Über das The Rising of the Shield Hero in wenigen Worten:

The Rising of the Shield Hero ist eine Anime-Serie, die auf einer Light-Novel-Serie basiert. Die Geschichte handelt von Naofumi Iwatani, einem Otaku, der in eine Fantasy-Welt transportiert wird, um einer der vier Helden zu werden, die das Land vor einer drohenden Katastrophe retten sollen. Doch als der Schildheld wird er von allen Seiten verachtet und betrogen. Zusammen mit der Sklavin Raphtalia kämpft er gegen Vorurteile und Intrigen, um seinen Ruf wiederherzustellen und das Land zu retten. Die Serie ist bekannt für ihre düstere Atmosphäre und ihre komplexen Charaktere.

Lerne die Charaktere aus The Rising of the Shield Hero kennen

Raphtalia

Raphtalia ist dieses Herz auf zwei Beinen, unglaublich loyal und trotzdem so zerbrechlich in mancher Hinsicht — du spürst sofort, dass sie für jemanden alles tun würde. Kämpferin durch und durch, aber gleichzeitig noch so ein Kind in ihren kleinen Freuden (süßes Gebäck, bunte Bänder, ja wirklich). Manchmal wirkt sie furchtlos, dann wieder unsicher, und das macht sie nur menschlicher, nicht perfekt, was ich liebe. Ach, und sie hat diese seltsame Angewohnheit, immer irgendeinen alten Stofffetzen bei sich zu tragen — keine Ahnung warum, aber süß ist es.

Ren Amaki

Ren ist die coole, stoische Schwertkatze; sehr korrekt, ernster Blick, immer als würde er über irgendwas Wichtiges nachdenken. Sehr diszipliniert, aber manchmal so unerwartet kleinlich — z.B. kann er sich stundenlang über die richtige Haltung beim Essen aufregen, keine Ahnung. Er wirkt kühl, aber wenn man genauer hinsieht, entdeckt man diese leisen Momente von Fürsorge, die er nie laut ausspricht. Oh, und er hat heimlich einen Hang zu Mode (wirklich, er wählt seine Umhänge mit einer fast schon dramatischen Sorgfalt).

Itsuki Kawasumi

Itsuki ist der ruhige, vernünftige Typ, dieser „moralische Kompass“-Stil, der Regeln liebt und sie auch durchzieht — manchmal ein bisschen zu strikt, hah. Ordentlich bis aufs Blut, aber dann wieder total sentimental, wenn es um die kleinen Traditionen geht (Teezeremonien, zerbrechliche Dinge), und ich schwöre, er hat eine Schublade voller kleiner Briefchen. Er strahlt Stabilität aus, ist aber nicht ohne Geheimnisse — ein bisschen unnahbar, aber man merkt, dass er tief fühlt. Und ja, er könnte gleichzeitig streng und unglaublich nachsichtig sein, sehr widersprüchlich, aber auf eine gute Art.

Filo

Filo ist einfach pure Energie, eine flauschige Tsundere-Vogelmasse, die plötzlich riesig und furchteinflößend werden kann — aber meistens will sie nur spielen und essen! Sie ist so kindlich und direkt, ich meine, sie schreit ihre Gefühle raus und das ist herrlich ehrlich. Manchmal ist sie unglaublich taktlos (typisches Filo-Verhalten) und dann wieder so überraschend fürsorglich, dass man fast weint. Kleiner, total unnötiger Fakt: angeblich steht sie auf saure Gurken (oder war das nur eine Folge?), egal, passt zu ihr.

Motoyasu Kitamura

Motoyasu strahlt Ritterlichkeit pur aus, immer charmant, unerschütterlich optimistisch und total überzeugt von seinem eigenen Heldentum — manchmal wird’s fast komisch. Er ist leicht naiv und ein bisschen verpeilt (vor allem bei Gefühlen gegenüber Frauen, oh mann), aber er hat dieses große, offene Herz, was ihn sympathisch macht. Mutig, wenn es zählt, aber dann wiederum panisch bei Spinnen oder so kleinen Alltagssachen — ja, wirklich. Und ja, er backt angeblich ganz famose Kekse, wer hätte das gedacht?

L’Arc Berg

L’Arc ist so ein Typ, der mit einem Lächeln den Raum zerlegt — ein schillernder Söldner mit Hang zu Dramen, Glücksspiel und zu auffälligen Mänteln. Er wirkt manchmal total oberflächlich, aber er hat diese loyale Ader, die einem überraschend den Boden wegzieht, wenn man es nicht erwartet. Unberechenbar? Absolut. Und er sammelt miniaturisierte Hüte aus irgendeinem Grund, was ihn noch seltsamer und liebenswerter macht.

Therese Alexanderite

Therese ist die kalte, elegante Aristokratin, klug, scharfzüngig und immer ein bisschen besserwisserisch — herrlich fies, aber auch faszinierend. Sie hat diese kontrollierte Aura, aber unter der Oberfläche brodelt Verletzlichkeit, und manchmal lässt sie es aus Versehen raus, wenn sie denkt keiner sieht hin. Manipulativ, ja, aber nicht nur aus Bosheit — eher aus Angst, denk ich, jedenfalls wirkt sie so. Kleiner Nebenhinweis: sie hat eine Vorliebe für kitschige Haarnadeln, total ironisch, oder?

Naofumi Iwatani

Naofumi ist der klassische Antiheld: misstrauisch geworden, extrem beschützerisch und so verdammt pragmatisch — der Typ, der lieber handelt als redet. Sein Schild ist nicht nur Waffe, sondern Ausdruck seiner Persönlichkeit: defensiv, standhaft, manchmal stur wie ein Esel, und trotzdem überraschend weich zu denen, die er vertraut. Er hat diese Mischung aus Wut und fürsorglicher Zähigkeit, die einen nonstop mitfiebern lässt. Und ja, er isst viel Brot — oder er sollte es tun, ich meine, Serienbrot-Sucht? Könnte sein.

Fitoria

Fitoria ist majestätisch und müde zugleich, die Filolial-Königin, die Weisheit in Person, aber mit einem melancholischen Unterton, der einen jedes Mal trifft. Sie strahlt Fürsorge aus wie eine warme Decke, ist aber auch tragisch, weil so viel Verantwortung auf ihr lastet — total bittersüß. Trotz der ganzen Erhabenheit hat sie winzige, fast kindliche Vorlieben, z.B. besonderen Tee oder Kieselsteine (ja, wirklich, total rührend). Manchmal wirkt sie eiskalt, dann plötzlich wieder verspielt, diese Schwankungen machen sie nur noch interessanter.

Glass

Glass ist diese schillernde, manchmal fiese Figur, die mit Charme und kaltem Kalkül spielt — manipulativ, berechnend, und ja, ein bisschen eifersüchtig. Sie zieht gern die Fäden im Hintergrund und lächelt dabei, was echt gruselig sein kann, aber auch irgendwie respektabel. Trotz alledem hat sie Momente von echter Zärtlichkeit (ungefähr so oft wie Sonnenfinsternisse), und das macht sie schwer zu durchschauen. Ach ja, sie trägt gern Glitzer — nicht immer, aber manchmal, und das ist irgendwie ihr Ding.