Über das Tokyo Revengers in wenigen Worten:

Tokyo Revengers ist ein Anime und Manga, der von Ken Wakui geschrieben wurde. Die Geschichte handelt von Takemichi Hanagaki, einem arbeitslosen Mann, der durch eine mysteriöse Zeitreise in seine Vergangenheit zurückkehrt, um das Leben seiner Ex-Freundin und ihrer Freunde zu retten. Er muss sich mit den Mitgliedern einer Gang namens Tokyo Manji Gang auseinandersetzen, die in der Zukunft zu einer kriminellen Organisation werden. Die Serie ist bekannt für ihre spannende Handlung, ihre Charakterentwicklung und ihre actionreichen Kämpfe.

Triff die Charaktere aus Tokyo Revengers

Sano Manjiro

Mikey ist dieser unglaublich widersprüchliche Typ, der gleichzeitig unglaublich süß und total furchteinflößend ist — ein lächelnder Wirbelwind, der ganze Straßenzüge stilllegt. Er strahlt diese kindliche Leichtigkeit aus, aber wehe, jemand tritt ihm oder seinen Leuten aufs Ohr, dann wird’s eiskalt und effizient, fast mechanisch. Er liebt angeblich Süßigkeiten und Baseball, oder war das doch Schokolade? (Kleine Anekdote: ich schwöre, er hat mal ein Plüschtier im Hinterhof versteckt, oder hab ich das geträumt?) In der Gruppe ist er die unerschütterliche, fast mythische Figur, der man entweder blind folgt oder vor der man zittert — und das macht ihn so faszinierend.

Kawaragi Senju

Senju hat diese ruhige, fast heilende Aura, als würde allein ihr Blick Wunden zusammenkleben; total beruhigend, echt. Sie ist warmherzig, tut nie laut, aber wenn sie spricht, hat das Gewicht — und manchmal wird man überrascht, wie knallhart sie sein kann, wenn’s sein muss. Mag Tee, Pflanzen, und nein, ich übertreibe nicht: sie hat bestimmt einen Geheimvorrat an Süßigkeiten irgendwo, obwohl sie behauptet, sie esse „eigentlich kaum Zucker“. Sie ist so eine ruhige Kraft, die Leute zusammenhält, die moralische Mitte, aber auch mit einer stählernen Entschlossenheit, die man ihr auf den ersten Blick nicht zutraut.

Terano South

Okay, Terano ist so ein Typ, den man zuerst unterschätzt, dann verflucht und dann irgendwie wieder respektiert — schlauer, spitzfindiger, manchmal total theatralisch. Er hat diese messerscharfe Zunge und einen seltsamen Sinn für Mode (wow, diese Jacken!), aber ja, irgendwo im Inneren ist da auch was Verletzliches, was er nie wirklich zeigen will. Er plant gern, liest viel — oder zumindest tut er so — und ich schwöre, er hat eine Vorliebe für kitschige Werbungen (keine Ahnung, warum ich das weiß). Meistens ist er derjenige, der die Rädchen dreht: kalt kalkulierend, aber mit einem Twist, der einen manchmal lachen lässt, obwohl man eigentlich sauer sein sollte.

Izana Kurokawa

Izana ist so problematisch und gleichzeitig so tragisch, richtig? Kalt, kontrolliert, total strategisch, aber da ist auch dieses Kindliche, das manchmal durchblitzt, und das macht ihn gruselig sympathisch. Er will Macht, Ordnung, Perfektion — klingt furchtbar berechenbar, aber er hat diese merkwürdigen Momente, in denen er Musik hört oder zeichnen könnte (oder hat er das nur in meinen Kopf?); jedenfalls, menschlich ist er auf eine verstörende Art. Er ist wie ein Sturm, der alles umformen will, und du weißt nie, ob er dich zerstört oder schützt (oder beides). Definitiv eine Figur, die man nicht so schnell vergisst, auch weil man irgendwie mit ihm mitfühlt, obwohl man ihn verurteilt.

Ken Ryuguji

Ken — also Draken! — ist der beruhigende Riese, der Fels in der Brandung, und irgendwie gleichzeitig der beste große Bruder-Typ ever. Riesig, mit diesem markanten Tattoo, der immer die Verantwortung übernimmt, aber er hat auch diesen jugendlichen Humor und macht manchmal urdumme Witze, die einen trotzdem zum Lachen bringen. Er sagt, er schreit nie, aber ich hab ihn schon bei Filmen weinen sehen (ja, echt jetzt), also: tough aber soft, totaler Widerspruch. Als Stellvertreter ist er das Rückgrat der Truppe, loyale Seele und moralische Instanz, aber niemals langweilig — er ist praktisch der Anker und die gelegentliche Explosion in einem.

Ran Haitani

Ran ist lärmig, schnell, ein bisschen anarchisch und total brutal charmant — so ein Typ, der spontan zuschlägt und direkt danach über nichts anderes reden kann als über die beste Ramenbude der Stadt. Er ist wild, clever und hat diese bissige Art, die eigentlich nur Tarnung ist, weil er in seltenen Momenten erstaunlich sentimental wird (verrückte Kombination, ich weiß). Er liebt Kämpfe, aber nicht aus Hass, eher weil er die Regeln nicht mag und sehen will, wer sie bricht — und ja, er macht das mit einem breiten Grinsen. Als Unruhestifter ist er unverzichtbar; er bringt Chaos, Energie und manchmal genau die falschen Ideen zur richtigen Zeit — oder die richtigen zur falschen, je nachdem.