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Welcher Charakter aus ‘JoJo’s Bizarre Adventure’ bist du?

Willkommen zum JoJo's Bizarre Adventure Persönlichkeitstest! Wenn du ein Fan von Anime oder TV-Serien bist, hast du vielleicht schon von JoJo's Bizarre Adventure gehört. Die Serie ist bekannt für ihre einzigartigen Charaktere, ihre fantastische Handlung und ihre unvergesslichen Momente. Aber welcher Charakter bist du? Bist du der mutige und tapfere Jotaro Kujo oder der intelligente und taktische Joseph Joestar? Oder bist du vielleicht der exzentrische und mysteriöse Dio Brando? Finde es heraus, indem du unseren Persönlichkeitstest absolvierst! Klicke jetzt auf den Start-Button und beantworte die Fragen ehrlich, um herauszufinden, welcher Charakter aus JoJo's Bizarre Adventure am besten zu dir passt!

Willkommen beim Quiz: Welcher Charakter aus JoJos Bizarre Adventure bist du?

Über das JoJo’s Bizarre Adventure in wenigen Worten:

JoJo’s Bizarre Adventure ist ein Anime und Manga, der von Hirohiko Araki geschaffen wurde. Die Geschichte folgt der Familie Joestar über mehrere Generationen hinweg, die gegen übernatürliche Kräfte und Feinde kämpfen. Jede Staffel konzentriert sich auf einen anderen Joestar und ihre Abenteuer, die von Vampirismus und Hamon-Kräften bis hin zu Stand-Kräften und Zeitreisen reichen. Die Serie ist bekannt für ihre einzigartigen Charakterdesigns, ihre dramatischen Kämpfe und ihren skurrilen Humor. JoJo’s Bizarre Adventure hat eine treue Fangemeinde und ist zu einem Kultklassiker geworden.

Triff die Charaktere aus JoJo’s Bizarre Adventure

Gappy

Gappy (ja, dieser Gappy — nicht immer “Josuke”, aber oft) ist ein wildes Paket aus Neugier, Trotz und einem Herz, das größer ist als seine eigene Verwirrung über die Welt. Er stolpert durch Abenteuer, lutscht an Dingen, die er nicht versteht, und wirkt gleichzeitig wie ein Kind und ein alter Seemann, was total Sinn ergibt, wenn man darüber nachdenkt. Sein Stand ist… naja, clever und komisch und macht Dinge, die man nicht sofort erwartet — und er verliert trotzdem nie dieses leicht chaotische Lächeln. Manchmal ist er streng, manchmal platt wie ein Pfannkuchen, und manchmal erinnert er einen daran, warum Mut auch ein bisschen dumm sein darf.

Bruno Bucciarati

Bruno ist diese seltsame Mischung aus Gesetzeshüter und rebellischem Anführer, der immer eine Krawatte sitzt — ach nee, das war ein anderes Detail, aber ihr wisst schon, er ist tadellos organisiert und unerwartet warmherzig. Er führt mit sanfter Autorität, hat Prinzipien bis zum Umfallen und gleichzeitig ein Talent dafür, mitten im Chaos die coolste Entscheidung zu treffen. Man kann ihm vertrauen, auch wenn er gelegentlich Dinge macht, die man bis zuletzt nicht kapiert — aber hey, das ist Teil seines Charmes. Kleiner Zufallsfakt: er isst gerne irgendwas, das eigentlich keinen Sinn ergibt, oder das habe ich mir eingebildet.

Gyro Zeppeli

Gyro ist ein Zirkus von Stil und Prinzipien, irre stolz auf seine Technik und gleichzeitig überraschend menschlich, als hätte er ein Herz aus Ziegenkäse oder so — sehr spezifisch, ich weiß. Er hat diese coole Ruhe, aber wehe, seine Ehre wird angetastet; dann wird aus Gentleman plötzlich Sturmfront. Seine Art zu kämpfen ist fast poetisch, aber auch brutal akkurat, und er hat einen komischen Sinn für Humor, der einen manchmal verwirrt zurücklässt. Er trägt Hüte, lebt für das Rennen (oder die Rennerei?) und man möchte ihm folgen, selbst wenn man nicht immer versteht, warum.

Johnny Joestar

Johnny ist diese zutiefst verwundbare Mischung aus Stolz und gebrochenem Ehrgeiz, ein Typ, der so viel Wut in sich hat, dass man manchmal vergisst, dass er auch weich ist. Er reagiert oft schroff, aber das ist nur Tarnung — innerlich probiert er ständig herauszufinden, wer er sein könnte, und ja, er ist eine komplexe Landkarte voller Narbe und Mut. Seine Beziehung zu seinem Stand (oder Pferd, oder beidem?) ist kompliziert und fast poetisch, und man hat permanent das Gefühl, dass er kurz vor einer Erkenntnis steht. Manchmal wirkt er kalt, dann wieder kindlich neugierig; das macht ihn nur noch faszinierender.

Funny Valentine

Funny Valentine ist dieser politisch kalkulierte Typ mit einem Lächeln, das nie so ganz echt wirkt — er liebt sein Land mehr als fast alles, und das kann gefährlich werden. Er spielt mit Moral wie mit Spielkarten, glaubt an ein höheres Ziel und opfert dafür Dinge, die normale Menschen nicht opfern würden, und ja, das macht ihn furchteinflößend. Gleichzeitig hat er eine seltsame Starrheit und eine fast ritterliche Hingabe an seinen Auftrag, was ihn gleichzeitig faszinierend und irgendwie tragisch macht. Kleiner Prophetengedanke: manchmal ist er überraschend sentimental gegenüber völlig unpassenden Gegenständen — ich hab das Gefühl, er streichelt gerne Karten.

Dio Brando

Dio ist der klassische Over-the-top-Bösewicht mit Charisma bis zum Anschlag, eitel, grausam und absolut überzeugt von seiner eigenen Überlegenheit — hach, man hasst ihn und ist doch gebannt. Er hat diese theatralische Art, jeden Raum zu dominieren, und eine Spur von Arroganz, die so dick ist, dass man sie fast schneiden könnte. Trotz der ganzen Bösartigkeit gibt es Momente, in denen er fast… bewunderungswürdig clever wirkt, wenn man böse Bewunderung erlaubt. Und ja, er hat diesen makellosen Stil — Hüte, Haare, Lächeln — obwohl er vermutlich Socken ohne Muster trägt, oder war das jemand anderes?

Yoshikage Kira

Kira ist die stille, nervige Perfektion einer Person, die wirklich möchte, dass alles ordentlich bleibt — bis man merkt, dass “geordnet” bei ihm ein bisschen… morbide ist. Er ist ruhig, methodisch, fast langweilig auf den ersten Blick, aber dieses langweilige Gesicht verbirgt eine ziemlich verstörende Obsession; es ist, als würde der nette Nachbar eine dunkle Bibliothek haben. Seine Versuche, normal zu sein, sind fast tragisch und gleichzeitig schrecklich faszinierend, weil er sich so bemüht, nicht aufzufallen, dass man automatisch hinschaut. Und keine Sorge, er mag Hände — sehr akribisch, aber nicht immer konsistent in seiner Ruhe.

Rohan Kishibe

Rohan ist der exzentrische Künstler-Genie-Level-Typ: arrogant, neugierig bis zur Schmerzgrenze und überzeugt davon, dass alle seine Muse sind, ob sie wollen oder nicht. Er hat diesen arroganten Blick, der sagt “Ich schreibe dich”, und irgendwie tut er das dann auch — intrusive, genial und leicht gruselig. Seine Liebe zur Kunst ist radikal ehrlich, manchmal verletzend, aber auch absolut magnetisch; man kann ihm nicht böse sein, weil er Dinge sieht, die andere nicht mal riechen. Kleiner Fakt, den ich irgendwo aufgeschnappt habe: er trägt manchmal seltsame Ohrringe oder Stirnbänder, oder vielleicht war das wieder jemand anders, who knows.

Jobin Higashikata

Jobin ist so ein Typ, der immer zu viel weiß und zu wenig Gefühle zeigt — kalkuliert, ein bisschen kalt, aber verdammt effizient in allem, was er anfasst. Er hat diesen ehrgeizigen, familiären Druck, der ihn antreibt, und manchmal wirkt er fast wie eine graue Eminenz im Hintergrund, der die Fäden zieht. Er kann charmant sein, wenn es ihm nützt, und erschreckend methodisch, wenn es um Ziele geht — das macht ihn spannend und irgendwie beunruhigend zugleich. Ach, und er hat vielleicht eine Vorliebe für Ordnung, oder für seltsame Zahlen; ich schwöre, das war irgendwo erwähnt.

Jotaro Kujo

Jotaro ist der stoische Badass, der immer zu spät lächelt und dafür umso eindrucksvoller zuschlägt — cool, zurückhaltend, aber mit einer Präsenz, die Räume verändert. Er redet wenig, meint viel und hat diese dauerhaft-grimmige Coolness, die einfach funktioniert, besonders wenn er mit seinem Stand Sachen zerschmettert. Trotz des harten Äußeren gibt es Momente, in denen man merkt, dass er tief empfindet — verantwortungsbewusst, fast mütterlich, auf seine ganz raue Art. Und ja, er hat stetig diesen Hut-Problem-Look, irgendwie verschmolzen mit seinem Kopf, was ich unglaublich praktisch finde.

Guido Mista

Mista ist dieser leicht verrückte, aber liebenswerte Typ mit einer seltsamen Beziehung zu Kugeln und Aberglaube — er redet mit seinen Patronen, oder zumindest wirkt es so. Er ist loyal bis zum Anschlag, hat ‘nen seltsamen Humor und panische Momente, aber im richtigen Augenblick absolut unerschütterlich. Seine Manierismen sind großartig: er flucht, lacht und trifft Entscheidungen, die man entweder genial oder wahnsinnig findet, oft beides. Kleiner kurioser Gedanke: er mag wirklich Muster, oder war das nur der Hut? Egal, er bleibt fantastisch.