Welcher Charakter aus Love, Chunibyo & Other Delusions bist du?
Willkommen zum Quiz Welcher Charakter aus Love, Chunibyo & Other Delusions bist du? Diese Anime-Serie handelt von Yuta Togashi, einem Oberschüler, der versucht, seine Vergangenheit als Chunibyo - eine Person, die sich in einer Fantasiewelt verliert - hinter sich zu lassen. Er trifft auf Rikka Takanashi, die immer noch in ihrer eigenen Fantasiewelt lebt und sich selbst als Magier bezeichnet. Zusammen erleben sie viele Abenteuer und lernen, ihre Vergangenheit zu akzeptieren und zu überwinden. In diesem Quiz können Sie herausfinden, welcher Charakter aus der Serie am besten zu Ihnen passt. Klicken Sie auf den Start-Button unten, um zu beginnen!

Über das Love, Chunibyo & Other Delusions in wenigen Worten:
Love, Chunibyo & Other Delusions ist eine Anime-Serie, die sich um das Leben von Yuta Togashi dreht, einem ehemaligen Chunibyo-Patienten, der versucht, sein Leben als normaler Highschool-Schüler zu führen. Chunibyo ist ein Zustand, in dem Menschen in ihrer Vorstellungskraft leben und sich als Helden oder magische Wesen sehen. Yuta trifft auf Rikka Takanashi, die ebenfalls an Chunibyo leidet und sich als die magische Teufelin bezeichnet. Zusammen erleben sie Abenteuer, während Yuta versucht, Rikka davon zu überzeugen, dass sie ihre Vorstellungswelt hinter sich lassen und ein normales Leben führen sollte.
Triff die Charaktere aus Love, Chunibyo & Other Delusions
Sanae Dekomori
Sanae Dekomori ist wie eine davonfliegende Konfettikanone, total überdreht und kompromisslos loyal — vor allem gegenüber Rikka, das ist… ihr heiliger Schwur oder so. Sie schreit, sie posiert, sie hat Zöpfe, die irgendwie leben (oder jedenfalls so aussehen), und sie benutzt diese dramatischen Sprüche, als wären sie magische Formeln. Gleichzeitig ist sie manchmal überraschend unsicher, leise für zwei Sekunden, dann wieder laut, als hätte sie nie aufgehört zu atmen — total chaotisch liebenswert. Kleiner Fun-Fact: sie sammelt anscheinend Katzenplüschtiere, aber sie würde niemals zugeben, dass sie bei K-Drama-Szenen weint.
Shinka Nibutani
Shinka ist die perfekte “ich war nie so, nein”-Person, also die typische ehemalige Chūnibyō, die jetzt total beliebt ist und dabei gerne ganz viel Perfektion ausstrahlt. Sie versucht ständig, ihr altes Ich zu vergraben (mit Stil), aber manchmal blitzt das Drama durch — vor allem wenn jemand sie “Nibutani” nennt, oh boy. Sie ist clever, ehrgeizig und manchmal überraschend sanft hinter der Fassade; sie plant Events, sieht gut aus, aber hat auch diese peinlichen Teenagergeschichten, die sie heimlich noch liebt. (Und ja, sie hat Sneakers, die zu High Heels passen würden, glaub ich.)
Kumin Tsuyuri
Kumin ist die Ruhe-Oase der Truppe, ständig im Halbschlafmodus und trotzdem irgendwie diejenige, die alles organisiert — sie ist ein Nickerchen-Guru, ernsthaft. Sie bringt Decken mit, hat ein Kissen-Set in der Schultasche und könnte Freunde mit einer einzigen Teetasse beruhigen; unglaublich sanft und ein bisschen verträumt. Aber unterschätzt sie nicht: sie hat erstaunliche Beobachtungsgabe und einen trockenen Humor, den man erst bemerkt, wenn sie zwei Stunden geschlafen hat. Auch witzig: sie wirkt manchmal vergesslich, aber nie, wenn es um Snacks geht — Snacks sind ihr heilig.
Rikka Takanashi
Rikka ist das Herzstück dieses ganzen Chūnibyō-Wahnsinns — mit Augenklappe, dramatischen Reden und einer Fantasie, die ganze Planeten füllen könnte. Sie ist verletzlich und gleichzeitig unglaublich mutig in ihrer eigenen, absurden Art; sie baut sich Geschichten als Schutzwall und ist dabei total ehrlich. Manchmal wirkt sie zerbrechlich (ja, Taschentuch-Moment), dann wieder absurd entschieden, als hätte sie einen inneren General, der alles dirigiert. Und ja, sie vergisst oft, wo sie die Augenklappe hingelegt hat — aber niemals ihre absurden Regeln.
Touka Takanashi
Touka ist die große Schwester, streng, schnippisch und heimlich die weichste Person, wenn es ernst wird — sie hat diesen “ich werde dich vernichten, wenn du nicht isst”-Ton, aber sie meint es lieb. Sie spielt die Verantwortliche, schiebt Rikka rum und verpasst gelegentlich sehr sarkastische Kommentare (liebevoll gemeint). Manchmal flippt sie unerwartet bei Kleinigkeiten aus, und manchmal macht sie etwas total Ungewöhnliches, wie plötzlich irre köstliche Kekse backen — keine Ahnung, woher das Talent kommt. Kleiner Widerspruch: sie wirkt erwachsen, benimmt sich aber oft wie diejenige, die heimlich Anime marathont (nur vielleicht).
Makoto Isshiki
Isshiki ist dieser ruhige, zuvorkommende Typ aus der Klasse, der immer ein bisschen verwirrt aussieht, aber wohlwollend — er ist sehr beobachtend und hat ein feines Gespür für Leute. Er ist nicht laut, eher der Typ, der Dinge organisiert, ohne dass es jemand bemerkt, und dann sitzt er da mit einem milden Lächeln. Manchmal wirkt er ernst, dann macht er plötzlich total trocken-witzige Bemerkungen, die einen kurz aus dem Konzept bringen (süß). Und so ganz nebenbei glaube ich, er kann unglaublich gut Kaffee machen — oder war das nur sein imaginäres Hobby?
Kuzuha Togashi
Kuzuha, der Vater, ist total fürsorglich und ein bisschen tollpatschig, aber in dieser herrlich entspannten Art, die man sofort mag. Er wirkt manchmal kindlich begeistert (er liebt offenbar seltsame Sammlerstücke?) und ist gleichzeitig erstaunlich verantwortungsbewusst, wenn es drauf ankommt. Es gibt Momente, in denen er übertrieben romantisch zu sein scheint und dann plötzlich total praktisch — leichte Identitätskrise? — also sehr menschlich. Und ja, er hat diese Dad-Witze, die eigentlich keiner will, aber heimlich doch alle lachen.
Yumeha Togashi
Yumeha ist die Mutter mit Endorphinen: laut, herzlich, ein bisschen dramatisch und absolut unerschütterlich in ihrer Liebe zu Rikka (und zu Haustiernamen). Sie ist die Art Mensch, die ein Fest aus dem Frühstück macht und bei Familienfotos immer die wildesten Posen schlägt — einfach voller Leben. Gleichzeitig ist sie super organisert, als hätte sie heimlich einen Masterplan für alles, obwohl es nicht so aussieht; total widersprüchlich, aber funktioniert. Ach, und sie hat diese laute, ansteckende Lache — Vorsicht, sie könnte ansteckend sein.
Kazari Kannagi
Kazari kommt elegant rüber, mit dieser leicht düsteren Chūnibyō-Ästhetik, sie ist stylish, ernst und irgendwie faszinierend auf eine ruhige Art. Sie nimmt ihre Rolle in der Gruppe ernst, achtet auf Stil und Ausdruck — und hat trotzdem kleine seltsame Hobbys, die keiner erwartet (Stofftiere sammeln oder so?). Manchmal wirkt sie distanziert, dann macht sie eine winzige, überraschend süße Geste, die einen total aus dem Konzept bringt; sie ist also heimlich soft. Kleiner Widerspruch: sie sagt, sie mag keine kindischen Sachen, aber besitzt vermutlich mehr bunte Stifte als alle zusammen.
