Über das Yashahime: Princess Half-Demon in wenigen Worten:

Yashahime: Princess Half-Demon ist eine Fortsetzung der beliebten Anime-Serie Inuyasha. Die Serie folgt den Abenteuern von Towa und Setsuna, den Töchtern von Sesshomaru, einem Halbdämon. Zusammen mit ihrer Cousine Moroha, der Tochter von Inuyasha und Kagome, reisen sie durch die Feudalzeit, um ein mysteriöses Portal zu finden, das Towa in die Gegenwart zurückbringen kann. Die Serie bietet eine Mischung aus Action, Abenteuer und Fantasy und bietet den Fans der ursprünglichen Serie eine Fortsetzung mit neuen Charakteren und Geschichten.

Triff die Charaktere aus Yashahime: Princess Half-Demon

Towa Higurashi

Towa ist so die Pflichtbewusste von der Truppe, immer ein bisschen die große Schwester, die alles organisiert — und trotzdem stolpert sie über die einfachsten Sachen, haha. Sie wirkt erwachsen und stark, total fokussiert auf ihre Missionen, aber dann erwischst du sie, wie sie heimlich in Mangas blättert oder versucht, moderne Slangwörter nachzuahmen (es ist großartig). Ihre Entschlossenheit ist ansteckend, manchmal fast schon beängstigend ernst, aber sie hat diese weiche, verletzliche Seite, die plötzlich rausplatzt wenn es um Familie geht. Ach und ich schwöre, sie hat eine Sammelleidenschaft für Lesezeichen — oder waren es Untersetzer? Ich verwechsel das ständig.

Setsuna

Setsuna ist diese stoische, kühle Klinge — ernst, zurückhaltend, immer auf der Jagd nach dem nächsten Ziel, aber man merkt sofort: da brodelt was Unausgesprochenes. Sie redet selten, aber wenn sie etwas sagt, trifft es wie ein Pfeil, also Vorsicht. Tief drin steckt eine verletzte Seele, total loyal zu denen, die sie liebt, auch wenn sie das niemals laut zugeben würde. Und ja, manchmal isst sie aus Versehen Süßes und dann macht sie so ein Gesicht, als wäre das verboten — total widersprüchlich, aber liebenswert.

Moroha

Moroha ist einfach pures Chaos auf zwei Beinen und ich liebe es — freiheitsliebend, laut, liebt Geld und gutes Essen (Ramen! immer Ramen), und sie macht Witze, wenn man am wenigsten damit rechnet. Sie ist eine Jägerin mit Herz, irgendwie tough, aber dann schreibt sie heimlich kitschige Gedichte, keine Ahnung wann das passiert. Ihre Art ist wild-romantisch, flirtet ohne Skrupel und verteidigt ihre Freunde wie eine Löwin, total impulsiv. Und hey, sie hat eine merkwürdige Sammelleidenschaft für alte Münzen — oder war das ihr Kuscheltier? Glaub ich zumindest… vielleicht.

Hisui

Hisui erscheint ruhig, fast wie ein Fels, und trägt diese ganz leise Wärme in sich — jemand, dem man vertraut, ohne groß zu fragen. Sie hat dieses sanfte Heilerinnen-Image, kümmert sich um andere, mag Pflanzen (kein Witz, sie spricht bestimmt mit ihnen), und trotzdem kann sie im Ernstfall mörderisch fokussiert sein. Manchmal wirkt sie fast zu perfekt, dann wieder vergisst sie, wo sie ihre Schlüssel gelassen hat — total menschlich. Ach, und sie hat eine Schwäche für seltsame Teesorten, die angeblich „wunderbar beruhigend“ sind, ob sie wirken oder nicht, bleibt offen.

Gyokuto

Gyokuto ist dieser leicht exzentrische Typ — manchmal charmanter Händler, manchmal mysteriöser Informant, immer mit einem schelmischen Grinsen. Er liebt das Drama (und wahrscheinlich auch Kakao mit Marshmallows), erzählt gerne Geschichten, die vielleicht leicht übertrieben sind — oder auch nicht, wer weiß. Unter der vielen Theatralik hat er aber auch eine überraschend loyale Ader, er würde nicht einfach die Leute im Stich lassen, zumindest meistens nicht. Und ja, er behauptet, ein Meister im Origami zu sein — ob das stimmt oder nur ein weiterer seiner absurden Durchhalteworte, bleibt spannend.

Kin’u

Kin’u ist elegant und doch kantig, eine Mischung aus elegante Kriegerin und jemand, der heimlich schlechte Witze mag — sehr widersprüchlich, aber genau das macht sie interessant. Sie hat diese stolze Haltung, steht für ihre Prinzipien ein und hat bitterernste Momente, die einen kurz schlucken lassen. Gleichzeitig zeigt sie kleine Zärtlichkeiten, zum Beispiel wenn sie Kindern einen Haarschmuck bastelt, total überraschend. Und sie hat wohl eine Schwäche für süße Reisbällchen — das ist wichtig, merke ich gerade.

Hisui

Okay, nochmal Hisui, aber irgendwie anders — diese Version wirkt verspielter, fast ein bisschen schelmisch, kaum zu glauben bei dem Namen, aber ja. Sie ist praktisch veranlagt, tüftelt gern an Sachen herum (manchmal mit fragwürdigem Erfolg) und hat diesen trockenen Humor, der einen erst nach einer Weile trifft. Manchmal ist sie erstaunlich draufgängerisch, dann wieder fast verschämt, als hätte sie zwei Tagebücher mit unterschiedlichen Persönlichkeiten. Kleiner fun fact, den ich mir gerade ausdenke: sie verliert ständig eine Socke, also falls jemand einen einsamen Socken hat — Hilfe!

Takechiyo

Takechiyo fühlt sich an wie dieser schelmische kleine Wirbelwind, immer zu schnell für die Erwachsenen, immer mit einem Plan, der nur in seinem Kopf Sinn ergibt. Er ist frech, neugierig, macht manchmal Blödsinn, der überraschend heldenhaft endet — ein echter Chaot mit Herz. Es gibt Momente, da ist er unglaublich reif für sein Alter, dann enttäuscht er wieder alle mit einem kindischen Streich, total unberechenbar. Und er sammelt offenbar Frösche oder so — oder vielleicht waren es Steine? Ich kann mich nie entscheiden, aber das passt irgendwie.