Über das Kanojo mo Kanojo in wenigen Worten:

Kanojo mo Kanojo ist eine romantische Comedy-Anime-Serie, die von einem Jungen namens Naoya Mukai handelt. Er ist in seine Freundin Saki Saki verliebt und plant, ihr einen Heiratsantrag zu machen. Doch dann taucht eine andere Mädchen namens Nagisa Minase auf und gesteht ihm ihre Liebe. Naoya ist hin und her gerissen zwischen den beiden Mädchen, bis er schließlich beschließt, beide Mädchen zu lieben und eine Beziehung mit beiden aufzubauen. Die Serie folgt den komischen und romantischen Abenteuern der drei Charaktere, während sie versuchen, ihre ungewöhnliche Beziehung zu managen.

Triff die Charaktere aus Kanojo mo Kanojo

Naoya Mukai

Naoya ist dieser chaotische, aber irgendwie liebenswerte Haupttyp, der ständig zwischen Selbstsicherheit und kompletter Panik pendelt — seriously, ein Moment cool, im nächsten stolpert er über seine eigenen Worte. Er hat dieses “ich mach das einfach mal”-Ding, das total ansteckend ist, aber ja, manchmal ist er auch unglaublich naiv (und vergisst, wo er sein Handy gelassen hat, wie immer). Eigentlich will er immer gerecht sein und niemanden verletzen, was natürlich zu gigantischen, peinlichen Situationen führt — typisch Naoya, aber man vergibt ihm sofort. Ach, und ich schwöre, er hat eine merkwürdige Vorliebe für komische T-Shirts, obwohl er eigentlich total sportlich aussieht.

Kiryu Shino

Shino ist die ruhige, leicht trockene Freundin/Schulbekannte, die immer so tut, als würde sie nichts fühlen, aber man sieht ihr die Sorge in den Augen an — total Big-Mood. Sie ist clever, scharfzüngig manchmal (Liebe diesen sarkastischen Unterton), und hat diesen erwachsenen Vibe, der alle beruhigt, obwohl sie innerlich vielleicht lacht oder einen Plan schmiedet. Manchmal wirkt sie streng, manchmal überraschend weicher als erwartet, und nein, sie hat nicht nur ein einziges Hobby — leider kann sie sich nie entscheiden, sagt sie jedenfalls. Kleiner Fun-Fact: ich schwöre, sie sammelt heimlich Sticker oder sowas Kleines (oder hab ich das geträumt?).

Rika Hoshizaki

Rika ist diese explosive, energiegeladene Figur, die jede Szene füttert — laut, direkt, manchmal überdreht, aber auf die beste Weise. Sie hat dieses Sportlerinnen-Energie (immer laut, immer aktiv), aber gleichzeitig hat sie eine süße Schwäche für Quietschkram, total widersprüchlich und liebenswert. Rika ist nie wirklich subtil, was großartig ist, weil man weiß, woran man ist; dennoch überrascht sie öfter mit einem ruhigen Moment, in dem man denkt “oh, okay, das hat sie wirklich durchdacht”. Und ja, ich behaupte einfach mal, sie isst immer etwas Süßes unterwegs — Gummibärchen? Vielleicht.

Saki Saki

Saki ist die klassische tsundere-Liebe: heiß, stolz, und dabei verdammt charmant — sie wirkt hart, aber schmilzt dann, wenn man es am wenigsten erwartet. Sie ist kompetitiv, nicht leicht zu beeindrucken, und hat diesen bossy-Charme, der sie zur heimlichen Anführerin ihrer Clique macht (oder so ähnlich). Manchmal ist sie unglaublich eifersüchtig, manchmal die fürsorglichste Person überhaupt — und das Hin und Her ist genau das, was sie so spannend macht. Ach, und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie heimlich backen kann, obwohl sie es niemals zugeben würde.

Minase Nagisa

Nagisa ist diese sanfte, verschmitzte Seele, die eigentlich total harmlos wirkt, aber manchmal unglaublich direkt und frech sein kann — Überraschungsmoment deluxe. Sie hat diesen süßen, fast traumwandlerischen Charme, ist sehr höflich, aber wenn sie will, dann schlägt sie gern mal ein kleines Spielchen vor (auf eine fast strategische Art). Sie ist extrem loyal, manchmal ein bisschen mysteriös, und irgendwie hat man ständig das Gefühl, dass sie mehr entdeckt hat als alle anderen zusammen. Nebenbei: ich glaube, sie hat eine Sammlung von Kuscheltieren oder trägt manchmal verschwörerisch eine Mütze — keine Ahnung, aber das sitzt gut im Kopf.