Über das Bocchi the Rock! in wenigen Worten:

Bocchi the Rock! ist eine Anime-Serie, die sich um die Geschichte von Yohei und seiner Band Bocchi the Rockers dreht. Yohei ist ein schüchterner Junge, der in der Schule gemobbt wird, aber seine Leidenschaft für Musik entdeckt. Zusammen mit seinen Freunden gründet er eine Band und tritt bei verschiedenen Veranstaltungen auf, um ihre Musik zu präsentieren. Die Serie zeigt die Herausforderungen und Erfolge der Bandmitglieder, während sie ihre Träume verfolgen und ihre Freundschaft stärken. Bocchi the Rock! ist eine inspirierende Serie, die die Bedeutung von Freundschaft und Durchhaltevermögen betont.

Triff die Charaktere aus Bocchi the Rock!

Hitori Gotou

Hitori Gotou ist die nervöse, super ehrliche Protagonistin, die man sofort ins Herz schließt. Sie ist extrem schüchtern und sozial unbeholfen, aber sobald sie die Gitarre in die Hand nimmt, wird sie unglaublich fokussiert und kreativ (das ist süß und ein bisschen erschreckend). Ihre inneren Monologe sind legendär — sie redet mit sich selbst, plant sechs-Schritt-Konzepte für ein kurzes Lied und verliert zwischendurch Socken. Eigentlich will sie nicht im Mittelpunkt stehen, gleichzeitig träumt sie heimlich von riesigen Bühnen, was total widersprüchlich ist, aber hey, wer nicht. Hat die seltsame Gewohnheit, Stifte zu kauen, wenn sie nervös ist, und sie übt unermüdlich, bis die Finger ganz wund sind.

Nijika Ijichi

Nijika Ijichi ist die aufgeschlossene, energiegeladene Schlagzeugerin, die irgendwie alle zusammenhält. Sie strahlt Optimismus aus und hat dieses natürliche Talent, Menschen zu motivieren, auch wenn sie manchmal total planlos wirkt (keine Ahnung, wie sie das hinkriegt). Sie ist organisiert — nein, manchmal auch chaotisch — aber auf jeden Fall verlässlich, und sie hat überraschend viel Geschäftssinn für eine Teenagerin, das liebe ich. Außerdem isst sie ständig Süßigkeiten und lacht viel, und sie stolpert gelegentlich, also ja, very charmant. Manchmal wirkt sie fast zu erwachsen für ihr Alter, dann wieder total kindisch, also ein Durcheinander, das irgendwie perfekt passt.

Ikuyo Kita

Ikuyo Kita ist die coole Leadgitaristin und Sängerin mit dieser unverschämten Bühnenpräsenz. Sie wirkt zunächst kühl und distanziert, aber eigentlich ist sie super fürsorglich und hat heimlich einen faulen, weichen Kern (stellt euch das vor). Sie trägt immer dieses Cross-Arm-Ich-bin-besser-als-du-Image, doch sie schreibt heimlich zuckersüße kleine Songs und kuschelt mit Stofftieren, keine Ahnung, verrückt. Auf der Bühne ist sie eine Rampensau, abseits davon eher die Typ-Freundin, die dich mit stoischer Miene ermutigt — total widersprüchlich, aber funktioniert. Dazu sammelt sie komische Hüte und Anstecknadeln, was irgendwie perfekt zu ihrem „cool, aber seltsam“-Vibe passt.

Ryo Yamada

Ryo Yamada ist die Bassistin mit rauer Schale und weichem Kern — total tsundere-Vibes, aber nicht so kitschig. Sie wirkt meistens grummelig und direkt, sagt, was sie denkt, aber ist extrem loyal und würde für die Band alles tun. Ryo hat diese schlichte, fast sportliche Art, liebt Schokolade (oder sind es eher Takoyaki? ich vergesse das ständig) und ist überraschend gut im Kochen. Sie macht gerne klare Ansagen, stolpert aber ständig über ihre eigenen Gefühle, was sie menschlich und total liebenswert macht. Außerdem hat sie eine heimliche Schwäche für niedliche Plüschtiere — ja, echt, widersprüchlich, ich weiß.

Kikuri Hiroi

Kikuri Hiroi ist dieser hyperaktive Wirbelwind, der irgendwie als Managerin/Support für die Band fungiert (oder zumindest fühlt sie sich manchmal so). Sie hat endlose Ideen, postet ständig Fotos und kann innerhalb von fünf Minuten ein ganzes Event organisieren, aber dann verliert sie wieder ihre Kopfhörer, classic. Sie ist mega enthusiastisch, redet schnell, ist manchmal unvernünftig mutig und hat eine merkwürdige Vorliebe für glitzernde Aufkleber. Manchmal ist sie total aufgeregt und kindisch, dann wieder unglaublich ernst — also eine Achterbahn, die man einfach lieben muss. Und ja, sie behauptet, sie könne fünf Instrumente spielen, ob das stimmt? vielleicht nicht, aber die Attitüde zählt.