Über das My Next Life As A Villainess in wenigen Worten:

My Next Life as a Villainess: All Routes Lead to Doom! ist eine japanische Anime-Serie, die auf einer Light-Novel-Serie basiert. Die Geschichte handelt von Katarina Claes, einer Adligen, die in ihrem vorherigen Leben ein Otaku war. Nach einem Unfall erwacht sie in einer Welt, die einem Videospiel ähnelt, in dem sie die Rolle der Antagonistin einnimmt. Katarina befürchtet, dass sie das Schicksal der Antagonistin teilen wird und versucht, ihre Zukunft zu ändern, indem sie ihre Beziehungen zu den anderen Charakteren verbessert. Die Serie ist eine unterhaltsame romantische Komödie mit einer einzigartigen Wendung.

Triff die Charaktere aus My Next Life As A Villainess

Anne Shelley

Anne ist dieses sanfte Herzchen, das immer so tut, als wäre sie nie im Mittelpunkt — obwohl sie es heimlich total ist. Sehr fürsorglich, ein bisschen schüchtern, und immer mit einem Teller selbstgebackener Kekse unterwegs (oder war das ein Kuchen? Ich vergesse immer alles, haha). Manchmal wirkt sie fast zu brav, aber dann hat sie diese kleine rebellische Ader, die einen überrascht; nein warte, vielleicht habe ich das aus einem Fancomic. Auf jeden Fall: treu, liebenswert und mit einer charmanten Tollpatschigkeit, die man einfach mögen muss.

Catarina Claes

Catarina ist das pure Chaos mit Kronen-Accessoire — fröhlich, wild, extrem direkt und total ahnungslos, was “soziale Normen” angeht. Sie vergisst ständig, wie fies die Spielewelt sie behandeln will, rennt lieber zum Kuchenbuffet und löst damit irgendwie Konflikte statt sie zu provozieren; sehr unorthodox, sehr effektiv. Manchmal fühlt sie sich wie ein Wirbelwind, dann wieder überraschend tiefgründig (ja, wirklich, sie hat auch ernste Momente). Ach, und sie ist vermutlich die beste Freundin, die man sich wünschen kann — außer wenn sie wieder deine Pflanzen tötet, ups.

Sophia Ascart

Sophia ist die stille, elegante Bibliothekarin-auf-Rollschuhen — ernst und distanziert, aber innerlich ein flauschiger Haufen Geranien; das klingt komisch, ist aber so. Sie wirkt oft kühl, sehr souverän, hat dieses Aura-von-Mysterium-Ding, aber wehe, du bringst Katzenfutter rum, dann taut sie auf (oder war es Tee?); kleine Lücke in meiner Erinnerung. Auf jeden Fall: klug, sehr pflichtbewusst und unheimlich loyal — und sie hat eine Vorliebe für dramatische Blicke, die man nicht unterschätzen sollte.

Mary Hunt

Mary ist diese elegante, reservierte Rivalin-mit-Herz, immer ein bisschen distanziert aber extrem aufmerksam — und ja, sie hat Stil bis in die Haarspitzen. Sie kann total streng und korrekt sein, liebt Etikette, aber wehe man bietet ihr Schokolade an, dann wird sie zur Kuschelmaschine (vielleicht übertreibe ich, aber so stelle ich sie mir vor). Man spürt, dass sie innerlich sehr zart ist und sich nach Nähe sehnt, obwohl sie es oft nicht zeigt. Ein bisschen tsundere, viel Tiefe, und irgendwie immer perfekt zurechtgemacht — selbst wenn sie heimlich Kartenspiele sammelt.

Nicol Ascart

Nicol, der stoische Don, ernst und immer einen Plan im Ärmel — und doch mit einem Herz, das plötzlich Schmetterlinge macht (oder war das wegen Kuchen?). Er ist cool, ein bisschen grimmig, mega beschützerisch und unfassbar gut im Kämpfen, aber auch überraschend fürsorglich (vor allem zu denen, die er einmal akzeptiert hat). Manchmal wirkt er wie ein Eisbär, manchmal wie jemand, der heimlich Gedichte schreibt, absolut widersprüchlich, aber das macht ihn so interessant. Kein Drama zu groß, aber wehe, man sagt etwas Falsches über seine Freunde — dann wird’s laut.

Alan Stuart

Alan ist diese ruhige, noble Präsenz — zurückhaltend, höflich, mit einem abgeklärten Lächeln, das man erst versteht, wenn er es auspackt. Er wirkt oft wie der klassische Prinz, aber hat diese stillen, etwas stolperigen Momente (irgendwas mit Lesen und Tauben? ich schwöre, das war in einer Szene). Er ist sehr zuverlässig, moralisch standhaft und ein bisschen altmodisch, was seine Gesten angeht, aber auch echt liebenswert. Man hat das Gefühl, er würde dich auf jeden Fall verteidigen — still, effizient und ein bisschen verwirrt über seine eigenen Gefühle.

Geordo Stuart

Geordo ist das pure Gute-Laune-Genie; laut, großzügig, und so herzlich, dass man fast schon mal eine Sonnenbrille braucht. Er ist total gutmütig, manchmal ein bisschen naiv (aber auf die charmante Art), liebt Partys und anscheinend auch Pflanzen — oder war das nur ein Topf mit Unkraut? Egal, er gibt immer sein Bestes, bringt Leute zusammen und hat diesen unverwechselbaren Optimismus, der ansteckt. Und ja, sein Lachen ist ansteckender als jede Bäckerei-Glasur.

Maria Campbell

Maria ist das süße Mädel mit einer etwas zerknitterten Seele, unglaublich sanft und immer bemüht, es allen recht zu machen — bis sie platzt, aber selten. Sie hat diese zarte, künstlerische Ader (Basteln? Singen? vielleicht beides) und einen Hang zu sentimentalen Geschenken, die man ewig aufbewahrt. Manchmal wirkt sie sehr zerbrechlich, dann wieder erstaunlich standhaft, vor allem wenn jemand, den sie liebt, in Schwierigkeiten ist. Kurz: unscheinbar, aber mit einer inneren Wärme, die sich langsam verbreitet; ich wünschte, ich könnte so ruhig sein.

Keith Claes

Keith, der Bruder/Bruder-ähm-ich-weiß-nicht-genau (ja, die Verwandtschaftsverwirrung ist real), ist fürsorglich, ein bisschen streng, aber tief im Inneren ein Softie mit Faible für Ordnung. Er wirkt verantwortungsbewusst, liest gern (oder vielleicht ist das nur ein Meme in der Fandom-Community), und hat diese Art, immer einen stabilen Rat parat zu haben — selbst wenn er manchmal überreagiert. Manchmal ist er streng, manchmal lässig, total widersprüchlich, aber immer der Fels in der Brandung. Und ganz ehrlich: wer ihn nicht mag, hat wahrscheinlich Unrecht.

Sirius Dieke

Sirius ist dieser ernsthafte Militärmensch mit dem kalten Blick, aber wehe man trifft ihn privat — dann ist er überraschend… menschlich? Schwierig zu fassen, aber genau das macht ihn spannend. Er ist professionell, effizient, hält sich an Regeln, aber hat diese winzige Schwäche für Komfort (Socken? Tee? Kuchen? keine Ahnung, ich tippe auf Socken). Man spürt, dass er schwere Verantwortung trägt, aber trotzdem versucht, normal zu wirken — was ihm manchmal ziemlich misslingt, was wiederum sehr sympathisch ist. Kurzum: streng, kompetent und heimlich sehr loyal, also der Typ, den man bei einem ernsthaften Problem anruft.