Über das Zombieland Saga in wenigen Worten:

Zombieland Saga ist eine japanische Anime-Serie, die sich um ein Team von Zombie-Idols dreht. Die Geschichte beginnt damit, dass der High-School-Schüler Sakura Minamoto bei einem Autounfall stirbt, nur um von einem verrückten Wissenschaftler wiederbelebt zu werden. Zusammen mit sechs anderen Mädchen, die ebenfalls wiederauferstanden sind, bilden sie die Idol-Gruppe Franchouchou und treten in der Stadt Saga auf. Die Serie ist eine Mischung aus Horror, Comedy und Musik und folgt den Abenteuern von Franchouchou, während sie versuchen, ihre Karriere als Idols wiederzubeleben.

Lerne die Charaktere aus Zombieland Saga kennen

The Policeman

Okay, der Typ mit der Uniform — ja, der Polizist, der irgendwie immer am falschen Ort zur falschen Zeit auftaucht. Er wirkt total streng und nach Vorschrift, aber manchmal steht er plötzlich vor einer Idolkaraoke-Show und klatscht mit (was? ja, echt!). Er sammelt Strafzettel wie Briefmarken, sagt er, aber ich schwöre, er hat heimlich ein Faible für glitzernde Haarspangen. Manchmal vergisst er den Funk, manchmal ist er super akkurat, also, ich bin mir nie ganz sicher, ob er chaotisch oder hyper-organisiert ist.

Lily Hoshikawa

Lily ist einfach zu süß, ich kann nicht — energiegeladen, charismatisch und total ehrlich, mit diesem unwiderstehlichen Idol-Glow. Sie hat so eine kindliche Ausstrahlung, aber auch Nerven aus Stahl, und ja, sie ist eine echte Powerfrau (ruhig, ich fang an zu weinen vor Freude). Sie liebt Videospiele, ich glaube, sie isst heimlich Chips mitten in der Probe — oder vielleicht war es Reis, hm — egal, knusprig war’s. Manchmal wirkt sie naiv, dann wieder überraschend weise, wie eine kleine, strahlende Konfetti-Bombe.

Sakura Minamoto

Sakura ist das Herz von Franchouchou, total warmherzig, ein bisschen tollpatschig und so unglaublich ehrlich, dass es weh tut (im besten Sinn!). Sie schleppt immer Optimismus mit sich, selbst wenn alles auseinanderfällt — ja, sogar Zombie-Dramen können ihr nichts anhaben. Sie hat diesen unerschütterlichen Glauben an Freundschaft und Musik, manchmal singt sie im Schlaf (oder schnarcht? keine Ahnung, beides wäre süß). Also, sie ist zugleich naiv und unglaublich stark, was irgendwie total widersprüchlich ist, aber genau das macht sie liebenswert.

Junko Konno

Junko ist die nostalgische Seelenstimme — retro, elegant, ein bisschen melancholisch wie ein vergilbtes Poster. Sie hat diese klassische Idol-Ausstrahlung, trägt vielleicht zu viel Haarspray (oder war es Parfüm?), und spricht oft in altertümlichen Sprüchen, die man fast romantisch nennt. Manchmal wirkt sie wie aus einer anderen Zeit, dann macht sie plötzlich alberne Witze, und ich lache jedes Mal, weil ich das nicht erwartet habe. Sie ist tragisch-schön, dramatisch und doch unglaublich liebenswert — eine wandelnde Vintage-Postkarte.

Yuugiri

Yuugiri ist absolut regal und anmutig, ernst wie ein Schauspielerin-Avatar aus einem historischen Drama, aber hey, sie hat Humor, den sie nur selten rauslässt. Sie trägt Kimonos mit Stil und hat diese tiefgründige Ruhe, die dich sofort beruhigt (oder einschüchtert, je nachdem, ob du ein bisschen nervös bist). Sie erinnert mich an eine Geisha aus einem Film, die plötzlich Karaoke macht — still, elegant, dann boom, Party. Manchmal redet sie poetisch, manchmal isst sie heimlich fast-Food in der Ecke, total unerwartet — und ich liebe das.

Ai Mizuno

Ai ist die Perfektionistin schlechthin, so eine kühle, professionelle Tänzerin, die alles minutiös plant — und gleichzeitig in ihrer Freizeit Kitschkram sammelt, was total lustig ist. Sie hat diese “ich habe alles im Griff”-Aura, erstarrt aber manchmal in Unsicherheit, besonders wenn die Nostalgie zuschlägt; ja, Verletzlichkeit unter High-Heels. Manchmal klingt sie streng, manchmal ist sie ein Marshmallow, okay? Ihre Besessenheit für perfekte Choreos ist real, aber wenn du sie beim Karaoke siehst, wirst du überrascht — sie macht es mit Herz.

Saki Nikaidou

Saki ist die coole Kampfkatze, laut, schlagfertig, ständig auf Krawall gebürstet, aber eigentlich ein Softie, wenn man sie kennt (wirklich!). Sie liebt Action, Graffiti, Motorräder — oder war es Babyschuhe? Nein, Motorrad, definitiv. Sie strahlt so viel Punk-Energie aus, dass du denkst, sie würde gleich ein Mikrofon als Schlagstock benutzen, aber dann fängt sie an zu kuscheln, als sei sie ein Teddybär. Einfach: tough außen, überraschend beschützend innen, und total chaotisch auf die beste Art.

Tae Yamada

Tae ist das totale Chaos-Genie — irgendwie dämlich, aber auf eine bezaubernde, urkomische Weise; die Crew nennt sie oft “die Yamada”, hehe. Sie ist unberechenbar: one minute Zen, next minute völlig irre, und sie bringt unfreiwillig Comedy in jede Szene. Sie versteht vielleicht 0,2% von Management (oder 200%? ich hab das Gefühl, beides stimmt), aber ihr Herz ist riesig und sie sorgt für Lacher, wenn man sie am meisten braucht. Manchmal ist sie nützlich, manchmal nur… da, und das ist okay.

Koutarou Tatsumi

Tatsumi ist der wahnsinnige Produzent, total leidenschaftlich und ein bisschen größenwahnsinnig — er glaubt an dieses Projekt wie an eine Religion. Er ist laut, emotional, praktisch ein Feuerwerk an Ideen (und schlechten Wortwitzen), aber irgendwie funktioniert es, weil seine Hingabe echt ist. Er wirkt wie ein chaotischer Manager, der gleichzeitig Vater, Mutter, Trainer und Fanclub ist — und ja, er hat bestimmt ein geheimes Notizbuch voller wirrer Motivationssprüche. Manchmal ist er total überfordert, aber niemals ohne Mut, und das macht ihn unglaublich sympathisch (und dramatisch, immer dramatisch).