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Welcher Charakter aus ‘Record of Ragnarok: Shuumatsu no Walkure’ bist du?

Willkommen zu unserem Quiz Welcher Charakter aus 'Record of Ragnarok: Shuumatsu no Walkure' bist du? Wenn du ein Fan von Anime und TV-Serien bist, dann ist dieses Quiz genau das Richtige für dich! In dieser Serie kämpfen Götter gegen Menschen in einem epischen Kampf um das Schicksal der Menschheit. Jeder Charakter hat seine eigene Persönlichkeit, Stärken und Schwächen. Bist du ein tapferer Krieger wie Thor oder eine listige Göttin wie Aphrodite? Finde es heraus, indem du unser Quiz spielst! Klicke auf den Start-Button unten und lass uns sehen, welcher Charakter aus 'Record of Ragnarok: Shuumatsu no Walkure' du bist!

Willkommen beim Quiz: Welcher Charakter aus Record of Ragnarok: Shuumatsu no Walkure bist du?

Über das Record Of Ragnarok: Shuumatsu no Walkure in wenigen Worten:

Record of Ragnarok ist eine Anime-Serie, die auf dem Manga Shuumatsu no Walkure basiert. Die Serie handelt von einem epischen Kampf zwischen Göttern und Menschen, bei dem die Götter beschließen, die Menschheit auszulöschen, da sie ihrer Meinung nach korrupt und unwürdig sind. Die Menschheit fordert jedoch die Götter zu einem Kampf heraus, bei dem sie 13 ihrer stärksten Krieger gegen die 13 mächtigsten Götter antreten lassen. Der Kampf findet alle 1000 Jahre statt und wenn die Menschheit verliert, wird sie ausgelöscht. Die Serie folgt den Kämpfen zwischen den verschiedenen Kriegern und Göttern und zeigt, wer am Ende als Sieger hervorgeht.

Triff die Charaktere aus Record of Ragnarok: Shuumatsu no Walkure

Adam

Adam ist dieser absolut stolze, fast schon naiv-heroische Mensch, der glaubt, die Reinheit des Menschengeschlechts verteidigen zu müssen — und ja, das klingt kitschig, ist aber richtig episch. Er wirkt zugleich unschuldig und gefährlich, wie ein Kind mit einem Schwert (kein Witz). Manchmal wirkt er fast stur, dann wieder überraschend neugierig, als würde er zum ersten Mal die Welt entdecken — oder als hätte er sie schon hundertmal gesehen. Kleiner, vielleicht unnötiger Fakt: Er trägt offenbar immer ein bisschen Erde an den Stiefeln, obwohl er eigentlich sehr ordentlich ist.

Kojiro Sasaki

Kojiro ist diese stille, fast schon meditativ wirkende Schwertkunst, die alles in einem einzigen, perfekten Moment zusammenfasst — ja, lächerlich präzise und cool. Er redet nicht viel (oder er redet sooo wenig, das ist fast schon ein Statement), aber wenn er spricht oder schlägt, sitzt alles – wie ein Gedicht, das man nicht versteht, aber fühlt. Man hat das Gefühl, er übt dauernd, aber gleichzeitig wirkt er total lässig, als hätte er keine Zeitdruck, was paradox ist. Ach, und er pfeift manchmal leise, oder hab ich das eingebildet? Jedenfalls, ich schwöre, manchmal pfeift er.

Jack The Ripper

Jack ist gruselig charmant auf eine völlig falsche Weise — kindlich kichernd und eiskalt zugleich, das macht ihn so verstörend gut geschrieben. Er wirkt wie ein mieser Märchenbösewicht, aber mit sehr klarer, fieser Logik und einer totalen Hingabe an Chaos. Überraschendes Detail: Er kann erstaunlich höflich sein, dann wieder total sadistisch, als ob zwei Leute in einem Körper wohnen — ja, genau so fühlt sich das an. Und er hat diese irre Vorliebe für Messer (who would have thought), die er fast liebevoll behandelt; creepy, aber faszinierend.

Zeus

Zeus ist der überhebliche, theatralische König aller Götter — Blitzkraft, Übermut, große Gesten, you name it. Er schreit, er lacht, er wirft natürlich Blitze, aber manchmal hat er diese alberne, fast kindliche Eitelkeit, als würde er heimlich Make-up brauchen (okay, nein, nicht wirklich, aber metaphorisch!). Manchmal wirkt er wie ein strenger Chef, dann wieder wie der Typ, der alle im Gasthaus zum Trinken überredet — total inkonsistent, aber liebenswert böse. Kleiner Spaß: Ich habe das Gefühl, er nascht heimlich Süßigkeiten, obwohl Gotteskundigermaßen nicht vorgesehen, aber pssst.

Buddha

Buddha strahlt diese ruhige, fast schon übermenschliche Gelassenheit aus, die einen sofort beruhigt — und dann, überraschenderweise, schlägt er zu wie ein Erdbeben, wenn es sein muss. Er ist paradox: warmherzig und distanziert zugleich, ein bisschen wie jemand, der dir einen Ratschlag gibt und dich dann mit einem Stoß wegrennt (kein Wunder, dass das verwirrend ist). Seine Weisheit kommt nicht pedantisch rüber, eher wie ein alter Freund, der weiß, wann er schweigen muss — oder plötzlich total direkt wird. Oh, und er trinkt gern Tee — oder war das nur ich, der das denkt? Auf jeden Fall Tee-vibes.

Heracles

Heracles ist pure, brachiale Power mit einem Herz, das größer ist als seine Muskeln — also, die Muskeln sind auch riesig, klar. Er ist laut, ungestüm, immer bereit, Sachen zu zertrümmern, aber hat diese überraschend kindliche Seite, die sich über Kleinigkeiten freut (Süßigkeiten, kleine Tiere, ja wirklich). Er wirkt oft wie ein Bulldozer, aber manchmal plant er doch, was total kontraintuitiv ist, weil man ihn ja eher als “einfach drauflos” einschätzt. Und bitte stell dir vor, er sammelt heimlich kleine Figuren oder irgendwas Lächerliches — ich hab das irgendwo gelesen oder mir eingebildet.

Brunhilde

Brunhilde ist die brilliante, hitzige Strategin mit einem Hauch von Drama — sie plant Schlachten wie andere Leute Einkaufslisten. Sie hat diese Mischung aus eiserner Entschlossenheit und tiefer Verletzlichkeit, die einen umhaut; ja, Führungspersönlichkeit, aber mit Seele. Manchmal wirkt sie streng und unnahbar, und im nächsten Moment kaut sie an einem Bleistift und kritzelt Herzchen in ihr Notizbuch — total widersprüchlich, aber menschlich. Kleiner, nervöser Tick: Sie hat wahrscheinlich mehr Post-its als Freundschaften, aber hey, beides ist wichtig.

Shiva

Shiva ist die Gottheit, die gleichzeitig Zen-Philosoph und tanzender Zerstörer ist — ich liebe diese Kombi, weil sie so absurd klappt. Er ist elegant, beweglich, jede Bewegung fühlt sich an wie Musik, und dann zertrennt er Dinge mit einem Lächeln, als wäre es Teil einer Choreografie. Manchmal wirkt er unnahbar und göttlich weise, und manchmal hat er komische Vorlieben wie… ich weiß nicht, vielleicht mag er scharfes Essen? Oder klassische Musik? Beides? Wer weiß. Auf jeden Fall: Respekt, Angst und ein bisschen Neugier zugleich.

Göll

Göll kommt geheimnisvoll und kühl rüber, beobachtet alles und sagt selten viel, aber wenn sie handelt, ist es punktgenau und effektiv — sehr, sehr fies. Sie hat diese stille Präsenz, die hängen bleibt, wie ein Echo in einem leeren Raum, und irgendwie ist sie gleichzeitig verletzlich und unerschütterlich. Manchmal wirkt sie fast roboterhaft präzise, dann wieder erscheint ein winziger, unlogischer Funken Humor, der einen überrascht — total süß fast, trotz allem. Ach, und ich könnte schwören, sie sammelt alte Münzen oder irgendwie sowas spezifisch Merkwürdiges; vielleicht hab ich das falsch, trotzdem cool.