Über das Charlotte in wenigen Worten:

Charlotte ist eine Anime-Serie, die von Jun Maeda produziert wurde. Die Handlung dreht sich um Yuu Otosaka, einen Schüler mit der Fähigkeit, für kurze Zeit die Kontrolle über andere Menschen zu übernehmen. Er wird von Nao Tomori, einem Mädchen mit ähnlichen Fähigkeiten, rekrutiert, um anderen Schülern mit übernatürlichen Kräften zu helfen. Die Serie erkundet Themen wie Freundschaft, Verantwortung und die Konsequenzen von Machtmissbrauch. Mit atemberaubender Animation und einem emotionalen Soundtrack ist Charlotte eine fesselnde und bewegende Geschichte, die die Zuschauer zum Nachdenken anregt.

Lerne die Charaktere aus Charlotte kennen

Medoki

Okay, Medoki — ich schwöre, dieses kleine Ding ist eine Mischung aus Kuscheltier, Maskottchen und nervigem Glücksbringer. Irgendwie immer da, immer zu laut oder zu leise, man weiß nie, ob es einem gerade Mut zuspricht oder heimlich die Kontrolle übernimmt. Total widersprüchlich: wirkt kindlich und gleichzeitig hat es so eine seltsame, uralte Aura (keine Ahnung, woher das kommt). Ach, und es hat definitiv eine Lieblingsfarbe, die sich aber ständig ändert, zumindest behauptet das jemand im Fandom.

Oikawa

Oikawa ist dieser Typ, der sofort auffällt — selbst wenn er versucht, unauffällig zu sein, was selten klappt. Charmant, ein bisschen theatralisch, aber nicht komplett oberflächlich; er hat Tiefgang, man muss nur graben (oder ihn beim Reden zuhören, er plaudert zu gern). Manchmal ist er sichtbar genervt von allem, dann wieder überraschend süß und fürsorglich, und ja, er isst merkwürdigerweise immer kaltes Essen, sagt er jedenfalls. Ich hab das Gefühl, er trägt ständig ein Geheimnis mit sich rum, aber ob es dramatisch oder total peinlich ist, keine Ahnung.

Nao Tomori

Nao ist einfach die, die man nicht übersieht — tough, scharfkantig und sooo clever, ich liebe sie. Sie hat diesen „ich regle das“-Vibe, misstrauisch zu Fremden, aber zu den Leuten, die ihr wichtig sind, unglaublich loyal (und heimlich weich, psst). Ihre Pläne sind oft übertrieben durchgetüftelt, manchmal wirkt sie fast zu ernst, aber dann macht sie eine komplett kindische Grimasse und alles ist wieder gut. Ach, und sie hat dieses alte Fotoalbum oder so — oder war das nur in einer Szene? — trotzdem, sehr nostalgischer Touch.

Misa Kurobane

Misa ist die ruhige Kraft, die man unterschätzt und dann total beeindruckt ist — still, aufmerksam, und irgendwie schrecklich verantwortungsbewusst. Sie wirkt fast wie die große Schwester im Hintergrund, die trotzdem ihre eigenen Macken hat (zum Beispiel eine Obsession mit Stiften oder komplizierten Notizsystemen, ja, das klingt nach ihr). Manchmal ist sie überraschend streng, dann wieder so albern, dass man gar nicht hinschauen kann ohne zu lächeln. Ich schwöre, sie hat mindestens eine schlechte Angewohnheit, die niemand erwartet — mehr dazu später, wenn ich mich erinnere.

Yu Otosaka

Yu ist diese nervige, charmante Chaos-Granate, die am Anfang total egozentrisch wirkt, aber man merkt schnell, dass mehr dahintersteckt. Er hat eine Art von “ich krieg das hin, auch wenn ich es nicht tu”-Attitüde, immer einen frechen Spruch auf den Lippen und trotzdem komisch beschützerisch. Er ist schlau, faul, impulsiv und manchmal fast zu sentimental (ja, wirklich, zu sentimental). Und obwohl er ständig so tut, als wäre ihm alles egal, hat er diese eine Sache — ein Lied? eine Freundin? — die ihn komplett weich kriegt (oder war’s eine Schokolade?).

Ayumi Otosaka

Ayumi ist so unfassbar liebenswert, man könnte sie in eine Decke wickeln und niemals wieder auspacken — süß, unschuldig und gleichzeitig erstaunlich stark auf ihre eigene Art. Ihr Lachen steckt an, echt, sie kann Räume aufhellen, auch wenn sie eigentlich total zerstreut ist und ständig Sachen verlegt (Brille? Schlüssel? Herz?). Sie hat diese kindliche Ehrlichkeit, die manchmal total unpassend ist, aber genau deshalb so ehrlich, weißt du? Und ich schwöre, sie kann eine Tasse Tee so dekorativ halten, dass Influencer neidisch wären.

Shunsuke Otosaka

Shunsuke ist der ruhige Ruhepol (oder die stoische Wand, je nachdem wie man’s sieht) — wirkt verantwortungsbewusst, fast immer durchdacht, aber mit einem überraschenden Sinn für trockenen Humor. Er ist nicht der Typ für große Gesten, eher das subtile Aufpassen im Hintergrund, aber wenn’s drauf ankommt, ist er da — sehr zuverlässig, auch ein bisschen unerschütterlich. Manchmal ist er zu ernst, dann wieder erzählt er eine völlig unpassende Anekdote und man lacht sich kaputt (total widersprüchlich, ich weiß). Und ja, ich habe das Gefühl, er sammelt alte Uhren oder Bücher — oder beides, oder nichts davon, who knows.