Über das So I’m A Spider, So What? in wenigen Worten:

So I’m A Spider, So What? ist eine Anime-Serie, die auf einer gleichnamigen Light-Novel-Reihe basiert. Die Serie folgt einer Schülerin, die in einer Fantasiewelt als Spinne wiedergeboren wird und sich in einer gefährlichen Umgebung behaupten muss. Sie muss gegen Monster kämpfen und ihre Fähigkeiten verbessern, um zu überleben. Die Serie ist bekannt für ihre einzigartige Perspektive und ihren Humor. Die Animationen sind beeindruckend und die Charaktere sind gut entwickelt. So I’m A Spider, So What? ist eine unterhaltsame Serie, die sowohl Fantasy- als auch Anime-Fans ansprechen wird.

Triff die Charaktere aus So bin ich eine Spinne, na und?

Kumoko

Oh mein Gott, Kumoko ist einfach dieses quirlig-chaotische Spinnen-Mädchen, das nie aufhört zu reden — innerer Monolog non-stop, Leute. Tapfer, wahnsinnig erfinderisch und irgendwie total überfordert mit Gefühlen, aber sie krempelt trotzdem alles um, wenn’s drauf ankommt. Manchmal wirkt sie ängstlich und kleines Opfer, dann wieder ultrabrutal clever, also ja, ZWEI SEITEN und ich liebe das. Ach, sie steht total auf Süßigkeiten — oder war das nur einmal? — egal, sie ist einfach unberechenbar gut.

Shun

Shun ist dieser ruhige, leicht zerbrechliche Typ, der aber total zuverlässig ist, wenn’s ernst wird — so der stille Fels, aber nicht langweilig! Er hat so ein melancholisches Händchen für Entscheidungen, man spürt sofort, dass da Tiefe ist, viel mehr hinter den Augen. Keiner redet oft über seine kleinen Macken, wie die Angewohnheit, immer eine Feder in der Tasche zu haben (oder war’s ein Stein?), aber es passt zu ihm. Er wirkt streng, ist aber heimlich sehr beschützerisch, ja, ein richtiger Softie, keine Frage.

Katia

Katia ist pure Energie — laut, frech, ein bisschen ungestüm, aber so verdammt loyal, ich schwör’s. Sie scheut kein Risiko, hat Ideen wie ein Wirbelwind und rennt rein, bevor jemand „Plan“ sagen kann. Manchmal wirkt sie wie die Comic-Relief-Figur, dann wieder überraschend tiefgründig, weil sie echte Angst überwunden hat, oder so ähnlich. Außerdem trägt sie ständig etwas Glänzendes, vielleicht ein Haarclip, vielleicht eine Rüstung — who knows, sie mag Bling.

Filimos

Filimos ist dieser elegante, leicht arrogante Typ mit einer Vorliebe für Magie und höfische Intrigen — denkt an dunkle Roben und zu viel Tee. Raffiniert, kalkulierend, aber nicht vollkommen böse; es gibt Momente, wo man fast Mitleid kriegt (und dann macht er wieder was Abgefahrenes). Er hat diese altmodische Manier, Finger aneinanderzuhalten, als würde er ständig Pläne schmieden — oder sein Nagelstudio inspizieren, vielleicht beides. Ach ja, und er mag Katzen? Oder hatte er ein Papagei? Ich erinnere mich undeutlich, aber passt zu ihm.

Hugo

Hugo ist der Typ, der alles organisiert — ein klassischer Stratege mit einem Herz, das heimlich für laute Musik schlägt (ich stelle es mir so vor). Ruhig, analytisch, aber wehe man reizt ihn; dann wird’s eiskalt und effizient. Er sammelt Karten und Pläne, wahrscheinlich hat er in der Kindheit ein LEGO-Imperium geführt, was alles erklärt. Trotz der Kälte gibt’s kleine, unfassbar süße Momente, wo er völlig ungeplant vernarrt guckt, also nicht nur der kalte Rechner.

Ariel

Ariel hat diese göttliche, beruhigende Aura — wie eine Bibliothekarin, die zufällig Welten erschafft. Sie spricht wenig, denkt viel und ihr Blick sagt mehr als tausend Reden, total mysteriös, aber warm, wenn sie will. Man bekommt das Gefühl, sie hat Ewigkeiten gesehen und zwei, drei Haustiere, die paradoxerweise Drachenähnlich sind (oder waren’s Ratten?). Sie macht Dinge mit leisem Humor, also nicht laut, eher ein Augenzwinkern über Schicksal und so.

Sophia

Sophia wirkt wie die kluge, leicht verpeilte Forschertante, die ständig neue Theorien ausheckt — Tafel, Kreide, Chaos. Total wissbegierig, etwas sozial unbeholfen, aber irgendwie charmant, weil sie immer mit einer Tasse Kräutertee rumläuft, selbst im Sturm. Manchmal ist sie zu sehr in Büchern vergraben und vergisst, zu atmen, dann wieder stürzt sie sich kopfüber in Abenteuer, als hätte sie nie Zweifel gekannt. Und ja, sie hat eine Sammelleidenschaft für seltsame Steine — oder vielleicht für Lesezeichen? Details.

Shiraori

Shiraori ist so unglaublich elegant und gefährlich zugleich — stilvolle Killerkönigin in Pastellfarben, echt jetzt. Sie hat diese leise, aber tödliche Präsenz, und wenn sie spricht, hörst du zu, weil es immer Konsequenzen hat. Gleichzeitig ist sie überraschend fürsorglich gegenüber ihrer… ähm, Armee? oder Freundesgruppe? — jedenfalls zeigt sie Wärme auf ihre eigene, komplizierte Weise. Ich schwöre, sie mag Blumen und Blut in gleichem Maße; total poetisch, total beängstigend.

Wrath

Wrath ist pure Wut in Menschengestalt, aber nicht nur draufhauen — eher ein tiefes, gebrochenes Feuer, das alles verbrennen will und gleichzeitig genau weiß, warum. Intensiv, furchteinflößend, und trotzdem hat er diese seltsame, fast philosophische Seite, als würde er über Gerechtigkeit nachgrübeln, während er schreit. Manchmal ist er total planlos und impulsiv, dann wieder erstaunlich kontrolliert, als hätte er ein Drehbuch im Kopf. Oh, und er hat wahrscheinlich ein Lieblingslied, das er niemals zugeben würde — dunkelem Metal? Volkslied? Keine Ahnung, passt aber.