig, ruppig und ziemlich effektiv; er spricht in Sprüchen, die mehr klang als Bedeutung haben, und schiebt dabei immer wieder Ziegenwitzen ein. Ach ja, er sammelt Keramikbecher und verflucht sie, wenn sie kaputtgehen — seltsamer Fetisch, aber egal, liebenswert.

Elf

Der Elf strahlt dieses endlose, schlanke Eleganzding aus — Pfeil, Bogen, Wind in den Haaren, natürlich cool und ein bisschen von oben herab. Er liebt die Natur, redet mit Bäumen (ernsthaft) und hat eine unheimlich präzise Art im Kampf; trotzdem ist er manchmal so nachdenklich, dass man denken könnte, er philosophiert über Blattmuster. Man sollte ihn nicht unterschätzen: hinter dem schmalen Gründerchen steckt ein treuer Freund, der sehr lange nachtragend sein kann — oder gar nicht, je nachdem, wann er aufwacht. Kleiner, komischer Tick: er behauptet, Blumen riechen für ihn „alle gleich“, dann kauft er doch ständig neue Samen — widersprüchlich, aber süß.

Lizard Priest

Der Lizard Priest ist diese stoische, beinahe ritterliche Echsenfigur mit einem starken Ehrenkodex und einer Vorliebe fürs direkte Handeln. Er ist knallhart im Nahkampf und ungewöhnlich höflich (sehr seltsam, aber es funktioniert), plus er rezitiert manchmal Gebete, die wie Kampfansagen klingen — ernsthaft episch. Trotz der rauen Schale hat er eine überraschend sanfte Seite, besonders gegenüber jungen oder verletzten Kameraden, was man ihm nicht auf den ersten Blick zutraut. Fun Fact oder Widerspruch: er schwört, dass er keine Romantik mag, trägt aber heimlich einen blassen Liebesgedicht-Zettel bei sich — ich hab’s gesehen, heimlich.

Majo

Majo ist die wildeste, unberechenbarste Magierin mit einem Hang zu Experimenten (und ja, das geht oft schief — explosiv, aber unterhaltsam!). Sie ist frech, verspielt und ein bisschen gruselig, liebt schräge Ritualgegenstände und Hüte in allen Farben; man weiß nie ganz, ob sie einem hilft oder zuerst einen Zauber testet (an den Blumen?). Ihre Magie ist überraschend kreativ, nicht immer effizient, aber boah, sie macht das Abenteuer bunter. Kleiner Widerspruch: sie sagt, sie hasst Katzen — aber jeder weiß, dass eine schwarze Katze heimlich in ihrem Umhang wohnt.

Uketsuke-jou (Guild Girl)

Die Uketsuke-jou ist die nervöse, aber unglaublich süße Empfangsdame der Gilde, komplett mit Stapeln Papier, Markierungsstiften und dem permanenten „Ich schaffe das“-Gesicht. Sie jongliert Aufträge, Gerüchte und Akten wie eine Profi-Artistin, wird aber bei heldenhaften Stories immer kirschrot und fangirlt heimlich (so herrlich). Sie hat einen ordentlichen Tick fürs Organisieren und gleichzeitig eine Schublade voller Süßigkeiten, die sie heimlich bei Nacht isst — total menschlich. Widersprüchlich? Sie liebt Regeln, aber oft bricht sie welche, wenn ein Held wirklich Hilfe braucht — ja, Rebellin mit Aktenordner.

Ushikai Musume (Cow Girl)

Ushikai Musume ist dieses bodenständige, fröhliche Bauernmädchen mit unglaublicher Kraft (ernsthaft, sie zerrt Kühe wie Kätzchen) und einem Herz aus Gold. Sie ist offen, ehrlich und bisschen tollpatschig — charmant unbeholfen, aber unfassbar zuverlässig, wenn es drauf ankommt. Ihre Liebe zu Kühen (Klingelgeräusche sammeln! Kuhglocken!) ist fast beängstigend intensiv, und sie singt Schlaflieder für Rinder beim Lagerfeuer — total süß. Komisches Detail: sie hat panische Angst vor kleinen Hühnern, was niemand so recht versteht, aber gut, macht sie nur sympathischer.