Über das Nisekoi in wenigen Worten:

Nisekoi ist eine romantische Anime-Serie, die die Geschichte von Raku Ichijou erzählt, einem Highschool-Schüler, der der Erbe einer Yakuza-Familie ist. Eines Tages trifft er auf Chitoge Kirisaki, die Tochter des Anführers einer rivalisierenden Gang. Um einen Krieg zwischen den beiden Familien zu vermeiden, müssen Raku und Chitoge vorgeben, ein Paar zu sein. Während sie versuchen, ihre Beziehung zu faken, entwickeln sie jedoch tatsächlich Gefühle füreinander. Die Serie ist voller humorvoller Momente und romantischer Spannung und folgt Raku und Chitoge auf ihrer Reise durch die Highschool und ihre Beziehung.

Triff die Charaktere aus Nisekoi

Raku Ichijo

Raku ist dieser gemütliche, etwas tollpatschige Typ, der trotzdem irgendwie alle mögen — total freundlich, immer bemüht, nichts Böses im Sinn, aber bitte nicht erwarten, dass er Entscheidungen trifft schnell, haha. Er hat dieses urkomische Erbe (ja, Familienkram, viel Drama), trägt diese kleine Kette immer bei sich und guckt dauernd verlegen, wenn’s um Gefühle geht. Manchmal ist er überraschend stur und dann wieder unschuldig naiv, als hätte er Schlaf vergessen — wer weiß, vielleicht sammelt er heimlich Schlüssel? Ach, und er kocht angeblich gut, aber wahrscheinlich nur Ramen — oder war das Pfannkuchen?

Chitoge Kirisaki

Chitoge ist die lauteste, energiegeladenste Person im Raum und gleichzeitig total unsicher hinter dieser Fassade, so ein klassischer Tsundere-Move, den ich einfach liebe. Blond, frech, mit dieser markanten Schleife, sie haut erst zu und fragt später, lacht viel und schreit noch mehr — aber wenn’s drauf ankommt, schützt sie ihre Freunde wie eine Löwin. Irgendwie hat sie diesen amerikanischen Touch, mischt leicht chaotisch Traditionen, und nein, sie isst nicht wirklich keine Süßigkeiten — zumindest nicht immer. Kleiner Fun-Fakt (oder Einbildung): sie sammelt Ticketstubs aus Kinos, oder war das nur eine Szene, die ich mir eingebildet habe?

Kosaki Onodera

Kosaki ist so adorable, dass man fast schmilzt, ganz leise, zurückhaltend, und trotzdem mit so viel Herz, echt diese verwirrende Mischung aus Schüchternheit und innerer Stärke. Sie ist die klassische „zu gut, um wahr zu sein“-Freundin, höflich, immer besorgt, dass sie niemanden nervt, und JA, dieses ständige Erröten ist ihr Markenzeichen. Sie hat dieses kleine Geheimnis mit einem Schlüssel — ob das jetzt früher war oder später, keine Ahnung, aber es passt total zu ihr. Ach, und sie bäckt wohl gern? Oder sie isst nur heimlich die Kuchen ihrer Oma, genau, das klingt richtig.

Shu Maiko

Okay, Shu ist so ein Side-Char, der einem trotzdem im Gedächtnis bleibt, weil er diese leicht schräge, künstlerische Aura hat — irgendwie mysteriös, manchmal arrogant, dann wieder überraschend liebenswürdig. Er redet gerne mit dramatischen Pausen (oder ich stelle mir das nur so vor), trägt wahrscheinlich immer etwas Tinte an den Fingern und ist furchtbar stolz auf seine kleinen Projekte. Manchmal wirkt er total ernst, dann fangt er an, in der Cafeteria laut zu summen — total widersprüchlich, aber genau deswegen interessant. Und irre ich mich, oder hat er mal eine Phase mit übertriebenen Hüten gehabt? Ich schwöre, das war da, irgendwo.

Claude

Claude ist dieser elegante, leicht exzentrische Typ, reich, charmant und ein bisschen wie aus einem Roman entsprungen — viel Flair, große Gesten und stets ein bisschen zu dramatisch. Er liebt Luxus, zeigt das auch, aber manchmal wirkt er fast verletzlich, als würde er die Bühne nur nutzen, um sich zu verstecken. Er erinnert ein bisschen an einen ausländischen Aristokraten, spricht vermutlich drei Sprachen, wobei er manchmal Wörter durcheinanderbringt (total sympathisch). Ach ja, und seine Handschuhe — immer Handschuhe, oder trug er letztens doch Socken mit Sandalen? Keine Ahnung, beides wäre sehr Claude.

Ruri Miyamoto

Ruri ist die ruhige, manchmal mürrische Freundin, die heimlich total weich ist — man will sie ärgern, aber wehe, man kränkt sie, dann wird’s ernst. Sportlich, ein bisschen nüchtern, macht selten große Worte, aber wenn sie lacht, dann ist das echt und selten und deswegen so besonders. Sie hat diese knappen Kommentare, die eigentlich viel mehr sagen, und ich schwöre, sie besitzt eine Sammlung idiotischer Schlüsselanhänger, obwohl sie „so ordentlich“ tut. Widerspruchsalarm: sie sagt, sie hasst Romantik, kauft aber heimlich Liebesromane — oder war das doch jemand anders? Hmm.

Seishiro Tsugumi

Tsugumi ist der perfekte Mix aus Killerinstinkt und innerer Verwirrung — tödlich effizient, absolut ernst bei der Arbeit, aber total unbeholfen, sobald Gefühle ins Spiel kommen (so niedlich, ich kann nicht!). Sie ist super loyal, professionell bis zur Perfektion, trägt wahrscheinlich immer irgendwelche Trainingshandschuhe und hat dieses stoische Gesicht, das jeden umhaut. Und trotzdem schleppt sie heimlich Süßigkeiten mit sich rum (jawohl), und manchmal, nur manchmal, schaut sie hin, als hätte sie keinerlei Ahnung von Romantik, obwohl sie tief im Inneren dramatisch wird. Fun-Fact oder falsche Erinnerung: sie mochte Katzen, oder war das eine Katze, die sie mochte? Ach, wer zählt schon.

Marika Tachibana

Marika ist plapperig, leidenschaftlich, ein bisschen übertrieben romantisch und total kompromisslos—manchmal so intensiv, dass es weh tut, aber auch irgendwie charmant. Sie ist eine dieser Figuren, die alles gibt: Liebe, Mode, Dramen, Accessoires — alles dabei, gerne mit einem breiten Lächeln und einer Tasse Tee. Trotzdem hat sie auch diese dunkleren, verletzlichen Seiten, Momente, in denen man merkt, dass da echte Tiefe ist unter all dem Glamour. Und ja, sie wechselt angeblich ständig Parfüm, oder war es nur eine Woche lang? Auf jeden Fall erinnert man sich an Marika, ob man will oder nicht.