Über das Misfit of Demon King Academy: Mao Gakuin no Futekigosha in wenigen Worten:

Misfit of Demon King Academy: Mao Gakuin no Futekigosha ist eine japanische Anime-Serie, die auf der gleichnamigen Light-Novel-Serie basiert. Die Geschichte handelt von Anos Voldigoad, einem Dämonenkönig, der nach 2000 Jahren wiedergeboren wird. Er kehrt in eine Welt zurück, in der Dämonen und Menschen in einem Konflikt stehen. Anos will Frieden und Gleichberechtigung zwischen den beiden Gruppen schaffen und muss dabei gegen seine Feinde kämpfen. Die Serie ist bekannt für ihre Action-Szenen und ihre Charaktere, die oft unerwartete Wendungen nehmen.

Lerne die Charaktere aus Misfit of Demon King Academy (Mao Gakuin no Futekigosha) kennen

Zepes Indu

Oh Mann, Zepes ist dieser elegante, manipulative Typ, der immer drei Schritte vorauszuplanen scheint — total der Stratege, aber manchmal hat er diese überraschend weichen Momente (wer hätte das gedacht?). Er gibt sich oberflächlich höfisch und liebt eine gute Intrige, aber gleichzeitig sammelt er anscheinend Teetassen aus allen Regionen der Dämonenwelt, was irgendwie niedlich wirkt? Seine Stimme hat so ein langsames Zischeln, das dich nervös macht, und trotzdem lacht er manchmal wie ein Kind, das über ein Wort stolpert. Er ist gefährlich clever, aber auch dramatisch affektiert, und das macht ihn so unvorhersehbar; man weiß nie, ob man applaudieren oder wegrennen sollte.

Emilia Ludowell

Emilia wirkt auf den ersten Blick so zart und höflich, total die süße Akademie-Schönheit, aber unterschätze sie nicht — sie hat eine knallharte Entschlossenheit, die einem die Haare zu Berge stehen lässt. Sie redet oft mit diesen kleinen, schüchternen Pausen (und dann plötzlich feuert sie magische Kanonaden ab), was echt seltsam charmant ist. Angeblich liebt sie Blumen und strickt manchmal in der Bibliothek, was irgendwie nicht zu den ganzen Kampf-Szenen passt, aber hey, Multitasking. Ihre Loyalität ist rock-solid, auch wenn sie gelegentlich völlig irrational eifersüchtig wird, ich sag’s euch, das macht sie nur menschlicher.

Leorig Indu

Leorig ist so ein ruhiger Typ mit diesem kalten Blick, der einem das Gefühl gibt, man hätte gerade ein Geheimnis verraten — er ist ein bisschen like „stillschweigend gefährlich“. Er wirkt sehr kontrolliert, wie jemand, der jedes Detail notiert (und vermutlich kleine Bleistiftspitzen sammelt? keine Ahnung, haha). Trotz seiner Kälte hat er diesen absurden Hang zu Haustieren oder Pflanzen, du siehst ihn nicht an, aber er redet mit seiner fleischfressenden Pflanze, glaube ich. Strategisch brillant, leicht stolz, aber manchmal auch unglaublich sentimental — total widersprüchlich, und das ist genau mein Ding an ihm.

Misa Iriologue

Misa ist diese nerdige, total in Bücher vertiefte Figur, die irgendwie immer die Lösung parat hat, aber dann vor lauter Aufregung ihre Brille verlegt (wirklich, immer). Sie ist unglaublich klug und etwas zerstreut, mit einem melancholischen Unterton, als ob sie ständig an fünf Dinge gleichzeitig denkt; liebenswert chaotisch, würde ich sagen. Manchmal wirkt sie wie ein ruhiger Fels, manchmal wie ein Hyperaktivitäts-Feuerwerk — widersprüchlich, ja, aber das macht sie echt. Ach, und sie hat diese seltsame Vorliebe für Süßigkeiten um Mitternacht, was natürlich niemals gut ausgeht.

Misha Necron

Misha ist einfach herrlich unberechenbar — lautstark, explosiv und total stolz, aber gleichzeitig hat sie diese heimlich weiche Seite, die man selten sieht (sie versteckt Plüschtiere unter ihrem Bett, ich schwöre!). Sie ist eine Kämpferin mit großer Klappe, liebt es zu provozieren und dann völlig beleidigt zu tun, wenn jemand zurückstößt — tsundere-Alarm, wirklich. Trotz ihrer Attitüde ist sie loyal bis zum Anschlag und überraschend beschützerisch gegenüber Leuten, die sie mag (auch wenn sie es nie zugeben würde). Manchmal übertreibt sie völlig, aber genau deshalb ist sie so mitreißend; sie ist ein Chaospaket mit Herz.

Sasha Necron

Sasha ist dieser nonchalante “mir doch egal”-Typ, der aber gleichzeitig einer der stärksten ist — komplett fatalistisch, schläft gern (und essen ist ihr Lebensmotto), und trotzdem ist sie unglaublich tödlich, wenn’s drauf ankommt. Sie hat diese merkwürdige Faulheit, die fast kultiviert wirkt, und dann explodiert sie plötzlich vor Kraft; total unfair. Ihre Mimik ist Gold: ein bisschen gelangweilt, ein bisschen durchtrieben, und ab und zu ganz süß (wenn sie nicht gerade die Welt zerstört). Ach, und sie sammelt wohl Socken? Keine Ahnung, ich habe das irgendwo aufgeschnappt, passt aber irgendwie.

Hero Kanon

Hero ist so ein klassischer „aufrechter Held“-Typ, idealistisch bis zum Anschlag und mit einem Herz aus Kalorien (okay, das ist quatsch, aber er ist total warmherzig). Er wirkt manchmal etwas überheblich, weil er sich selbst so ernst nimmt, aber meistens ist das nur sein Enthusiasmus, der aus der Kontrolle gerät. Trotz allem bleibt er standhaft, vertritt seine Prinzipien und ist überraschend verletzlich, wenn Dinge schiefgehen — sehr menschlich. Er hat diese merkwürdige Angewohnheit, Heldenposen zu üben, wenn niemand hinsieht; total kitschig, aber irgendwie liebenswert.

Shin Reglia

Shin ist der stoische Krieger, super ehrenhaft und mit einer stoischen Ruhe, die einen fast einschläfert (im positiven Sinne, versteht sich). Er strahlt Disziplin aus, trainiert nonstop und hat diesen klassischen Samurai-Vibe, aber manchmal macht er total alberne Witze, wenn man es am wenigsten erwartet — und dann schmunzelt man. Loyalität ist für ihn kein Wort, sondern eine Lebensweise, und er agiert eher durch Taten als durch Worte. Kleiner, seltsamer Fakt: Er mag wohl Blumenarrangements (was paradox ist, wenn man seine Schwertkünste kennt), aber es passt irgendwie zu seinem inneren Gentleman.

Ivis Necron

Ivis ist die dunkle, mysteriöse Variante der Necrons — ruhig, distanziert, fast schon frostig, aber mit einem sardonischen Humor, wenn man ihn trifft (in Wirklichkeit lacht sie selten, aber wenn, dann klingt’s wie ein Glas). Sie ist brillant, berechnend, und hat diese elegante, unnahbare Aura, die dich automatisch respektvoll macht — oder vorsichtig. Manchmal wirkt sie wie ein Mensch, manchmal wie ein Rätsel mit Augen, und hin und wieder kauft sie merkwürdige, grelle Hüte aus irgendeinem Grund; total widersprüchlich, aber ich mag’s. Ihre Macht ist kalt und effizient, aber ihre kleinen Gewohnheiten zeigen: da steckt mehr dahinter.

Anos Voldigoad

Okay, Anos ist der absolute Boss, overpowered und trotzdem so herrlich überheblich — er schreit nicht mal, er rennt einfach durch Probleme und winkt dabei. Er ist unglaublich selbstsicher, unfassbar mächtig, aber gleichzeitig ein Spaßvogel mit seltsamen Vorlieben (er sagt, er hasst Tee, dann trinkt er heimlich doch welchen, oder war’s andersrum?). Trotz seiner Dominanz hat er dieses merkwürdige Bedürfnis, Leute zu beschützen, fast ein Daddy-Instinkt, und er ist überraschend warmherzig unter der ganzen Scheinbar-Rücksichtslosigkeit. Er ist episch, lächerlich, großherzig und total unberechenbar — kurz: absolute Kultfigur.