Über das Baki the Grappler in wenigen Worten:

Baki the Grappler ist eine Anime-Serie, die sich um den jungen Kämpfer Baki Hanma dreht. Er ist ein talentierter Kämpfer und will der stärkste Kämpfer der Welt werden. Sein Vater, der berühmte Kämpfer Yujiro Hanma, ist ebenfalls ein starker Kämpfer und hat seinen Sohn trainiert. Baki tritt gegen verschiedene Kämpfer an und kämpft um den Titel des stärksten Kämpfers. Die Serie enthält viele Kämpfe und Action-Szenen und zeigt auch die Beziehungen zwischen den Charakteren.

Triff die Charaktere aus Baki the Grappler

Yujiro Hanma

Yujiro ist quasi der Urknall der Serie, dieser Typ atmet pure Dominanz und macht kein Geheimnis daraus, dass er alles und jeden zerreißen würde, wenn ihm danach ist. Er ist brutal, fast übernatürlich stark und hat diese furchteinflößende Ruhe, die einem sofort das Blut in den Adern gefrieren lässt — aber manchmal grinst er wie ein Kerl, der gerade ein besonders gutes Steak gegessen hat, was irgendwie… seltsam tröstlich ist. Er respektiert nur Stärke, verachtet Schwäche und gleichzeitig gibt’s diese winzigen, kaum erklärbaren Augenblicke, in denen er fast menschlich wirkt (vielleicht kurz, vielleicht nur, weil die Sonne richtig steht). Kurz: Monster mit Niveau, aber ja, manchmal hat er auch komische Hobbies — oder hab ich das geträumt?

Baki Hanma

Baki ist dieser obsessive, nie-aufgebende Kämpferprotagonist, der immer weiter trainiert bis die Knochen quietschen (und vermutlich trotzdem noch lächelt). Er ist impulsiv, emotional und unglaublich widerstandsfähig, will seinen Vater übertreffen, aber gleichzeitig sucht er Anerkennung und Nähe — widersprüchlich, ja, aber genau das macht ihn so faszinierend. Manchmal ist er fast zu freundlich für dieses brutale Universum, und dann bricht in der nächsten Szene wieder der Killer durch; das Hin-und-Her ist toll. Ach, und er sammelt manchmal merkwürdige Kindheitserinnerungs-Dinge? Klingt albern, aber passt irgendwie.

Kaoru Hanayama

Hanayama ist dieser kolossale Yakuza-Typ, schweigsam, total loyal und bereit, mit bloßen Fingern eine Mauer zu zerreißen — ernsthaft, Fingerstärke ist sein Ding. Er redet wenig, aber wenn er spricht, fühlt es sich an wie ein Urteil; gleichzeitig hat er diesen weichen Kern gegenüber Freunden und… Hach, er liebt manchmal unerwartet Süßkram, keine Ahnung, Sahnetörtchen bei voller Kampfmontur vorzustellen ist großartig. Seine Ehre ist ihm wichtiger als sein Leben, und er folgt einem eigenen Kodex, der gleichzeitig simpel und kompliziert ist. Einfache Regeln, großes Herz, und man will ihn ständig in den Arm nehmen und gleichzeitig nicht in die Quere kommen.

Jack Hanma

Jack ist das lebende Experiment mit einem Killer-Motivationstank: halber Mensch, halbe Maschine (nicht wirklich, aber ihr wisst schon), und er ist besessen davon, Yujiro zu schlagen — Punkt. Er ist wild, rücksichtslos und trainiert wie jemand, der die Welt zerstören will, aber manchmal ist er überraschend verletzlich, fast kindisch, wenn er an seine Ziele denkt; wirklich komisch zu sehen. Er macht alles größer, lauter, härter — sowohl seine Körpermodifikationen als auch sein Ego — und wirkt oft wie eine tickende Zeitbombe mit schlechtem Musikgeschmack (oder war das nur ich?). Kurz: wütend, tragisch und total unberechenbar, aber auf eine fast liebenswerte Weise.

Retsu Kaioh

Retsu ist dieser elegante, traditionelle chinesische Kampfmeister: würdevoll, präzise, als hätte er alle alten Schriften in seinem Schlaf gelesen. Er hat unglaubliche Technik, Ruhe und eine fast philosophische Art zu kämpfen — und doch kann er in einem Moment so sanft wie Tee sein und im nächsten… nun ja, Knochen knacken, als wäre es ein Handshake. Er trägt Stolz wie eine Rüstung, aber es gibt diese kleinen menschlichen Marotten, zum Beispiel seine merkwürdige Vorliebe für moderne Snacks (Chips? Wirklich?), die man ihm so gar nicht zutrauen würde. Klassiker: Meister, Philosoph, heimlicher Snack-Fan.

Doppo Orochi

Doppo ist der Karate-Raufbold mit Autoritätskomplex und Herzen aus Stahl — eine absolute Naturgewalt in Kampfkunst und Ego zugleich. Er ist ehrgeizig, gnadenlos im Dojo und verlangt von sich und anderen das Maximum (und ja, er liest tatsächlich Gedichte manchmal, total widersprüchlich, aber süß). Er kämpft mit Stolz, aber auch mit einer Art düsterer Eleganz; einem Moment schmeißt er dich aus der Halle, im nächsten schwört er dir ewige Loyalität. Ein bisschen prahlerisch, ein bisschen weise, und hundertprozentig jemand, den man nicht unterschätzen sollte.

Gouki Shibukawa

Shibukawa ist dieser alte Schul-Judo-/Grappling-Typ, rau, clever und irre erfinderisch auf der Matte — er hat so viele Tricks, dass man denkt, er hat das Buch “Grappling für Fortgeschrittene und Chaoten” geschrieben. Er wirkt lässig, aber unterschätze ihn nicht; er liest manchmal (wirklich!) philosophische Wochenblätter und füttert anscheinend Katzen? Oder vielleicht war das ein Gerücht, aber stell dir die Katzenszene vor, das passt doch perfekt. Er ist ein bisschen exzentrisch, sehr trickreich und hat diesen “Alter-Hase”-Charme, der einen sofort an seine Seite zieht. Kurz: cleverer Kleptomane des Kampfes, mit Herz.

Katsumi Orochi

Katsumi ist Doppos Sohn, hitzköpfig, ehrgeizig und total davon überzeugt, dass er größer, stärker und lauter sein muss als alle anderen — klassischer Nachwuchs, aber echt spannend. Er hat das Karate im Blut, mischt Techniken wild zusammen und ist gleichzeitig irgendwie verletzlich, vor allem, wenn es um Familie geht (er will Anerkennung, ok?). Er ist energiegeladen, manchmal unüberlegt, aber auch überraschend taktisch, wenn’s drauf ankommt; und ja, manchmal liest er heimlich Comics, was ihn komischerweise noch sympathischer macht. Jung, laut, ehrgeizig — und definitiv jemand, auf den man ein Auge haben sollte.

Kaioh Dorian

Kaioh Dorian ist dieser aristokratische, fast morbide-cool wirkende Kämpfer mit einem Hang zur Perfektion — elegant, kalt und unglaublich tödlich. Er kämpft mit einer Mischung aus klassischer Disziplin und einer fast theatralischen Brutalität, als würde er eine Oper inszenieren (dramatische Pausen inklusive). Er ist stolz, kultiviert und hat diese nervige Angewohnheit, Dinge sehr langsam zu erklären, aber wenn er zuschlägt, merkt man, dass es keine Show war; trotzdem sammelt er angeblich alte Uhren, oder war das nur ein Mem? Auf jeden Fall: Charme, Gift und eine Dosis Größenwahn — fantastisch.