Über das Diabolik Lovers in wenigen Worten:

Diabolik Lovers ist eine Anime-Serie, die auf einer Visual-Novel-Serie basiert. Die Handlung dreht sich um die Protagonistin Yui Komori, die in ein altes Herrenhaus zieht, um bei ihren sechs Vampir-Brüdern zu leben. Die Brüder sind alle extrem attraktiv, aber auch gefährlich und blutrünstig. Yui wird von ihnen bedroht und manipuliert, während sie versucht, ihre Vergangenheit zu erforschen und ihre Beziehung zu den Brüdern zu verstehen. Die Serie ist bekannt für ihre dunkle und erotische Atmosphäre und ihre komplexen Charaktere.

Triff die Charaktere aus Diabolik Lovers

Azusa Mukami

Azusa ist diese süße, leicht durchgeknallte Mischung aus Kuscheltier und kleiner Psychopath — ernsthaft, er umarmt dich mit einem Lächeln und könnte dir gleich darauf die Kehle zuschnüren, und man würde irgendwie trotzdem lächeln. Er hat diese kindliche, fast verspielte Art, wahnsinnig anhänglich, aber gleichzeitig so… berechnend? (Er sammelt offenbar Plüschtiere und schneidet manchmal Blütenblätter — keine Ahnung, warum das zusammenpasst, aber hey.) Er redet oft in schnellen Sätzen, überschüttet einen mit Aufmerksamkeit und ist überraschend clever, wenn es drauf ankommt. Manche Tage ist er sanft wie Honig, andere Tage ist er die Art Typ, der deine Grenzen testet — was, zugegeben, ein bisschen aufregend ist.

Shuu Sakamaki

Shuu ist das entspannte, fast nebelige Zentrum, immer ein bisschen müde und doch ständig in sich gekehrt, wie jemand, der Gedanken in leisen Melodien speichert. Er wirkt oft abwesend, aber wenn er spricht, hat das Gewicht — leise, präzise, irgendwie melancholisch; er mag Musik (oder sammelt sie heimlich?) und spricht gern in Halbsätzen. Er ist nicht der Typ, der viel zeigt, trotzdem hat er diese rohen, ehrlichen Momente, wo man plötzlich alles versteht. Manchmal ist er unglaublich fürsorglich und dann wieder total gleichgültig, was nervt — oder macht ihn nur noch interessanter.

Subaru Sakamaki

Subaru ist wild, aufbrausend und trotzdem kaputt, du weißt schon, der Typ, der dich anschreit, aber heimlich Angst vor Stille hat. Er ist launisch, impulsiv, manchmal selbstzerstörerisch, aber auch überraschend loyal — ein echter Widerspruchsmagnet. Er hasst Berührungen und sucht gleichzeitig Nähe (ja, total widersprüchlich, aber das ist sein Charme), und sein Lachen kann wie ein Messer klingen. Er trägt immer diese verletzte Aura mit sich herum, aber hat auch Momente, in denen er fast kindlich-fröhlich wirkt — selten, aber goldwert.

Reiji Sakamaki

Reiji ist das Ordnungsgenie, penibel, kühl, und ständig damit beschäftigt, alles nach Regeln zu sortieren — Briefmarken, Uhren, Menschen? (Wahrscheinlich Menschen zählt er heimlich mit.) Er ist herrlich berechnend, clever und hat diese autoritäre Ruhe, die beunruhigend entspannt macht; er liebt Kontrolle und klare Strukturen, Tee und Blicke, die alles sagen. Unter der harten Schale steckt aber ein merkwürdiger, fast väterlicher Instinkt, den er nie zugeben würde — natürlich. Er hat eine Vorliebe für Präzision (und für sarkastische Kommentare), und ja, er ist furchtbar faszinierend, auch wenn man es ihm nicht anmerken lassen sollte.

Carla Tsukinami

Carla ist diese geheimnisvolle, elegante Figur, die immer so wirkt, als wäre sie gerade aus einem Traum aufgewacht — mondsüchtig, ein bisschen theatralisch, aber auf die beste Art. Sie hat diese ruhige, beobachtende Art, als würde sie alle Szenen im Kopf choreographieren, manchmal spricht sie wie jemand, der zu viele Gedichte gelesen hat. Manchmal ist sie überraschend warm, dann wieder eiskalt, und irgendwo dazwischen sammelt sie kleine, merkwürdige Gegenstände (rote Knöpfe? alte Karten?), ich schwöre, das passt zu ihr. Es ist schwierig, sie zu durchschauen, und genau das macht sie so reizvoll — sie ist wie ein Rätsel mit zu vielen schönen Ecken.

Shin Tsukinami

Shin ist die stille Bombe: zuerst ganz ruhig, fast unscheinbar, und dann plötzlich so intensiv, dass man schlucken muss; er redet wenig, aber wenn, dann sitzt es. Er hat diese stoische, fast roboterhafte Art, aber hin und wieder bricht ein sarkastisches Grinsen durch — unvorhersehbar und genial. Er mag Ordnung und hat heimliche Hobbys (Uhren reparieren? Pflanzen? — irgendetwas Praktisches jedenfalls), was ihn überraschend bodenständig macht. Trotz der Kälte gibt es Momente, in denen er fast kindlich wird, und das macht einen irgendwie weich — zumindest mich.

Ayato Sakamaki

Ayato ist der laute, freche Draufgänger, der ständig provoziert und trotzdem das Herz am rechten Fleck hat (auch wenn er das nie zugeben würde). Er ist arrogant, schnell gereizt, total selbstbewusst und findet alles und jeden irgendwie herausfordernd — besonders dich, natürlich. Er ist ein Showman, liebt Wettbewerb, schnelle Entscheidungen und hat eine Vorliebe für alles, was ein bisschen gefährlich funkt — und für Instant-Ramen (keine Ahnung, warum das dazugehört, aber stell dir vor!). Unter der Maske steckt aber oft Unsicherheit, und manchmal, nur manchmal, blitzt eine verletzliche Seite auf, die einen kurz sprachlos macht.