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Welcher Charakter der ‘Blauen Periode’ bist du?

Herzlich Willkommen zum Quiz Welcher Charakter der 'Blauen Periode' bist du?. Die 'Blauen Periode' ist eine Anime-Serie, die sich um eine Gruppe von Schülern dreht, die versuchen, ihre Träume zu verwirklichen und ihre eigene Identität zu finden. Jeder Charakter hat seine eigene Persönlichkeit, Stärken und Schwächen, die sie einzigartig machen. In diesem Quiz haben Sie die Möglichkeit, herauszufinden, welcher Charakter der 'Blauen Periode' am besten zu Ihrer Persönlichkeit passt. Sind Sie wie der schüchterne aber talentierte Yatora oder eher wie der rebellische und unabhängige Ryuji? Finden Sie es heraus, indem Sie auf den Start-Button klicken und das Quiz beginnen!

Willkommen beim Quiz: Welcher Charakter der Blauen Periode bist du?

Über das Blue Period in wenigen Worten:

Blue Period ist eine Anime-Serie, die auf dem gleichnamigen Manga basiert. Die Geschichte dreht sich um den Schüler Yatora Yaguchi, der in einer wohlhabenden Familie aufwächst und sich auf den Weg macht, ein erfolgreicher Künstler zu werden. Er entdeckt seine Leidenschaft für die Kunst und beginnt, sich auf die Aufnahmeprüfung für eine Kunstuniversität vorzubereiten. Dabei lernt er Freunde und Mentoren kennen, die ihm helfen, seine Fähigkeiten zu verbessern und seine künstlerische Identität zu finden. Die Serie behandelt Themen wie Kreativität, Selbstfindung und die Herausforderungen, ein Künstler zu sein.

Triff die Charaktere aus “Die Blaue Periode”

Yatora Yaguchi

Yatora ist der klassische „okay, ernsthaft, ich ziehe das jetzt durch“-Typ, total ehrgeizig und irgendwie immer auf Vollgas, aber auch ständig überrascht von seinen eigenen Gefühlen. Er arbeitet wie ein Berserker an seinen Bildern, redet sich selbst an, als wäre er sein schlimmster und gleichzeitig bester Motivator — total widersprüchlich, ich weiß. Manchmal wirkt er schüchtern und unsicher, dann wieder fast fanatisch vor Fokus, und er vergisst dabei zu essen oder seine Schlüssel (ja, ernsthaft, ständig). Kleiner Fun-Fact: er schwört auf billigen Convenience-Store-Kaffee als kreatives Elixier, obwohl er behauptet, Kaffee sei ihm eigentlich zu bitter.

Ryuji Ayukawa

Ryuji ist der unerschütterliche Charmebolzen mit dieser lässigen Art, als wäre ihm die Welt ein Spielplatz, und Leute landen automatisch in seinem Orbit. Er ist albern, laut, macht Witze — aber unter der Fassade ein echt verlässlicher Kerl, der anderen Freiraum lässt und trotzdem daran erinnert, zu atmen (wirklich, er hat diese starke „du packst das“-Aura). Seine Kunst ist roh und direkt, manchmal grob, aber immer ehrlich; und ja, er tanzt heimlich zu Popmusik, wenn keiner hinschaut. Er ist chaotisch-zärtlich: sein Zimmer ist wahrscheinlich ein Durcheinander, aber jedes Ding hat trotzdem irgendwie seinen Platz.

Yotasuke Takahashi

Yotasuke hat diesen ruhigen, eleganten Groove — der Typ Mentorenrolle, der mit zwei Sätzen komplizierte Sachen verständlich macht und dabei super beliebt ist, kein Wunder. Er strahlt Kontrolle und Geschmack aus, als hätte er immer den richtigen Pinsel, oder zumindest die perfekte Playlist im Hintergrund. Gleichzeitig ist er überraschend zugänglich und macht manchmal total nerdige Anspielungen, die einen fast aus den Socken hauen (wer hätte das gedacht?). Winzige Macke: er organisiert seine Stifte haarklein, verliert aber ständig seine Mütze — wie passt das zusammen?

Haruka Hashida

Haruka ist dieser stille, fast poetische Beobachter, der viel in Nuancen malt und offenbar mehr fühlt als spricht — total melancholisch-schön und ein bisschen geheimnisvoll. Seine Bilder haben diese feine, zarte Präzision, man merkt, dass er über jeden Strich sinniert; Perfektionismus, aber nicht in nerviger Weise, eher in einer ruhigen, fast traurigen Hingabe. Er kann aber plötzlich ganz witzig sein, unerwartet sarkastisch sogar, was einen immer wieder überrascht (ich lache noch darüber). Kleines kurioses Detail: er schwört auf absolute Ordnung beim Skizzieren, und gleichzeitig liegen überall zerknüllte Servietten mit Ideen — also Ordnung im Kopf, Chaos auf dem Tisch.

Maki Kuwana

Maki strahlt so eine warm-herzliche Energie aus, wirklich sympathisch und unglaublich engagiert — man will sie einfach anfeuern, ernsthaft. Sie ist zielstrebig, organisiert, aber gar nicht steif; hat diesen praktischen Kopf und dabei ein stilles romantisches Herz, das Dinge manchmal zu sehr überdenkt. Sie ist die Art, die Freundinnen zusammenhält und trotzdem eigene Kämpfe hat, total menschlich und nahbar. Ach ja, sie sammelt vielleicht Aufkleber oder Zettel mit kleinen Notizen (kann nicht genau sagen, ob das niedlich oder ein Tick ist), aber es funktioniert für sie.

Maru Mori

Maru ist das kreative Chaos in Person — experimentell, exzentrisch, und irgendwie genau die Person, die außerhalb der Linien malt, weil Linien langweilig sind. Ihre Arbeiten fühlen sich frei, mutig und manchmal provokant an; sie probiert alles aus, mixt Stile, Materialien, Ideen, und das ist so ansteckend. Manchmal wirkt sie wie eine wirbelnde Inspiration, dann wieder ganz zerbrechlich und nachdenklich, also total unvorhersehbar (im besten Sinn). Kleiner Widerspruch: sie sagt, sie hasst Zucker, isst aber heimlich Kuchen vor dem Schlafen — Kunst braucht Energie, oder so.