Über das Hataraku Maou-sama: The Devil is a Part-Timer in wenigen Worten:

Hataraku Maou-sama ist eine Anime-Serie, die auf der gleichnamigen Light-Novel-Serie basiert. Die Serie erzählt die Geschichte des Dämons Satan, der in eine andere Welt versetzt wird und plötzlich ein normales Leben als Teilzeitangestellter in einem Fast-Food-Restaurant führen muss. Zusammen mit seinen Freunden kämpft er gegen andere Dämonen, um seine Macht zurückzuerlangen und in seine Heimatwelt zurückzukehren. Die Serie ist eine Mischung aus Action, Komödie und Fantasy und hat eine treue Fangemeinde gewonnen.

Triff die Charaktere aus Hataraku Maou-sama: The Devil is a Part-Timer

Miki Shiba

Oh Mann, Miki ist so ein cooler Wirbelwind — irgendwie die nette Sportskanone aus der Nachbarschaft, aber auch total verschroben, wenn’s um Gefühle geht. Sie wirkt aufgeräumt und ruhig, trägt immer dieses fast schon zu erwachsene Lächeln, aber dann flippt sie wegen eines Kitsune-Mythos aus, keine Ahnung warum. Arbeitet hart, ist loyal bis zum Gehtnichtmehr und hat überraschend gute Rachepläne in der Schublade (nicht wirklich, oder doch?). Kleiner Fun-Fact: sie liebt grünen Tee, sagt aber immer, dass sie Kaffee bevorzugt — classic Miki.

Maou Sadao

Maou ist der Typ, den du einerseits für den dämonischen Weltherrscher hältst und andererseits im Burgerladen schuften siehst — das ist das ganze verrückte Konzept, haha. Er ist ehrgeizig, charmant auf eine etwas unangepasste Weise und hat dieses „ich-plane-die-Weltübernahme“-Dere, obwohl er eigentlich super fürsorglich ist (ja echt!). Arbeitet gewissenhaft, liebt Sales-Strategien und macht komische Manager-Posen, während er heimlich ein Herz aus Marshmallows hat. Ach, und er isst gern Pommes mit allem Möglichen drauf — ketchup, Mayo, vielleicht Soja? Irgendwas davon stimmt bestimmt.

Emi Yusa

Emi ist total badass — ernst, edelmütig und ständig auf einer Mission, aber bitte nicht denken, sie wäre nur ein stumpfes Schwert mit Augen. Voll die Tsundere-Vibes: sie hasst Maou offiziell, aber dann wird sie rot, wenn er etwas Nett-Idiotenhaftes macht, ich schwöre! Sehr pflichtbewusst, super stolz, hat aber auch diese verletzliche Seite, die sie am liebsten vergraben würde (manchmal klingt sie wie eine stoische Heldin, manchmal wie ein gelangweiltes Schulmädchen, keine Ahnung warum). Kurios: sie schwört auf Disziplin, aber ihre Wohnung ist vielleicht ein bisschen chaotisch — oder habe ich das falsch gesehen?

Hanza Urushihara

Hanza ist das absolute Chaos in Menschengestalt und gleichzeitig irgendwie das Herz der Gruppe — pervers, nerdig, weird in den besten Momenten. Er hat diese Mega-Otaku-Aura, phasenweise ziemlich creepy (sorry, aber true), und dann plötzliche Phasen totaler Loyalität, als wäre nichts gewesen. Er labert viel, übertreibt öfter, aber wenn’s drauf ankommt, überrascht er mit einem überraschend tiefen Sinn für Freundschaft. Ach, und er hat diese winzige Obsession mit Mädchenfiguren und Süßigkeiten — oder war’s mit Pflanzen? Keine Ahnung, beides passt irgendwie.

Shiro Ashiya

Shiro ist der perfekte Butler-Typ: stets korrekt, aufgeräumt, immer ein Schritt zu ernst — und trotzdem heimlich der freundlichste Bürokrat, den man sich wünschen kann. Er wirkt total effizient und kalt, aber dann kümmerst du dich einmal nicht um die Papiere und er wird auf seltsame Weise verletzlich, völlig gegensätzlich irgendwie. Extrem loyal zu Maou, liebt Tee und Listen (er macht To‑Do-Listen für seine To‑Do-Listen, ich schwöre), und kann plötzlich total kindisch werden, wenn’s um Kekse geht. Kleiner Widerspruch: er sagt, er hasst Chaos, aber seine Kochversuche produzieren ab und zu Kunstwerke, die wie ein Monster aussehen — und schmecken sollen.

Albert Ande

Albert kommt rüber wie dieser mysteriöse, leicht schnöselige Typ, der immer weiß, was Sache ist — ein bisschen der „seriöse“ Außenposten der Story, aber nicht ohne Geheimnisse. Er hat diese ruhige, kontrollierte Art, die sofort Respekt einflößt, und gleichzeitig blitzen manchmal sehr menschliche Unsicherheiten durch, total überraschend. Ist oft sachlich, aber macht dann plötzlich merkwürdige, fast liebevolle Gesten, als hätte er heimlich ein Faible für kitschige Dekorationen (wirklich!). Kleines, vielleicht falsches Detail, aber ich schwöre, er hat ein Lieblingsbuch, das er immer heimlich liest — oder hat er’s nur dreimal erwähnt? Egal, liebe ich.