Welcher Charakter von ‘Yohane the Parhelion’ bist du?
Tauchen Sie tief ein in die faszinierende Welt von 'Yohane the Parhelion -SUNSHINE in the MIRROR-', einem alternativen Fantasy-Universum, das die Mitglieder von Aqours wie nie zuvor zum Leben erweckt. Von seinen Ursprüngen als Illustrationsreihe im Magazin Love Live! Days bis hin zur aufregenden Fortsetzung als Fan-Manga in 'Unpolarized Reflexion' und jetzt einer lang erwarteten Anime-Adaption. Begleiten Sie Yohane, das Mädchen mit großen Träumen und einem noch größeren rebellischen Geist, während sie die malerischen Grenzen von Numazu überschreitet. Haben Sie sich jemals gefragt, mit welchem Charakter aus dieser fesselnden Geschichte Sie sich am meisten identifizieren? Scrollen Sie nach unten, drücken Sie auf den Start-Knopf und finden Sie es jetzt heraus!

Über das Yohane the Parhelion in wenigen Worten:
Geboren aus einem verrückten Aprilscherz, ‘Yohane the Parhelion -SUNSHINE in the MIRROR-‘ hat schnell Fans weltweit begeistert und sich zu einer echten, erwarteten Anime-Sensation entwickelt. Diese Geschichte folgt Yohane in Numazu, einem Wahrsagemädchen mit Ambitionen, die den Horizont überschreiten, während sie auf ihrer globalen Reise jede Regel bricht, der sie begegnet.
Lerne die Charaktere aus Yohane the Parhelion kennen
Yohane
Yohane ist dieses überdramatische, halb dämonische, völlig wunderbare Chaoskind — ernsthaft, sie nimmt ihre “Dunkelheit” total ernst, aber gleichzeitig würde sie dich um fünf Uhr morgens mit einem Kissen bekämpfen, wenn du sie nervst. Sie redet in Rätseln, macht theatralische Posen und hat diesen Mix aus Selbstbewusstsein und schüchterner Unsicherheit, der einfach süchtig macht. Manchmal scheint sie total verschlossen, dann plötzlich singt sie Karaoke mit vollem Einsatz (wirklich, mitten auf der Straße) — wie passt das zusammen? Kleiner, unnötiger Fakt: sie sammelt Zettel mit düsteren Sprüchen, aber gleichzeitig liebt sie quietschbunte Sticker, keine Ahnung, widerspruchlich und toll.
Hanamaru
Hanamaru ist warmherzig und gemütlich wie ein Bücherstapel, aber auch heimlich unglaublich hartnäckig wenn sie einmal was beschlossen hat — das klingt so niedlich, ich kann nicht. Sie liest ständig, macht Notizen in niedlicher Handschrift und könnte dich mit einem einzigen süßen „maru“ um den Finger wickeln. Obwohl sie so ruhig wirkt, versteckt sich dahinter eine ziemlich schelmische Seite; sie spielt manchmal Streiche, aber nie fies, eher so: „hah, hab dich erwischt!“. Ach, und sie schläft gern überall — im Bus, in der Bibliothek, wahrscheinlich auch in der Kirche, aber pssst.
Dia
Dia strahlt diese klassische Eleganz aus, total königlich drauf, immer korrekt und ein bisschen herrisch — sie hat klare Regeln, und sie meint es meistens ernst. Aber je mehr sie vorgibt, die strenge Aufseherin zu sein, desto mehr merkt man, dass sie innerlich total weich ist und heimlich vor Freude weint, wenn etwas richtig schön läuft. Sie ist unglaublich organisiert (oder tut so), plant Events wie eine Generalin, aber hey, sie verliert auch mal ihre Email-Anhänge oder verlegt ihren Lieblingskamm, wie menschlich. Kleiner überraschender Tick: sie trinkt Tee mit Zucker und dabei diskutiert sie leidenschaftlich über Popkultur — sehr unerwartet, ich weiß.
Ruby
Ruby ist dieses unverschämt reine, rosige Herz, das jeden sofort beschützen will — naiv vielleicht, aber auf die süßeste Art. Sie stolpert, sie rouge-t, sie sammelt alles Niedliche und bringt damit alle zum Lächeln, und trotzdem hat sie diesen Mut, der dich umhaut, wenn’s drauf ankommt. Manchmal weint sie bei Filmen, dann wieder plant sie heimlich Trainingssessions wie ein kleiner Feldherr, total widersprüchlich und sehr liebenswert. Ach, und sie isst gern Pudding vor dem Schlafen, oder war das Kekse? Beides, definitiv beides.
Chika
Chika ist ein Wirbelwind von Ideen, Energie und totaler Positivität — unaufhaltsam, laut, und absolut ansteckend. Sie wirft sich mit vollem Herzen in alles rein, schreit manchmal mitten in Meetings „wir schaffen das!“ und alle gucken, aber ja, meistens schafft sie es auch. Sie ist unglaublich optimistisch, manchmal so sehr, dass man denkt „okay, atme mal kurz“, aber genau das macht sie zur besten Anführerin ever. Kleiner Funfact: sie hat unzählige Notizbücher (total organisiert? nein, eigentlich ein kreatives Chaos) und verliert regelmäßig ihren Lieblingsstift.
You
You ist die verlässliche Powerfrau mit Sonnenenergie: sportlich, praktisch und immer bereit, die Gruppe zusammenzuhalten — und ja, sie hat diesen “ich kann alles schaffen”-Vibe. Sie ist super loyal, rettet Freundinnen aus peinlichen Situationen und hat gleichzeitig eine freche, schelmische Seite, die manchmal durchblitzt. Manchmal wirkt sie ein bisschen zu cool und distanziert, dann fängt sie an zu hyperventilieren, weil sie aus Versehen das Ticket verloren hat — total menschlich. Und ja, sie trägt manchmal Sprungschuhe oder so, oder war das nur ein Meme? Auf jeden Fall aktiv.
Kanan
Kanan ist ruhig wie das Meer und gleichzeitig eine Art großer Schwester, die immer weiß, was zu tun ist — unglaublich verlässlich und tiefgründig. Sie ist diejenige, die Probleme analysiert, während alle anderen noch schreien, und dann einfach praktisch alles regelt, meistens mit einem Seufzer. Man merkt aber schnell: unter dieser ernsten Fassade wohnt ein echter Softie, der heimlich Comedy-Serien verschlingt und total sentimental wird bei Sonnenuntergängen. Ach ja, sie taucht gern (Wortspiel beabsichtigt), oder sie sagt, sie würde es tun — je nachdem, wie müde sie gerade ist.
Riko
Riko ist diese elegante, nachdenkliche Musiknase, total kultiviert, aber manchmal peinlich berührt von ihren eigenen Gefühlen — klassische Dramatik trifft Klavierübungen. Sie analysiert Songstrukturen wie ein Profi, kann aber bei sozialen Situationen komplett rot werden und sich in Ausreden verstricken, sehr süß. Sie hat diesen Mix aus Professionalität und nerdiger Unsicherheit, der so ehrlich ist, dass man ihr sofort verzeiht, wenn sie mal zu ernst wird. Und ja, sie trinkt wohl Espresso, aber manchmal auch heiße Schokolade mit zu viel Sahne — Kultur mit Zucker, klingt logisch.
Mari
Mari ist flamboyant, exzentrisch und herrlich unberechenbar — sie macht gerne Theater, nicht nur metaphorisch, sondern wirklich, mit Hüten und allen möglichen Accessoires. Sie hat diesen verrückten Selbstbewusstseins-Booster und přäsentiert Ideen wie Konfetti, aber überraschenderweise ist sie auch sehr feinfühlig und bemerkt Kleinigkeiten, die sonst niemand sieht. Manchmal wirkt sie überdreht, dann wieder tief melancholisch, als würde sie ständig zwischen „Showtime!“ und „soziales Beobachtungsprotokoll“ pendeln. Kleiner, seltsamer Bonus: sie sammelt alte Postkarten und behauptet, jede einzelne könne singen — ob das stimmt? Vielleicht.
