Über das Girls Band Cry in wenigen Worten:

‘Girls Band Cry’ ist ein fesselnder musikthemen Anime, der die Geschichte junger Frauen erzählt, die verschiedenen Herausforderungen gegenüberstehen, während sie versuchen, ihren Platz in der Welt zu finden. Die Serie folgt Charakteren, die in unterschiedlicher Weise von dem Leben enttäuscht wurden, doch sie kommen durch ihre gemeinsame Leidenschaft für Musik zusammen. Die Reise jedes Charakters ist von persönlichen Kämpfen und Wachstum geprägt, vor der Kulisse Tokios, wo sie ihre Träume in die Realität umsetzen wollen.

Lerne die Charaktere aus Girls Band Cry kennen

Subaru Awa

Oh Mann, Subaru ist so ein Wirbelwind — immer vorneweg, total leidenschaftlich und mit dieser „ich rette euch alle“-Attitüde, aber gleichzeitig auch furchtbar nachdenklich, wenn man sie allein sieht. Sie redet schnell, lacht noch schneller und hat die Angewohnheit, während sie spricht ständig an ihrem Ring zu drehen (keine Ahnung, ob der echt ist oder nur Deko). Total chaotisch im Alltag — Socken überall, aber die Setliste ist kunstvoll in drei Farben kodiert, logisch? Und sie ist überraschend sentimental über alte Konzerttickets, ich schwöre, zwei Tränen bei jedem Reunion-Remix kommen sicher.

Tomo Ebizuka

Tomo wirkt erst super kühl, so der Typ, der mit einem Halbvokal ein ganzes Publikum einschlafen lassen kann — aber wehe, du kennst ihn länger, dann ist er diese ruhige Fels-in-der-Brandung-Figur, die heimlich die wildesten Songideen hat. Er spielt Gitarre wie jemand, der mit jedem Akkord ein Geheimnis verrät, und ist dabei unglaublich präzise (und ja, er verstimmt sich manchmal absichtlich, weil „das Drama braucht das“) — ich liebe diese kleine Theatralik. Schüchtern? Nicht wirklich, eher sparsam mit Worten, aber schreibt dafür die schönsten, ellenlangen Nachrichten mit Emojis, was total nicht zu ihm passen sollte.

Nina Iseri

Nina ist dieser leuchtende Strudel aus Energie, Mode und theatralischer Stimme — Bühne an, Welt an, sie lebt dafür, okay? Sie hat diese verrückten Outfits, die irgendwo zwischen Haute Couture und Second-Hand-Rock’n’Roll hängen, und sie kann mit einem Blick ein Publikum um den Finger wickeln (und dann heimlich bei Lampenfieber in der Garderobe Kekse essen). Überraschend: sie sammelt Briefmarken — total altmodisch, oder? — und vergisst dabei regelmäßig, wo sie ihr Handy hingelegt hat, obwohl sie 90 Selfies pro Probe macht.

Momoka Kawaragi

Momoka ist die Genauigkeit in Person, die Setlisten-Queen, die alles in Tabellen anordnet und trotzdem pünktlich zu spät kommt (ja, diese Logik existiert, glaub mir). Auf der Bühne ist sie diese ruhige Präzisionsmaschine, die jedem Song Struktur gibt, aber privat macht sie gern schmutzige Witze, was irgendwie nicht passt, aber absolut genial ist. Sie hat eine kleine Katze mit mehr Social-Media-Followern als sie selbst — ernsthaft — und isst vor Shows immer ein Glas saure Gurken, weil das ihr „Glücksritual“ ist, keine Ahnung warum.

Rupa

Rupa ist dieses geheimnisvolle Bassmonster, still, dunkel lächelnd, als würde sie ständig einen guten Witz für sich behalten — und dann haut sie so einen Groove raus, dass man vergisst zu atmen. Sie spricht wenig, aber wenn sie spricht, sind es meistens überraschend kluge, sarkastische Kommentare, und sie trägt ständig Sonnenbrillen drin (wohl wegen Stil, vielleicht wegen Augenlicht, vielleicht weil sie Vampire mag, who knows). Ich schwöre, sie hat sieben Sprachen drauf, zwei davon erfunden, und sie liebt Wortspiele, obwohl sie sonst total ernst wirkt — diese Kombination macht sie einfach unwiderstehlich.