Über das Anohana: The Flower We Saw That Day in wenigen Worten:

Anohana: The Flower We Saw That Day ist eine japanische Anime-Serie, die sich um eine Gruppe von Freunden dreht, die sich nach dem tragischen Tod ihrer Freundin Menma getrennt haben. Jahre später erscheint Menmas Geist und bittet ihre Freunde, ihren letzten Wunsch zu erfüllen. Die Serie folgt der emotionalen Reise der Freunde, während sie versuchen, ihre Vergangenheit zu verstehen und ihre Beziehungen zu heilen. Anohana ist bekannt für seine herzzerreißende Handlung und seine tiefgreifenden Charaktere.

Lerne die Charaktere aus Anohana: The Flower We Saw That Day kennen

Jinta “Jintan” Yadomi

Jintan ist dieser mürrische, verschlossene Typ, der heimlich das Zentrum der Gruppe ist — er will es nicht zugeben, aber ohne ihn wären die anderen verloren. Er wirkt oft wie der einsame Anführer, der in Jogginghose und mit zerzaustem Haar die Verantwortung schleppt, aber manchmal auch total kindisch reagiert (ja, wirklich). Er ist gleichzeitig unglaublich faul und überraschend mutig, phasenweise ein Stubenhocker, dann wieder der, der mitten in der Nacht durch die Stadt rast. Kleiner, chaotischer Fakt: er vergisst Rechnungen, erinnert sich aber an absurd viele Spitznamen aus der Grundschule — total widersprüchlich, total Jintan.

Meiko “Menma” Honma

Menma ist dieses Lichtwesen, das gleichzeitig verletzlich und unerschütterlich fröhlich ist — man will sie beschützen und sie schützt irgendwie alle anderen. Sie hat diese grenzenlose Naivität, aber manchmal platzt aus ihr eine Klarheit heraus, die einen umhaut; sie ist gleichzeitig vergesslich und wahnsinnig bestimmt, seltsame Kombi, ich weiß. Ihre Mission, die niemand so richtig versteht, treibt die Gruppe an und ist trotzdem einfach nur herzzerreißend. Und ja, sie liebt Süßigkeiten, Windspiele und Wolken — kleine, süße Marotten inklusive!

Naruko “Anaru” Anjo

Anaru ist die komplizierte Freundin, die modisch up-to-date ist, aber innerlich fast dauernd zweifelt — eifersucht, Unsicherheit, ganz viel Laut-Sein, um nicht still zu sein. Sie wirkt hart und sarkastisch, aber wehe, es wird emotional, dann bricht sie zusammen und weint heimlich (manchmal vor der Dusche, keine Ahnung, typisch). Sie ist verletzlich, klammert sich an Normalität und gleichzeitig will sie auffallen — ein nerviges, menschliches Durcheinander. Kleiner, peinlicher Randhinweis: sie hortet Stifte und hat eine geheime Playlist mit kitschigen Balladen, die sie heimlich lauthals mitsingt.

Atsumu “Yukiatsu” Matsuyuki

Yukiatsu ist dieses elegante, stets perfekte Gesicht, das einen sofort sticht — höflich, kalt, super kontrolliert, aber innen brodelt’s wie bei einem Vulkan. Er analysiert alles, ist messerscharf und nimmt kein Blatt vor den Mund, oft verletzend, aber selten böse gemeint (oder doch?). Sein Image ist poliert, aber ich schwöre, sein Zimmer ist ein kreatives Chaos — widerspruch deluxe. Kleiner, dramatischer Tick: er sammelt Filmplakate, posiert gern und kann aus heiterem Himmel total schief singen — superschön und irgendwie tragisch.

Chiriko “Tsuruko” Tsurumi

Tsuruko ist die ruhige Strategin, immer sachlich, scharf und ein bisschen wie ein wandelndes Notizbuch — pünktlich, präzise, berechnend (auf die gute Art). Sie ist loyal bis zum Ende, lässt Gefühle selten raus, beobachtet viel und hat diesen trockenen Humor, der trifft, wenn er trifft. Ab und zu blitzt bei ihr überraschend Romantik auf (ja, wirklich — sie könnte heimlich Poetinnenkram schreiben). Kleiner, nerdiger Bonus: sie trägt ständig eine schlichte Haarspange und führt To‑Do‑Listen, die man nur mit Schutzbrille angucken sollte.

Tetsudo “Poppo” Hisakawa

Poppo ist die pure Energie, der Reisefreund mit offenem Herzen, lautem Lachen und endlosen Abenteuerstories — man hört ihn schon von weitem kommen. Er ist simpel in der Art, aber tief in den richtigen Momenten; manchmal ist er unglaublich weise, manchmal total planlos, und das macht ihn so liebenswert. Er riecht nach Lagerfeuer, hat immer einen schlechten Witz auf Lager und Geschichten aus aller Welt im Gepäck. Funfact: er sammelt Postkarten, spielt Mundharmonika schräg und füllt jede Bar mit seinem Lachen — und ja, er kann plötzlich überraschend philosophisch werden.