Über das Solo Leveling in wenigen Worten:

Solo Leveling ist eine koreanische Webtoon-Serie, die von Chu-Gong geschrieben und von Jang Sung-rak illustriert wurde. Die Geschichte folgt dem Protagonisten Sung Jin-Woo, einem schwachen Hunter, der plötzlich die Fähigkeit erhält, Quests zu erfüllen und seine Stärke zu erhöhen. Er beginnt, in Dungeons zu gehen und Monster zu bekämpfen, um seine Fähigkeiten zu verbessern und sich auf den bevorstehenden Kampf gegen die mächtigsten Monster vorzubereiten. Die Serie ist bekannt für ihre atemberaubenden Kämpfe und die Entwicklung der Charaktere. Eine Anime- oder TV-Serie ist derzeit nicht geplant.

Triff die Charaktere aus Solo Leveling

Monarch Of The Iron Body

Der Monarch Of The Iron Body ist so etwas wie die wandelnde Festung, ernsthaft, seine Haut fühlt sich an, als wäre sie aus purem Stahl — metaphorisch und wahrscheinlich auch physisch. Er wirkt unerbittlich, stoisch und total unbeirrbar, aber manchmal, und das ist seltsam, stolpert er über ganz banale Dinge (wirklich, Schuhe binden scheint ein Problem zu sein). Es gibt da dieses Bild von ihm, wie er still in einer Ecke steht und alles beobachtet, fast poetisch, obwohl er keine Gedichte mag — oder mag er sie doch? Ich schwöre, irgendwo hat er ein Lächeln, ich hab’s einmal fast gesehen, oder war das nur Schmutz im Licht?

Sung Jin Woo

Okay, Sung Jin Woo ist der Protagonist, aber nicht dieses prototypische Heldengedöns — er ist leise, manchmal fast schläfrig, und dann BOOM, komplett unaufhaltsam. Er sammelt Schatten wie andere Leute Schuhpaare, total praktisch und irgendwie sentimental, ja, auch wenn er es nie zugeben würde. Er macht Witze, die eigentlich gar nicht witzig sind, und trotzdem lacht man — oder man sollte es, weil er so trocken ist. Ach, und er isst gern Fleisch, sehr wichtig, zählt als Charakterdetail, keine Ahnung warum das so bleibt in meinem Kopf.

Monarch Of The Beginning

Dieser Typ strahlt so etwas Ursprüngliches aus, als hätte er schon existiert bevor Zeit überhaupt urgent wurde — total mysteriös und ein bisschen unheimlich. Er plant Dinge auf so einer epischen Ebene, dass einem schwindelig wird, aber dann macht er manchmal völlig banale Sachen, wie zum Beispiel Tee aufsetzen (wirklich, ich hab’s mir eingebildet oder nicht?). Er ist sehr kontrolliert, aber manchmal verliert er die Nerven und das macht ihn überraschend menschlich. Man will ihn gleichzeitig bewundern und heimlich misstrauen, weil er wahrscheinlich beides verdient.

Monarch Of Shadows

Oh, der Monarch Of Shadows ist einfach nirgendwo so stylish und düster; er ist die Definition von „ich komme in der Nacht und sehe fantastisch aus“. Seine Schatten sind nicht nur Waffen, sie haben Persönlichkeit — ja, wirklich, sie wirken manchmal sarkastisch, zumindest in meiner Vorstellung. Er ist melancholisch, fast künstlerisch, und dann wieder brutal praktisch, was ein bisschen widersprüchlich ist, aber genau das macht ihn interessant. Ich schwöre, er hört manchmal alte Balladen und weint leise, oder vielleicht pfeift er nur, schwer zu sagen.

Bellion

Bellion — dieser Name klingt schon nach Chaos und Verdammnis, und irgendwie passt das auch: listig, arrogant, etwas theatralisch, als würde er gern in dramatischen Monologen reden. Er hat einen Hang zur Übertreibung, aber dann überrascht er einen mit kleinen, fast süßen Gesten, wie einer Vorliebe für komplizierte Uhren (ja, Uhren, total zufällig). Er ist unberechenbar, aber auf eine Art, die man heimlich spannend findet, nicht wahr? Manchmal wirkt er wie der Bösewicht im Roman, und manchmal wie das missverstandene Haustier — schwer zu fassen!

Monarch Of Destruction

Der Monarch Of Destruction ist Apokalypse in Person, pure Zerstörungskraft, aber nicht ohne eine seltsame Form von Eleganz — eben alles niederreißen… sehr stilvoll. Er hat diese große, drohende Präsenz, und trotzdem stolpert er gelegentlich über seine eigenen Pläne, total menschlich-fehlerhaft, glaube ich. Er ist radikal, kompromisslos, aber in manchen Momenten ganz still, fast nachdenklich, was mich immer aus dem Konzept bringt. Und ja, er mag Feuerwerk, aber nur das leise, nicht dieses laute Zeug — keine Ahnung warum ich das denke.

Sung II Hwan

Sung II Hwan (ja, der Vater! so liebenswürdig und gleichzeitig total chaotisch) — er ist diese Mischung aus verpeilter Alltagsälter und unerschütterlichem Stolz. Er ist nicht stark im klassischen Sinne, eher der Typ, der mit Herz kämpft und schlechte Witze erzählt, aber man liebt ihn dafür, wirklich. Manchmal ist er extrem stur, dann wieder überraschend fürsorglich, fast überfürsorglich, und dann wieder… naja, er vergisst Sachen, was echt süß ist. Ich kann mir vorstellen, wie er heimlich Trainigsvideos schaut, obwohl er behauptet, „das sei nichts für ihn“ — total widersprüchlich, aber echt.

Monarch Of Beastly Fangs

Der Monarch Of Beastly Fangs ist die pure Bestie, wild, animalisch, Hunger im Blick — aber nicht simpel, eher raffiniert-rauh. Er jagt, er dominiert, und doch hat er diese merkwürdige Vorliebe für kleine Rituale vor dem Kämpfen, vielleicht Zähne putzen? Klingt komisch, könnte aber hinkommen. Er ist impulsiv, aber nicht blöd; Instinkt plus Intelligenz, das ist seine gefährliche Mischung. Man will ihn weder reizen noch umarmen, aber trotzdem würde man ihm einen Namen geben, wenn man könnte.

The Absolute Being

The Absolute Being ist eine Ebene, die man kaum fassen kann — allmächtig, seren, und irgendwie… neugierig wie ein Kind, was total paradox ist. Es wirkt wie der Ursprung von allem, aber manchmal hat es winzige Vorlieben, z. B. für Orangen (keine Ahnung, warum Orangen), und das macht es merkwürdig liebenswert. Es ist völlig überirdisch, und trotzdem gibt es Momente, in denen es fast schüchtern erscheint — absurd, ich weiß. Man fühlt Respekt und ein bisschen Beklommenheit, wie vor einem alten, weisen Onkel, der ein bisschen zu viel weiß.

Monarch Of Frost

Der Monarch Of Frost ist kalt, elegant und so kalkuliert, dass einem die Zähne klappern — Schnee in Person, quasi. Er strahlt diese ruhige Grausamkeit aus, aber dann sammelte er angeblich einmal Schneekugeln? Total rührend und widersinnig, aber passt irgendwie. Er bleibt gelassen, trifft Entscheidungen wie Eiswürfel fallen lassen — präzise und klar — und hat trotzdem diese verborgene Sehnsucht, die man nicht so leicht sieht. Er ist schön unnahbar und gefährlich, aber man möchte ihm vielleicht eine Decke anbieten, absurd, aber ja.