Über das DanMachi in wenigen Worten:

DanMachi ist eine Anime-Serie, die in einer Fantasy-Welt spielt, in der Götter und Menschen koexistieren. Die Geschichte folgt Bell Cranel, einem jungen Abenteurer, der davon träumt, ein großer Held zu werden. Er schließt sich der Hestia-Familie an, die von der Göttin Hestia geführt wird, und beginnt, in den gefährlichen Dungeons der Stadt Orario nach Schätzen und Erfahrung zu suchen. Auf seinem Weg trifft er auf andere Abenteurer und kämpft gegen mächtige Monster, während er versucht, seine Fähigkeiten zu verbessern und seine Ziele zu erreichen.

Triff die Charaktere aus DanMachi

Asterius

Asterius ist dieser kolossale Minotaurus-Typ, der einfach alles mit einem einzigen Schlag auseinandernehmen kann — und dabei irgendwie immer halb müde aussieht, als hätte er gerade nur kurz geschlafen. Er spricht nicht viel (ok, meistens gar nicht), aber wenn er etwas tut, merkt man sofort: riesige Kraft, sehr direkt, null Drama — außer er entscheidet sich plötzlich, Sammler kleiner bunter Steine zu sein. Total loyal, kämpft wie ein Naturereignis und hat ein überraschend sanftes Gesicht, wenn er nicht gerade jemanden durch die Luft wirbelt. Ach, und ich schwöre, manchmal wackelt er mit den Ohren, als wäre er ein Hund.

Revis

Revis strahlt so eine kühle Intelligenz aus, man will ihm respektvoll aus dem Weg gehen und gleichzeitig heimlich mit ihm Taktikpläne malen — er ist der Typ Stratege, der alles im Blick hat. Er wirkt distanziert, aber manchmal platzt er plötzlich in Gelächter oder isst heimlich Süßigkeiten (totale Widersprüche, ich weiß), was ihn menschlicher macht als erwartet. Sein Wortgewicht ist groß; wenn er spricht, hört man zu, und das macht ihn gefährlich, weil er selten Fehler macht. Irgendwie hat er diese eigenartige Vorliebe für feine Kleidung und krault Katzen, aber das ist vielleicht nur Gerücht.

Ais Wallenstein

Ais ist die stille Killerin mit dem Goldhaar — eiskalt im Kampf, super fokussiert, aber außerhalb vom Dungeon wirkt sie manchmal fast schüchtern, total süß und unbeabsichtigt unbeholfen. Man glaubt ihr nicht anzusehen, dass sie Sachen wie “Schatzsuche für Perfektion” liebt (das klingt seltsam, ich weiß), und trotzdem ist sie unglaublich diszipliniert; jeden Tag trainieren, kein Drama, nur Effizienz. Ihre Präsenz ist beruhigend und einschüchternd zugleich, und ja, sie besitzt so eine Art inneren Kern, den man nur selten zu sehen kriegt. Oh, und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie heimlich eine Schwäche für zuckrige Snacks hat — oder vielleicht bilde ich mir das ein.

Ottar

Ottar ist der laute, stolze Wikinger-ähnliche Typ, der mit einem Schwert kommt und mit einem lauten Gelächter geht — man liebt ihn oder fürchtet ihn, meistens beides. Er wirkt brutal und ungestüm im Kampf, aber hat diese unerwartete Seite der Fürsorge (er bringt kleinen Leuten manchmal komische Geschenke — keinen Schimmer, warum). Sein Ego ist riesig, aber das ist charmant, nicht nervig, und er hat diese Energie, die eine ganze Runde anstecken kann. Kleiner, peinlicher Fun-Fact: er singt nachts Seemannslieder — oder er lügt dazu, keine Ahnung.

Alfia

Alfia hat diese Großmutter-weiss-alles-Aura, aber sie ist keine harmlose Großmutter; eher die Art, die dich scharf anschaut und dir gleichzeitig einen Stoß Kaffee gibt. Sie ist praktisch, direkt, manchmal fast zu pragmatisch — und doch steckt eine tiefe Wärme hinter der Strenge, wenn man genau hinsieht (oder wenn sie mal nicht so grummelig tut). Sie kennt die Regeln, bricht sie gelegentlich, wenn es nötig ist, und hat erstaunliche Geduld, außer beim Thema Faulheit — da wird sie sofort zur Furie. Und ja, ich schwöre, sie hat eine Sammlung von seltsamen Lesezeichen, die sie nie benutzt, aber die sie stets in ihrer Schürze dabei hat.

Zald

Zald ist dieser schelmische Typ, immer ein bisschen zu schnell mit einem Spruch auf den Lippen und wahrscheinlich der erste, der sich in eine Schlägerei stürzt — oder sie anfängt (ich kann mich nie entscheiden). Er ist flink, listig, ein bisschen unberechenbar, total nützlich, wenn man jemanden braucht, der aus der Patsche hilft, aber manchmal auch nervig, weil er keine Grenzen respektiert (oder doch? mal so, mal so). Er trägt meistens ein verschmitztes Lächeln und hat überraschend feine Manieren, wenn er will — das macht ihn noch irritierender liebenswert. Und nein, ich weiß nicht, ob er wirklich Angst vor Spinnen hat oder ob das nur eine Ausrede ist, um nicht in der ersten Reihe zu kämpfen.

Albert Waldstein

Albert ist so eine klassische, elegante Ritterfigur — gebildet, stoisch, mit einem Hauch von “ich-sage-das-ruhig-aber-ich-meine-es-ernst”. Er hat diese perfekte Haltung, ist verlässlich wie ein Fels und irgendwie der Typ Mentor/Schutzpatron, der Dinge klar benennt (manchmal zu klar). Gleichzeitig gibt es Momente, wo er überraschend albern wird — wie wenn er heimlich Papierservietten faltet oder total in eine alte Anekdote vertieft ist; das bricht die ganze Strenge auf angenehme Weise. Ich will behaupten, er hat einen weichen Kern, der nur bei bestem Tee rauskommt — und das ist wissenschaftlich nicht belegt, aber gefühlt so.