Über das The Irregular At Magic High School in wenigen Worten:

The Irregular at Magic High School ist eine Anime-Serie, die von der gleichnamigen Light-Novel-Serie inspiriert wurde. Die Geschichte spielt in einer Welt, in der Magie und Technologie miteinander verschmelzen. Tatsuya Shiba und seine Schwester Miyuki sind Schüler an der First High School of Magic, einer Schule für Zauberer. Tatsuya wird als unregelmäßiger Schüler angesehen, da er keine Magie auf die herkömmliche Art und Weise benutzen kann. Die Serie folgt den Geschwistern und ihren Mitschülern, während sie sich mit politischen Intrigen und geheimen Experimenten auseinandersetzen.

Triff die Charaktere aus The Irregular at Magic High School

Shiba Miyuki

Oh Gott, Miyuki ist so eine Mischung aus eisiger Eleganz und heimlicher Wärme — ernsthaft, sie wirkt wie eine Statue aus Kristall, aber wehe, du sagst etwas Gemeines über ihren Bruder, dann brennt sie lichterloh! Meisterhaft in Eismagie, fast unnahbar und trotzdem total emotional (na ja, meistens nur versteckt, hmpf). Sie hat diese perfekte, kühle Ausstrahlung, trägt meistens irgendwas super Adliges und isst heimlich Süßigkeiten — ich schwöre, sie hat eine Tüte Kekse in jeder Tasche. Manchmal wirkt sie wie die klassische perfekte Schwester, manchmal jault sie vor lauter Schüchternheit, und das macht sie nur noch liebenswerter.

Shiba Tatsuya

Tatsuya ist der absolute Anker: kalt, berechnend, unfassbar stark und gleichzeitig total pragmatisch — er hat quasi alle Probleme schon kalkuliert, bevor sie passieren. Er wirkt emotionslos und monoton, aber wehe man kratzt an der Oberfläche, da sind so viele kleine, merkwürdige Nuancen (und ja, er ist heimlich charmant auf komplett schräge Weise). Seine Skills sind einfach… lächerlich gut — Technik, Kampf, Taktik, ein Schweizer Messer in Menschengestalt, aber manchmal total unbeholfen in normalen sozialen Momenten, was ich großartig finde. Ach und er kocht gut? Oder er ignoriert Essen komplett — das ändert sich ständig, wie bei einem dieser unvorhersehbaren NPCs.

Saegusa Mayumi

Mayumi ist die theatralische Queen des Schülerrats, permanent auf 200% Charisma und mit einer Vorliebe für dramatische Posen (ja, wirklich, sie macht Posen). Sie ist versiert in Magie und Manipulation, spielt gerne Regisseurin im Leben anderer Leute — und ja, sie liebt es, Tatsuya zu provozieren, einfach weil es Spaß macht. Unter der Oberfläche ist sie überraschend fürsorglich und manchmal absurd ernst, also nicht nur Spaß, obwohl sie das meiste so tut, als wäre alles ein Spiel. Sie sammelt angeblich Katzenbilder und ist manchmal total kindisch, dann wieder überraschend erwachsen — Widersprüche deluxe.

Yotsuba Maya

Maya ist so ein Energiebündel, permanent hüpfend und extrem kompetitiv — total kindlich und gleichzeitig brutal effektiv in Kämpfen, was ein bisschen gruselig ist, aber cool. Sie hat diese typische Yotsuba-Entschlossenheit, familienorientiert und mit einem Hauch von „ich-mache-was-ich-will“-Attitüde, und ja, sie liebt Challenges (und verliert manchmal absichtlich? oder gewinnt immer? man weiß es nie). Ihre Fröhlichkeit ist ansteckend, aber unterschätze sie nicht, sie ist kalt im Ernstfall — komischer Mix, ich liebe das. Und ich bin mir ziemlich sicher, sie hat eine Lieblingsfarbe, die sich alle zwei Wochen ändert.

Chiba Erika

Erika ist die Sportskanone der Truppe, bodenständig, laut, ehrlich — karatetechnisch und charakterlich ein Stein. Sie ist loyal bis ins Mark, super direkt (keine Zeit für Umwege) und hat gleichzeitig eine weiche Seite, die man nur selten sieht — heimlich Plüschtiere? Vielleicht. Sie redet eher mit Fäusten als mit Worten, aber wenn sie spricht, meint sie es ernst, und das gibt ihr so viel Charme. Ach und sie mag traditionelle Dinge manchmal total, dann wieder komplett modern und pokert mit ihrem Freundeskreis — widersprüchlich, aber echt.

Saijou Leonhard

Saijou ist dieser dramatische, leicht exzentrische Typ mit viel Flair — er kommt rein wie ein Wirbelwind, zeigt gern Muskeln (metaphorisch und manchmal nicht) und liebt Duelle wie andere Leute Kuchen. Er ist super talentiert, ein bisschen arrogant, trotzdem charmant auf eine seltsame Art, und ja, er inszeniert sich gerne, aber man merkt, dass da echte Leidenschaft hintersteckt. Er hat diesen europäischen Touch (oder tut zumindest so), erzählt oft blöde Anekdoten und ist total loyal gegenüber denen, die er respektiert. Manchmal wirkt er wie ein Schauspieler, dann wieder wie der zuverlässigste Kamerad — keine Ahnung, wofür er eigentlich mehr Talent hat, dramatische Reden oder Überraschungsangriffe.

Shibata Mizuki

Mizuki ist eher die ruhige, leicht nerdige Typin — Bücher, Notizen, perfekte Handschrift (ihr Stift ist vermutlich ihr bester Freund). Sie ist hilfsbereit, ein bisschen reserviert, und hat diese beruhigende Präsenz, die man will, wenn alles um einen herum verrücktspielt. Gleichzeitig hat sie aber auch irgendwie Geheimnisse und eine kleine, rebellische Seite (klein, wirklich klein, aber da). Manchmal wirkt sie ultra organisiert, dann wieder total chaotisch in persönlichen Dingen — sehr menschlich, sehr real.

Ichijou Masaki

Ichijou ist der klassische Bürokrat mit Stil: würdevoll, regelt Dinge mit einem Lächeln, kennt alle Protokolle und hat vermutlich immer eine Akte parat. Er strahlt Autorität aus, aber nicht die nervige Art — eher: „ich hab alles unter Kontrolle“, obwohl das nicht immer stimmt (er flucht heimlich über Formulare, ganz sicher). Er liebt Ordnung und Tradition, bricht Regeln aber, wenn es wirklich wichtig ist, sehr pragmatisch. Und ja, er trinkt angeblich sehr teuren Tee, obwohl er eigentlich Instantkaffee zuhause hat — süße kleine Unstimmigkeit.

Juumonji Katsuto

Katsuto ist der stoische, taktisch denkende Veteranentyp — ruhig, extrem fokussiert und mit einem Hauch von „ich hab schon alles gesehen“. Er wirkt manchmal kalt, doch er hat Prinzipien und eine merkwürdige Fürsorge für seine Leute, die mehr sagt als alle schönen Reden. Im Kampf ist er effizient, unspektakulär, aber tödlich, und im Alltag überraschend normal (er kann Witze reißen — selten, aber effektiv!). Manchmal erinnert er an einen grummeligen Onkel, der heimlich Kuchen bäckt, also ja, dieser Kontrast macht ihn echt liebenswert.

Mitsui Honoka

Honoka ist die quirlige, modebewusste Freundin, immer fröhlich und mit einer Vorliebe für alles Niedliche — sie könnte das Maskottchen der Klasse sein. Sie ist charismatisch, redet viel, hat aber auch Mut und Herz, wenn es drauf ankommt (kein reiner Sonnenschein, auch wenn’s so wirkt). Sie stolpert manchmal in Gesprächen oder über ihre eigenen Füße, was sie super sympathisch macht, und hat trotzdem überraschend Talent in Stresssituationen. Kleine Macke: sie wechselt ihren Lieblingshut jede Woche, ernsthaft, man kann nicht mithalten.