Über das The Wrong Way to Use Healing Magic in wenigen Worten:

“Der falsche Weg, um Heilmagie zu verwenden” ist eine Anime-Serie, die im Isekai-Genre herausragt. Sie dreht sich um Ken Usato, einen Oberschüler, der zusammen mit seinen Klassenkameraden in eine magische Welt transportiert wird. Im Gegensatz zu typischen Isekai-Protagonisten, die oft mit überwältigenden Fähigkeiten ausgestattet sind, findet Usato seine Stärke in der Heilmagie. Diese Serie trotzt den üblichen Tropen, indem sie sich auf die unterstützende Rolle eines Heilers in einer Fantasy-Welt konzentriert und dem Isekai-Narrativ Tiefe und eine frische Perspektive verleiht.

Triff die Charaktere aus The Wrong Way to Use Healing Magic

Suzune Inukami

Suzune ist diese unglaublich stolze, sture Typin, die sofort mit den Ohren schlackert, wenn irgendwer ihr Kompetenz in Frage stellt — und ja, sie hat Ohren, das ist wichtig, hört sich komisch an, aber es passt. Sie strahlt so eine tsundere-Energie aus, total schroff nach außen, aber wehe, man bringt ihr nachts heimlich Kekse (die sie angeblich hasst; nein, sie mag Kekse sehr wohl). Als Inukami ist sie super verlässlich im Kampf und bei Ritualen, aber sie hat auch diese süßen Marotten, wie zb. Karten zu sammeln oder Pflanzen zu ignorieren, die sie plötzlich doch pflegt — widersprüchlich, aber liebenswert. Man merkt sofort: sie nimmt wirklich nichts auf die leichte Schulter, außer vielleicht ihren Modegeschmack an Regentagen.

Rose

Rose ist so eine Mischung aus eleganter Kühle und panischer Verwirrung, je nachdem, ob jemand ihr Lieblingsbuch richtig einsortiert hat oder nicht — total nerdig, aber königlich. Sie hat diesen ruhigen, fast weltmüden Tonfall, aber wenn es um Heilkunst geht, wird sie überraschend warm und verpeilt (ja, das ist ein Ding), als würde ihr Herz kurz aus dem Takt geraten. Ihr Auftreten schreit “wissen”, ihre Gesten sagen “immer noch verloren in der Welt”, und sie ist die Art von Person, die bei Nacht durch Bibliotheken spaziert und morgens behauptet, sie könnte nie früher als mittags funktionieren. Oh, und sie schwört, dass sie nie lacht über schlechte Wortspiele — was natürlich eine Lüge ist, weil sie heimlich die schlimmsten Wortwitze liebt.

Ken Usato

Ken ist der liebenswerte Chaos-Magnet, total durchschnittlicher Typ auf den ersten Blick, aber wenn er heilt, passieren die seltsamsten Dinge — manchmal super effektiv, manchmal… nun ja, überraschend (er nennt das “kreatives Heilen”). Er ist unaufgeregt, fast schüchtern, aber innerlich ziemlich ehrgeizig, besonders wenn’s um die Rettung von Leuten oder um sein Lieblingsessen geht (Ramen-Obsession, 100% bestätigt, außer an Tagen, an denen er plötzlich Sushi bevorzugt). Man merkt, dass er viel mehr mitmacht als er zugibt; er wirkt oft planlos, ist aber eigentlich erstaunlich clever bei improvisierten Lösungen. Außerdem hat er diese Angewohnheit, aus Verlegenheit zu erröten und dann sofort eine völlig unpassende Anekdote zu erzählen — total menschlich, total sympathisch.

Kazuki Ryuusen

Kazuki ist der starke, geheimnisvoll-entschlossene Typ, der alle Pläne durchdenkt, bis sie zu Staub zerfallen — und dann macht er trotzdem einfach das Richtige, meist aus purem Trotz. Er wirkt manchmal kalt und strategisch, aber eigentlich ist er ein ziemlich impulsiver Softie (ja, wirklich!), der sich um seine Freunde kümmert, als wären sie Familie, auch wenn er sich weigert, das zuzugeben. In Kämpfen ist er präzise und fast obsessiv über Technik, doch gleichzeitig trägt er oft völlig unpassende Accessoires, weil er ein Auge für das Dramatische hat — Hut? Schal? Beides? Warum nicht. Und er hat diese lästige Gewohnheit, in den schlechtesten Momenten mit einem tiefen, philosophischen Kommentar aufzutauchen, was dann alle zum Schweigen bringt (oder zum Lachen).