Über das Devils Line in wenigen Worten:

Devils Line ist ein Anime und eine TV-Serie, die auf der gleichnamigen Manga-Reihe basiert. Die Geschichte handelt von Vampiren, die in der Gesellschaft versteckt leben und sich von menschlichem Blut ernähren. Der Protagonist Yuuki Anzai ist halb Mensch, halb Vampir und arbeitet für eine Spezialeinheit, die Verbrechen von Vampiren aufklärt. Während er versucht, seine vampirischen Instinkte zu kontrollieren, verliebt er sich in seine menschliche Partnerin Tsukasa, was zu Konflikten und Gefahren führt. Die Serie erkundet Themen wie Identität, Vorurteile und die menschliche Natur.

Triff die Charaktere aus Devils Line

Yūki Anzai

Okay, Anzai ist einfach… wow, dieser Typ, dieser ruhige, fast immer ernste Vampir-Polizist, der dauernd zwischen Moral und Blutdurst zerrissen ist — und das macht ihn so spannend! Er ist beschützerisch bis zum Gehtnichtmehr, aber gleichzeitig so verletzlich, man will ihn andauernd in eine Decke wickeln (kein Witz). Er wirkt stoisch, aber dann summt er heimlich alte Popsongs, wenn keiner hinschaut, und trinkt Kaffee obwohl er sagt, er hasse Koffein — widersprüchlich und liebenswert. Ach und diese Narbe am Hals, die er ständig mit der Hand verdeckt? Ja, die hat eine Geschichte, die er nie ganz erzählt.

Tsukasa Taira

Tsukasa ist das Herz, echt jetzt — warm, neugierig, unglaublich hartnäckig und furchtlos auf eine irgendwie naive Art, die einem ständig ein Lächeln entlockt. Sie hat diese unglaubliche Fähigkeit, Menschen (und Vampire) Vertrauen zu schenken, selbst wenn das total unvernünftig ist — und meistens zahlt sie dafür, aber hey, sie wächst daran. Manchmal behauptet sie, schrecklich unordentlich zu sein, aber ihr Rucksack ist komisch organisiert und da sind immer Notizzettel und ein halbfertiges Sandwich (mit Gurke, warum?). Ach ja, sie macht angeblich keine guten Pfannkuchen, aber ich schwöre, die Frau könnte ein Pfannkuchen-Imperium starten.

Hans Lee

Hans ist dieser kühle, berechnende Typ, der immer fünf Schritte vorauszudenken scheint — Strategen-Vibes pur, mit einem winzigen Hang zur Dramatik (er sitzt gerne im Regen, ernsthaft). Er ist charmant auf eine gefährliche Art und man weiß nie genau, ob er einem die Hand reicht oder einen Dolch versteckt — Ambivalenz deluxe. Kleiner, echt unnötiger Tick: er trinkt Kräutertee aus einer Tasse mit Rissen, obwohl er teure Porzellantassen besitzen könnte, und er redet manchmal in Metaphern, als wäre er ein Poetry-Professor. Irgendwo tief drin könnte man schwören, er hat einen soft spot für verirrte Katzen — oder ich hab das gedeutet, vielleicht war es nur eine Ratte, who knows.

Takashi Sawazaki

Sawazaki ist der klassische coole Ermittler: ernst, pflichtbewusst, manchmal fast zu starr — aber wenn es drauf ankommt, zeigt er ein Herz aus Gold (versteckt unter mehreren Schichten Arbeitskleidung). Er ist pflichtgemäß, strukturiert, und hat diese Art, Dinge ruhig zu regeln, auch wenn er innerlich kocht — man spürt diese unterdrückte Hitze. Lustigerweise pflanzt er Balkonpflanzen und spricht mit ihnen, das wirkt total fehl am Platz bei so einem Typen, aber okay, er liebt Lavendel (oder er sagt das, um nett zu wirken). Und ja, er kann überraschend sarkastisch sein; wenn er lächelt, merkt man, dass er heimlich gerne Witze mag.

Juliana Lloyd

Juliana — glamourös, gefährlich, mütterlich auf eine Art, die genau dann kalt wird, wenn man es am wenigsten erwartet; Drama Queen, aber mit Stil. Sie hat diese noble Aura, kombiniert mit Manipulationskünsten und einer Vorliebe für feine Parfums (und wahrscheinlich ein geheimes Zimmer voller Düfte, total klischeehaft, aber ich liebe das). Manchmal wirkt sie wie eine echte Beschützerin, dann wieder wie jemand, der Schachbretter voller Menschenfiguren bewegt; schwer zu sagen, ob sie einen Retterinstinkt oder ein Herrschaftsprogramm hat — vielleicht beides. Ach ja, sie behauptet, Blümchenmagnetin zu sein, aber gleichzeitig frisst sie Schokolade wie ein Teenager, sehr widersprüchlich und sehr menschlich.

Kirio Kikuhara

Kirio ist der impulsive Wirbelwind, immer zuerst handeln, dann denken — und meistens stolpert er elegant in Probleme, die er dann mit noch mehr Energie löst. Er ist loyal bis zur Selbstaufgabe, hat ein lautes Lachen und isst Süßkram, als gäbe es kein Morgen (und verstreut dabei Krümel überall, typisch). Überraschend zart: er schreibt heimlich Gedichte (wirklich!) und kann bei Mondlicht sentimental werden, das passt eigentlich gar nicht zu seinem rauen Auftreten. Er ist gleichzeitig pünktlich und ständig zu spät — wie das geht, frage ich mich auch, aber es funktioniert irgendwie.

Takeshi Makimura

Makimura ist der abgeklärte Veteran, rau, pragmatisch und mit einer Autorität, die man nicht in Frage stellt — Vaterfigur-Typ, aber nicht die süße Version, eher die, die dir eine Ohrfeige gibt und dann Suppe kocht. Er ist extrem pflichtbewusst, hat Prinzipien und ein trockenes Mundwerk (sein Humor ist so schwarz, dass er fast glänzt). Kleiner, komischer Fakt: er hat eine Sammlung von Retro-Feuerzeugen, die er nie benutzt, einfach weil sie “schön sind” — very him. Trotz seiner Härte zeigt er gelegentlich diese kleine, unbeholfene Fürsorge, und dann denkt man sich: okay, ja, das ist der Mann, dem du deine Katze anvertrauen würdest.