Über das Shaman King in wenigen Worten:

Shaman King ist eine Anime-Serie, die auf dem gleichnamigen Manga basiert. Die Geschichte dreht sich um den Schamanen Yoh Asakura, der an einem Turnier teilnimmt, um der nächste König der Schamanen zu werden. Dabei kämpft er gegen andere Schamanen und Geister, um seine Fähigkeiten zu verbessern und seinen Platz als König zu sichern. Die Serie ist bekannt für ihre einzigartigen Charaktere und ihre spannenden Kämpfe, die mit einer Mischung aus Magie und Spiritualität geführt werden. Shaman King ist ein Klassiker des Shonen-Genres und hat eine große Fangemeinde auf der ganzen Welt.

Lerne die Charaktere aus Shaman King kennen

Yoh Asakura

Yoh ist dieser super-lässige Shaman-Typ, der immer so wirkt, als hätte er gerade einen Mittagsschlaf verpasst — und meistens hat er das auch. Er ist unfassbar entspannt, will einfach nur „Shaman King werden und chillen“, aber sobald’s drauf ankommt, ist er überraschend entschlossen und knallhart im Kampf. Er hängt an Amidamaru, redet mit Geistern wie mit alten Kumpels und hat irgendwie immer Snacks dabei, obwohl er behauptet, gar nicht hungrig zu sein. Manchmal verwechselt er Verantwortungsbewusstsein mit Faulheit, und das macht ihn nur noch sympathischer, wirklich.

Anna Kyōyama

Anna ist so brutal ehrlich, dass man denkt, sie wäre unangemeldet in jeden Raum geplatzt und hätte die Etikette endgültig abgeschafft — und dann kocht sie dir heimlich Heilkräuter, wenn du weinst. Sie ist eine Itako mit null Geduld für alberne Ausreden, aber gleichzeitig brutal loyal und total zuverlässig, wenn’s um Yoh geht (auch wenn sie das nie zugibt, haha). Ihre Sprüche sind messerscharf, ihre Rituale noch schärfer, und ja, sie kann echt gruselig sein, aber sie hat auch diese unverschämte Art von Liebe, die man einfach akzeptieren muss. Ach, und angeblich sammelt sie Stofftiere — keine Ahnung, ob das stimmt, ich hab’s irgendwo gelesen, könnte auch ein Gerücht sein.

Manta Oyamada

Manta ist der klassische „normale“ Freund, total bodenständig, ein bisschen ängstlich, aber genau deswegen so liebenswert — er ist der Typ, der in brenzligen Momenten plötzlich mutig wird und man denkt „wo kommt das her?!“. Er ist Nerd, Tagebuchschreiber, manchmal übervorsichtig (ja, er schreit bei Geistern), aber auch der emotionale Anker für die Bande, völlig unterschätzt. Er liebt Technik, hat eine Vorliebe für Taschen mit zu vielen Fächern und isst wahrscheinlich heimlich Süßigkeiten, obwohl er „gesund leben“ predigt. Und irgendwie schafft er es immer, mitten im Chaos den Überblick zu behalten — wie? Keine Ahnung, das ist sein Geheimnis.

Hao Asakura

Hao ist diese unheimlich coole, komplett unnahbare, aber total charismatische Antagonistenfigur — er lächelt und plant das Ende der Welt, was ja ein bisschen unangenehm charmant ist. Mächtig, eiskalt, religiös fanatisch und doch mit einer merkwürdigen, fast poetischen Ruhe; man kann ihn hassen und trotzdem fasziniert sein, weil er so konsequent ist. Er hat diesen Kultstatus-Charme, sammelt Anhänger wie andere Leute Briefmarken und spielt manchmal mit Haarsträhnen, während er apokalyptische Monologe hält — ok, das letzte ist vielleicht dramatisch, aber passt doch. Kleine, morbide Nebenbemerkung: er hat definitiv Lieblingsschuhe, ich schwöre, das ist mir wichtig.

Hana Asakura

Hana fühlt sich an wie „Yoh, aber mit eigener Meinung“ — jung, impulsiv, energiegeladen und manchmal verdammt stur, aber auch unglaublich idealistisch. Er hat dieses Erbe in sich, das ihn gleichzeitig belastet und antreibt, und er versucht ständig, seinen eigenen Weg zu finden (mit mehr Chaos als Plan, zugegeben). Manchmal ist er frohlockend freundlich, dann wieder total ernst, und er hat diese nervige Angewohnheit, Dinge zu machen, weil sie „cool“ aussehen — funktioniert meistens. Ach ja, Gerüchten zufolge sammelt er alte Spielzeugautos oder so ein Kram; könnte stimmen, könnte auch nicht, aber stelle es dir einfach bildlich vor.