Über das Yona of the Dawn in wenigen Worten:

Yona of the Dawn ist ein Anime, der auf dem gleichnamigen Manga basiert. Die Geschichte folgt der Prinzessin Yona, die in einem friedlichen Königreich lebt. Als jedoch ihr Vater ermordet wird und ihr Cousin den Thron besteigt, muss Yona fliehen und um ihr Überleben kämpfen. Zusammen mit ihrem treuen Leibwächter Hak begibt sie sich auf eine Reise, um die vier legendären Drachen zu finden und ihr Königreich zurückzuerobern. Die Serie ist eine Mischung aus Action, Abenteuer und Romanze und hat eine treue Fangemeinde gewonnen.

Triff die Charaktere aus Yona of the Dawn (Akatsuki no Yona)

Yona

Oh Gott, Yona ist dieser rote Wirbelwind von einer Prinzessin, total naiv am Anfang und dann — Boom — plötzlich unfassbar stark. Sie weint süß und schreit noch süßer, aber wehe, wenn man ihr was wegnimmt, dann wird sie zur Furie, ehrlich. Sie liebt Tiere, hält sich aber manchmal merkwürdigerweise von Hunden fern? Keine Ahnung, vielleicht ist das nur so eine Phase. Irgendwie gleichzeitig verzweifelt romantisch und knallhart praktisch, und man kann einfach nicht aufhören, sie anzufeuern.

Son Hak

Son Hak, der muskulöse Bodyguard mit dem Dauergrimm, ist so ein Schutzengel-mit-Schlagring-Typ — still, brutal effektiv und extrem loyal. Er wirkt immer, als würde er nie schlafen, aber dann steht er plötzlich in der Küche und macht Pfannkuchen, was ich total süß finde (wer hätte das gedacht!). Er hat diesen rauen Humor, aber wehe du sagst ihm, dass er weich ist — er wird rot, glaube ich, oder so tun. Seine Präsenz ist einfach so… beschützend, und trotzdem hat er diese verletzliche Seite, die niemand wirklich durchschaut.

Yoon

Yoon ist dieser ruhige, fast schon verschlossene Typ, der Bücher liebt und heimlich Notizen über alles macht — Strateg, Arzt, Allround-Creepy-But-Cute? Keine Ahnung, manchmal ist er super freundlich und dann wieder total distant, wie zwei Leute in einem Körper. Er trinkt gerne Tee, oder war es Kaffee? Ach, ich vergesse ständig seine Marotten, aber er hat definitiv Ecken und Kanten und eine Vergangenheit, die einen nervös macht. Trotzdem: wenn es brenzlig wird, hat Yoon dieses unaufgeregte Können, das einen total beruhigt.

Soo-won

Soo-won ist so kompliziert, ich könnte ein Kapitel darüber schreiben — charmant, charismatisch, aber voller Geheimnisse und Schuld, und das macht ihn gleichzeitig faszinierend und furchterregend. Er lächelt wie ein Engel und plant wie ein König, was irgendwie unfair ist, weil man ihm eigentlich trauen will, aber dann… nein. Man spürt immer diese zerrissene Loyalität in ihm, diese Mischung aus Idealismus und dunkler Entschlossenheit. Er liebt Schönheit (Bäume, Musik, Leute?) und hasst Ungerechtigkeit, aber seine Methoden? Puh.

Shin-Ah

Shin-Ah ist der stille Typ mit diesen verdammten Augen, die einen in Stein verwandeln können — creepy und tragisch zugleich. Er ist so sanft, fast schon scheu, und hat die Tendenz, plötzlich ganz kindlich zu werden, besonders wenn Katzen in der Nähe sind (ja, wirklich, Katzen). Manchmal ist er total ernst, manchmal kichert er heimlich, und ich schwöre, er trägt immer irgendwas Weiches bei sich, ein Tuch oder eine Puppe? Seine Loyalität gegenüber Yona ist so süß, es tut weh.

Kija

Kija, der weiße Drache mit der riesigen Klaue, ist der wildeste Mix aus Eifersucht, Hingabe und unerwarteter Zärtlichkeit — laut, direkt, und total ehrlich, meistens zu ehrlich. Er liebt Schmuck, aber sagt gleichzeitig, dass er nichts braucht außer Yonas Vertrauen, also ja, widersprüchlich, wie wir alle. Er hat diese ungeschickte Art, Gefühle zu zeigen, und dann plötzlich macht er irgendwas total romantisches (und peinlich). Außerdem hat er eine merkwürdige Vorliebe für saure Dinge, oder war das scharf? Hmm.

Zeno

Zeno ist der alte, verspielte Gelbe Drache — wirkt wie ein Opa auf Zucker, aber dann haut er einem Gegner mit einem Finger um, no joke. Er ist total verträumt, erzählt ständig Geschichten (die vielleicht manchmal ein bisschen übertrieben sind), und liebt Reisbällchen mehr als Menschen (oder so kommt es einem vor). Er ist weise, aber auch albern, macht Späße und plötzlich tiefsinnige Kommentare, die dich treffen, ohne Vorwarnung. Man möchte ihn umarmen und ihm gleichzeitig ein ernstes Gespräch über sein Essverhalten halten.

Jae-Ha

Jae-Ha, der grüne Drache, ist dieser freche, flatterhafte Typ, der nach Freiheit riecht und irgendwie immer einen Fußweg zur Tür sucht — charmant, flirty, und ein bisschen faul, aber unfassbar geschickt. Er erzählt Witze, flötet (vielleicht) und hat diese lässige Art zu kämpfen, so als wäre es eher ein Hobby als Arbeit — was total unfair ist, weil er echt brutal gut ist. Manchmal wirkt er leicht egozentrisch, dann wieder überraschend tiefgründig, als ob er heimlich Philosophie liest (oder Manga?). Ehrlich, man möchte ihn anschreien und gleichzeitig zum Essen einladen.