Über das Eleceed in wenigen Worten:

Eleceed ist ein südkoreanischer Webtoon, der von Son Jeho und Lee Gwangsu erstellt wurde. Die Geschichte folgt dem jungen Kyung-woo, der nach einem Unfall plötzlich übernatürliche Kräfte erhält. Er trifft auf die geheimnisvolle S-Rang-Attentäterin Jiwoo, die ihm hilft, seine Kräfte zu kontrollieren und das Geheimnis hinter seiner plötzlichen Veränderung zu entdecken. Zusammen kämpfen sie gegen böse Mächte und decken eine Verschwörung auf, die die Welt bedroht. Der Webtoon wurde 2020 in eine Anime-Serie umgewandelt und ist bekannt für seine fesselnde Handlung und seine beeindruckenden Action-Szenen.

Triff die Charaktere aus Eleceed

Sucheon Kang

Sucheon ist so eine Figur, bei der man nie sicher ist, ob man sie jetzt umarmen oder anfeuern will — meistens beides. Ruhig, aber mit so einer inneren Hartnäckigkeit, die sich wie Kaugummi am Herzen festsetzt (ja, unromantisch, ich weiß). Er hat diese seltsame Vorliebe für späte Snacks und sehr plötzliche Ausbrüche von Genialität, was super süß ist und auch total verwirrend. Ach, und manchmal wirkt er wie ein Zen-Meister, und fünf Minuten später flippt er wegen eines Kekses aus — absolute Stimmungsschwankungen, aber liebenswert.

Kayden Break

Kayden ist LEGENDE, ernsthaft — der Typ strahlt so viel chaotische Coolness aus, dass es weh tut. Schnell, mysteriös, und immer mit diesem halbsarkastischen Lächeln, das sagt: “Ich weiß mehr, aber ich erzähle es nicht” (natürlich erzählt er es später doch irgendwie). Er hat diesen soften Katzenzug — manchmal verspielt, manchmal tödlich effizient — und ja, er ist überraschend sentimental gegenüber bestimmten Leuten, was man ihm nicht zutrauen würde. Manchmal wirkt er wie ein Mentor, manchmal wie ein Rebell ohne Plan, aber immer full of surprises; er ist einfach der Grund, warum man die Serie nicht weglegen kann.

Jiyoung Yoo

Jiyoung ist diese explosive Mischung aus süß und gefährlich, und nein, das ist keine Übertreibung. Sie redet schnell, handelt schneller und hat diesen nervigen (im besten Sinne) Optimismus, der Leute dazu bringt, dümmer oder besser zu werden — je nachdem. Technisch begabt, schlagfertig und mit einer überraschenden Schwäche für schlechte Rom-Coms, was irgendwie nicht zu ihrem Kampfstil passt, aber genau das macht sie toll. Manchmal wirkt sie überdreht, manchmal tödlich konzentriert; beides ist absolut authentisch und ein bisschen chaotisch, so wie ich es mag.

Inhyuk Goo

Inhyuk ist der stoische Typ, der heimlich doch lacht, wenn niemand hinsieht — okay, vielleicht doch nicht so heimlich. Sehr berechnend, sehr präzise im Kampf, aber mit einem weichen Kern für Leute, die ihn wirklich kennen (und das sind nicht viele). Er hat diesen “Ich-mach-alles richtig”-Vibe, aber ab und zu liest man in seinem Blick, dass er Unsicherheiten hat; das macht ihn echt sympathisch. Kleiner Spaßfakt: scheinbar hat er eine heimliche Sammelleidenschaft für langweilige Kugelschreiber — ja, ich weiß, klingt seltsam, aber stell dir vor, er sortiert sie nach Strichstärke.

DARK

DARK ist diese bedrohliche Präsenz, die durch die Seiten schleicht und einem Gänsehaut macht, auch wenn man nicht genau sagen kann, warum. Es ist nicht nur eine Person, eher ein Gefühl — kaltherzig, berechnend und so unheimlich ruhig, dass laute Szenen plötzlich hohl wirken. Manchmal wirkt DARK wie ein brillanter Stratege, manchmal wie ein launischer Antagonist mit dramaturgischem Geschmack (dramatische Pausen, bitte!). Und ja, okay, hin und wieder hat DARK eine sehr poetische Art zu drohen, was irgendwie… ästhetisch ist? Bitte nicht so süß, aber manchmal klappt es.

Dr. Delein

Dr. Delein ist dieser schräg-geniale Wissenschaftler, der einen mitten im Gespräch mit einem Glas Tee ansieht, als wäre man eine besonders interessante Laborprobe. Er mixt Wissenschaft mit komischer Moral — auf einer Skala von “ein bisschen experimentell” bis “das könnte ein Leben zerstören”, steht er meistens bei “hmm, vielleicht beides”. Seine Laborkittel sind immer ein bisschen zu bunt und er hat eine überraschende Schwäche für altmodische Schallplatten, was total nicht zu seinen Experimenten passt, aber was soll man tun. Er ist fürsorglich auf eine sehr merkwürdige Art: klinisch, aber mit gelegentlichen Trostplätzchen, weil, na ja, er hat Herz… glaube ich.

Loberne

Loberne ist so ein Typ mit aristokratischem Flair, der Tee trinkt, während er jemandes Plan zerstört — elegant böse, man könnte sagen. Er spielt die langen Spiele, ist manipulativ auf die charmanteste Art und hat einen Hang zu theatralischen Gesten (Vorhang auf, Welt brennt). Trotzdem gibt es Momente, wo er überraschend ehrlich ist, was natürlich sofort wieder verdächtig wirkt — weil, ja, er ist Loberne. Und irgendwie hat er diese Vorliebe für altmodische Hüte, die absolut nichts mit seinen dunklen Plänen zu tun hat, aber es macht ihn stylisch-irritierend.

Subin Lee

Subin ist energiegeladen wie ein Duracell-Hasenverband, man bekommt direkt gute Laune (oder völlige Verwirrung, je nachdem). Charmant, ein bisschen naiv, aber unfassbar loyal — sie würde für ihre Freunde durch die Wand rennen und dabei noch Lieder singen. Hat die Angewohnheit, Dinge völlig zu unterschätzen (Kämpfe, Probleme, Kuchenmengen), aber oft geht es gut, weil sie einfach so viel Pepp hat. Ach ja, und sie verliert ständig Dinge; Schlüssel? Handy? Erinnerungen an peinliche Dinge — alles weg, aber hey, sie lächelt trotzdem.

Wooin

Wooin ist dieses ruhige, fast meditativ coole Mitglied, das immer genau weiß, wo es langgeht — und trotzdem überrascht ist, wenn es mal nicht so läuft. Ziemlich guter Stratege, nicht der lauteste Kämpfer, aber seine Entscheidungen sind meist Gold wert; er liest die Lage wie ein Buch. Hat ein überraschendes Faible für melancholische Lieder (nächtliches Kopfhörer-Listening, very dramatic), was ihm eine extra Schicht Tiefe verleiht. Und ja, manchmal wirkt er zu gelassen, manchmal fast gelangweilt, aber meistens ist er einfach nur… zuverlässig in einer sehr unaufgeregten Art.

Ganseok Choi

Ganseok ist der große, laute Typ mit Herz aus Gold und Fäusten aus Stahl — Klischee? Vielleicht, aber es passt. Er schreit, er kämpft, er beschützt, und dann zitiert er plötzlich Gedichte, was absolut niemand erwartet (ich schwöre, das passiert tatsächlich). Loyal bis zur Schmerzgrenze, ein bisschen hitzköpfig, aber hey, wer sonst würde einem Freund die Stirn bieten, wenn es nötig ist? Und ja, er hat eine komische Vorliebe für scharfe Suppen — Krafttraining für den Magen, oder so.