Über das Vampire Knight in wenigen Worten:

Vampire Knight ist eine Anime- und TV-Serie, die in einer Schule für Vampire und Menschen spielt. Die Hauptfigur ist Yuki Cross, die als Waise von ihrem Adoptivvater, dem Schulleiter, aufgenommen wurde. Sie arbeitet als Guardian, um die Vampire vor den Menschen zu schützen. Eines Tages kehrt ihr Kindheitsfreund Kaname Kuran zurück, der ein Vampir ist und eine mysteriöse Vergangenheit hat. Die Serie dreht sich um die Beziehungen zwischen Vampiren und Menschen sowie um die Geheimnisse, die sie verbergen. Es gibt auch Action- und Romantikelemente, die die Zuschauer fesseln werden.

Triff die Charaktere aus Vampire Knight

Zero Kiryu

Oh Mann, Zero ist so ein komplizierter Haufen Emotionen — immer so kühl, direkt und mit dieser ganzen „ich hasse Vampire“-Attitüde, obwohl er selbst ein wandelndes Problem ist (ironisch, oder?). Er ist schweigsam, pflichtbewusst, trägt meistens so eine erschöpfte Stirn und hat diese undefinierbare Traurigkeit in den Augen, die einem das Herz zerreißen will — aber wehe, jemand tritt ihm auf die Füße, dann ist er wieder knallhart. Er schwört auf Regeln und auf seine Waffen, gleichzeitig macht er heimlich manchmal Sachen wie Pudding kaufen, wenn keiner hinschaut (wirklich!). Absolut tsundere-magnetisch, und ja, manchmal weint er oder lacht wie ein Idiot, was total nicht zu seinem Image passt — und gerade deshalb liebt man ihn.

Hanabusa Aido

Aido ist der komplette Glamour-Vampir: laut, kokett, total überdreht und immer bereit für einen Flirt (oder fünf), aber auch mit einer überraschenden, fiesen Schlagseite — er ist kein reiner Spaßvogel. Er gibt gerne theatralische Ansagen, posiert, benutzt Komplimente wie Schwerter und hat diese übertriebene Art, die irgendwie ansteckend ist; manchmal wirkt er auch einfach kindisch, als ob nichts ihn wirklich einschüchtert. Trotzdem hat er diesen kleinen, unerwarteten Moment von Fürsorge (ja, ernsthaft) — gegen Kinder ist er weich, gegen Feinde … eher nicht. Ach, und er scheint Lippenstift-Sachen zu sammeln? Oder war das nur ein Gerücht auf dem Flur? Egal, bei Aido weiß man nie genau, was passiert, und das macht Spaß.

Kaname Kuran

Kaname ist diese elegante, kontrollierte Präsenz, vor der man gleichzeitig Respekt und leichte Panik empfindet — Königsblut, Ruhm, Geheimnisse, alles drin. Er ist charmant auf eine fast beängstigende Weise, beschützend bis zur Besessenheit (vor allem gegenüber Yuki), und man hat ständig das Gefühl, er plant mindestens drei Schritte voraus — und wahrscheinlich hat er das auch. Hinter der ruhigen Fassade brodelt eine große Zuneigung, aber auch Tragik und ein paar sehr problematische Entscheidungen, die ihn menschlich (oder unheimlich) machen. Kleiner schräger Fun-Fakt: Er wirkt, als würde er gelegentlich beim Lesen Seifenopern nachweinen — oder habe ich das nur eingebildet?

Senri Shiki

Shiki ist so eine ruhigere, fast melancholische Figur — sehr nachdenklich, manchmal etwas distanziert, aber tatsächlich mit einem riesigen inneren Feuer, das man erst später merkt. Er wirkt zart, fast verletzlich, hat oft diese traurigen Blicke und ist unglaublich loyal, besonders gegenüber denen, die ihm wichtig sind; zugleich kann er eiskalt werden, wenn es drauf ankommt. Er hat so eine künstlerische Aura (möchte man ihm gleich eine Staffelei geben), aber manchmal auch total banale kleine Marotten — er isst angeblich immer nur Kuchen mit einer Gabel? Keine Ahnung, hört sich süß an. Irgendwie ist er beides: verletzlich und gefährlich, und das macht ihn richtig interessant.

Yuki Cross

Yuki ist die Heldin, die irgendwie alles zusammenhält — fürsorglich, unglaublich tapfer und gleichzeitig oft verwirrt über ihre eigenen Gefühle (Rivalität hier, Schutzinstinkt da). Sie hat dieses sonnige Grundgemüt, aber wehe, jemand verletzt ihre Freunde — dann wird sie zur Lawine, sehr überzeugend und grimmig. Sie ist pflichtbewusst (Präfektin, jawohl), vergisst aber auch mal ihren eigenen Kram — und trotzdem hat sie komischerweise immer einen Ersatzhaargummi dabei, ernsthaft. Manchmal wirkt sie zerbrechlich, dann wieder unglaublich stark, und genau diese Widersprüche machen sie so liebenswert und echt.

Takuma Ichijo

Takuma ist irgendwie das „süße Häschen“ unter den Purebloods — freundlich, kumpelhaft, etwas naiv, total loyal zu seinen Freunden (besonders zu Kaname) und mit einem Hang zu übertriebenen Gesprächspausen, haha. Er wirkt oft verspielt und ein bisschen tollpatschig, sammelt vielleicht Kuscheltiere (ja, wirklich), aber unterschätze ihn nicht: er kann sehr ernst werden, wenn es sein muss. Er hat diese unschuldige Art, die einen manchmal vergessen lässt, dass er auch Macht hat — was überraschend ist, wenn man es realisiert. Kurz gesagt: charmant, warmherzig und ein bisschen chaotisch, aber auf die liebenswerte Art.