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Welcher ‘Fire Force’-Charakter bist du?

Willkommen zum 'Fire Force'-Charakter-Quiz! Diese Anime-Serie folgt der Geschichte einer Gruppe von Feuerwehrleuten, die gegen mysteriöse Kreaturen kämpfen, die aus menschlichen Flammen geboren werden. Jeder Charakter in dieser Serie hat eine einzigartige Persönlichkeit und Fähigkeiten, die sie zu einem wichtigen Teil des Teams machen. In diesem Quiz werden wir herausfinden, welcher 'Fire Force'-Charakter am besten zu dir passt. Bist du der mutige Anführer Shinra, der kluge und analytische Arthur oder vielleicht der starke und loyale Maki? Finde es heraus, indem du auf den Start-Button unten klickst!

Willkommen beim Quiz: Welcher Fire Force-Charakter bist du?

Über das Fire Force in wenigen Worten:

Fire Force ist eine japanische Anime-Serie, die von Atsushi Ōkubo geschrieben und illustriert wurde. Die Handlung spielt in einer Welt, in der Menschen plötzlich in Flammen aufgehen und zu Feuermonstern werden. Eine spezielle Feuerwehrtruppe namens Fire Force wird gegründet, um diese Feuergefahren zu bekämpfen. Der Protagonist Shinra Kusakabe, ein Feuerwehrmann mit besonderen Kräften, schließt sich der Einheit an und kämpft gegen die Ursache dieser mysteriösen Feuer. Die Serie ist bekannt für ihre einzigartige Handlung, Charaktere und Animation.

Lerne die Charaktere aus Fire Force kennen

Arthur Boyle

Arthur ist dieses absolut enthusiastische „Ritter im Geiste“-Typ, der mit seiner imaginären Flammenschwert-Ästhetik jeden Raum sprengt — im positiven Sinn. Er ist hitzköpfig, loyal bis zum Überdruss und behauptet, stets im Recht zu sein (auch wenn das oft nur an seiner eigenen Logik liegt). Manchmal wirkt er total albern und dann wieder überraschend tiefsinnig, und ja, er trägt angeblich nie eine Rüstung, aber ich schwöre, ich hab ihn einmal mit einem funkelnden Helm gesehen. Irgendwie ist er derjenige, den man auf eine Insel mitnehmen würde — solange er das Schwert nicht vor dem Frühstück schwingt.

Shinra Kusakabe

Shinra ist das ewig lächelnde Energiebündel mit den teuflischen Füßen, das genau dann losrennt, wenn die Lage am schlimmsten ist. Er hat dieses „ich will ein Held sein“-Ding, total ehrliche Motive, aber da steckt so viel Trauma hinter, dass man ständig mitfühlt; und trotzdem gibt er niemals auf, echt bewundernswert. Manchmal ist er total tollpatschig und kindlich, in anderen Momenten überraschend kalt und messerscharf — ziemlich widersprüchlich, aber genau deshalb so gut. Kleines Detail, das ich liebe: er grinst, als wäre alles ein Abenteuer, auch wenn gerade die Welt brennt.

Sho Kusakabe

Sho ist dieser dunkle Spiegel zu Shinra, ruhig, kontrolliert und irgendwie gefährlich wie Eis; er wirkt wie jemand, der immer drei Schritte vorausplant. Er hat brutal kalte Nerven und ist gleichzeitig seltsam verletzlich, das macht ihn unheimlich interessant (man will ihn manchmal schütteln, manchmal beschützen). Er ist ein Meister darin, Gefühle zu verbergen, aber gelegentlich sieht man dieses flüchtige weiche Lächeln, das total fehl am Platz wirkt — unglaublich verstörend und süchtig machend. Ach und ja, er hat so eine Vorliebe für pianoähnliche Melodien in Gedanken, oder war das nur ich, die das einbildet?

Haumea

Haumea ist die perfekte Mischung aus ruhiger Wissenschaftlerin und gruseliger Bastlerin — sie liebt Experimente an Menschen und Pflanzen, und das klingt schlimmer, als es ist (na ja, vielleicht nicht). Sie hat diese klinische Gelassenheit, aber in ihren Augen merkt man, dass ihr Spaß an Zerstörung fast künstlerisch ist; kalt, präzise, furchterregend schön. Gleichzeitig ist sie eigenartig verspielt mit ihrem Aussehen und hat so eine Vorliebe für elegante Kleider, die überhaupt nicht zu ihren Nachtschichten passen. Kleiner, seltsamer Fakt: manchmal tut sie so, als hätte sie eine Lieblingsblume — und verändert dann die Farben.

Joker

Joker ist so ein charismatisches, rätselhaftes Ungetüm, man weiß nie, ob er drei Schritte vorausplant oder einfach nur Chaos liebt — wahrscheinlich beides. Er hat diesen koketten Humor, ein Dauergrinsen, und die Art, wie er Leute manipuliert, ist fast schon… bewundernswert? (Nein, nicht wirklich, aber man kann nicht wegschauen.) Seine Loyalitäten sind kompliziert, er spielt mit Ideologien wie ein Gitarrist mit Saiten — sehr gefährlich und extrem unterhaltsam. Er sammelt angeblich alte Nadelkissen, oder war das nur ein Gerücht, das jemand gestreut hat?

Charon

Charon wirkt wie der schweigsame Schattenmann, immer effizient, immer kühl, und man fragt sich die ganze Zeit, was in seinem Kopf wirklich vorgeht. Er macht nicht viel Lärm, aber wenn er eingreift, ist es so effektiv, dass man kaum wieder hochschaut — Profi-Level, no drama. Seine Ruhe ist beunruhigend, manchmal fast wie eine Maske, und dann hat er diese unerwarteten, fast liebevollen Gesten (voll widersprüchlich, ich weiß). Kleiner Tipp: glaubt nie seinem Blick, der lächelt nie, aber manchmal nickt er wie ein alter Professor.

Leonard Burns

Burns ist dieser unglaublich starke, souveräne Typ, der gleichzeitig wie ein strenger, aber herzlicher Onkel wirkt — man will ihm widersprechen, aber dann gewinnt er einen mit einem Blick. Er ist diszipliniert, furchtlos und hat diese Aura von „ich hab das alles schon gesehen“, totaler Ruhepol inmitten des Chaos. Trotzdem hat er diese komischen Hobbys (Teezeremonien? Kunst? Ich schwöre, er hat eine Sammlung von… irgendwas) die ihn menschlich und überraschend liebenswert machen. Und seine Kampfmoves? Brutal elegant — wie ein sauberer, schmerzhafter Gedichtband.

Dragon

Dragon ist so ein charismatisches, geheimnisvolles Tier — überall ein Schritt voraus, riesige Pläne und ein Händchen für unmittelbare Katastrophen. Er wirkt wie jemand, der mit einem Lächeln ganze Schlachten gewinnen würde, und das ist gleichzeitig bewundernswert und furchteinflößend. Manchmal ist er fast spielerisch in seiner Manipulation, dann wieder erschreckend ernst, als trüge er die Welt auf seinen Schultern (oder nur eine Kaffeetasse, man weiß es nie). Kleines, möglicherweise falsches Bild: er sammelt anscheinend Teetassen mit Drachenmotiven — passt doch, oder?

Shinmon Benimaru

Benimaru ist laut, groß, unfassbar stark und hat diese „ich behandel dich wie Familie“-Atmosphäre, die einen sofort warm werden lässt. Er ist stolz, etwas herrisch, liebt gutes Essen und starke Getränke (Bier? Sake? beides?), und dann stupst er die Leute mit einem Grinsen an, als wäre alles bestens — bis es das nicht mehr ist. Seine Sprüche sind legendär, ebenso wie sein beeindruckendes Feuer-Karaoke-Style — und ja, er kann total brutal werden, wenn’s nötig ist. Lieblingsdetail: er hat eine heimliche Schwäche für kuschelige Decken — total out of character, aber süß.

The Evangelist

Die Evangelist ist diese unheimliche, kultische Stimme im Hintergrund, die alles durchzieht wie ein Albtraum, elegant, manipulierend, fast gottgleich in ihrer Selbstgewissheit. Sie webt Ideen und Menschen zusammen, als wären sie Fäden in einem gigantischen Puppenspiel, und man hat das Gefühl, sie lächelt stets, auch wenn man sie nie richtig sieht. Ihre Motive sind nebulös, fast poetisch, und genau das macht sie so beängstigend — weil man nie weiß, ob sie lügt oder die Wahrheit formt. Kleiner schauriger Gedanke: manchmal klingt es, als würde sie beim Reden Teelöffel klirren lassen — nur ein Ohrwurm, echt.