Über das Kakegurui in wenigen Worten:

Kakegurui ist ein Anime und Manga, der in einer High School spielt, in der die Schüler ihre Zeit damit verbringen, Glücksspiele zu spielen. Die Schüler sind in zwei Gruppen unterteilt: diejenigen, die gewinnen und diejenigen, die verlieren. Die Gewinner erhalten mehr Macht und Einfluss, während die Verlierer zu Sklaven werden. Die Hauptfigur, Yumeko Jabami, ist eine neue Schülerin, die die Schule betritt und schnell ihre Fähigkeiten im Glücksspiel unter Beweis stellt. Sie fordert die Machtstrukturen der Schule heraus und versucht, die Verlierer aus ihrer Unterdrückung zu befreien.

Triff die Charaktere aus Kakegurui

Ryota Suzui

Okay, Ryota ist dieser total nette Typ, der immer irgendwie der “Verlässliche” in der Gruppe ist — du weißt schon, der, der Kaffee holt und heimlich mitfühlt. Ehrlich, loyal bis zum Gehtnichtmehr, aber manchmal so panisch, dass man denkt: „Bleib einfach stehen, Ryota!“ Er hat dieses weiche, fast schüchterne Wesen, aber wenn’s drauf ankommt, kann er überraschend mutig werden (manchmal nervös, manchmal heldenhaft, ja ich weiß, widersprüchlich). Und bitte, er hat so ein merkwürdiges Hobby mit Gummifröschen oder so, oder war das eine Katze? Egal, süß ist er.

Midari Ikishima

Midari ist einfach… wow, extrem. Adrenalinjunkie deluxe, sie liebt Risiken wie andere Leute Schokolade — nur dass Midari das Risiko umarmt, als wäre es ein Kuscheltier und eine Kettensäge zugleich (okay, leicht übertrieben, aber ihr wisst, was ich meine). Unberechenbar, laut, blutdurstig im Sinne von „ich will den Kick“, und dann plötzlich wieder zärtlich zu genau einer Person — total seltsam, total faszinierend. Die Augenklappe macht sie noch cooler, und sie summt manchmal so ein altes Kinderlied, oder war das ein Kampfschrei? Auf jeden Fall nichts für schwache Nerven.

Erimi Mushibami

Erimi ist so ein Charakter, den man nicht sofort in eine Schublade packen kann — ruhig, fast insectoid in ihrer Ruhe (kein Scherz, ihr Nachname klingt nach Käfer), aber gleichzeitig obsessiv beim Spielen. Sie hat diese merkwürdige Mischung aus Eleganz und leichtem Chaos, als würde sie Rosen tragen und trotzdem Krümel überall hinterlassen. Manchmal wirkt sie fast unscheinbar, dann wieder hat sie diesen durchtriebenen Blick, und ich schwöre, sie sammelt kleine Metallknöpfe oder sowas. Kleiner Funfact? Ich glaube, sie mag actually süße Sachen, aber das könnte ich mir auch nur einbilden.

Ririka Momobami

Ririka — still und tödlich liebenswert, aber nicht im netten Sinn, eher im „du merkst es zu spät“-Sinn. Extrem reserviert, mit dieser fast schon frostigen Aura, die aber total kontrolliert ist; sie sagt selten viel, aber wenn, dann sitzt es. Sie ist Kiraris Gegenpol, oder war’s Ergänzung? Auf jeden Fall hat sie diesen stillen Einfluss hinter den Kulissen, wie eine Schachfigur, die heimlich die Züge plant. Ach und irgendwie hat sie eine Schwäche für kleine Glöckchen — ja, das ist seltsam, aber das passt zu ihr.

Itsuki Sumeragi

Itsuki ist so eine theatralische Seele, total dramatisch, stylish und manchmal ein bisschen überdreht — genau mein Ding, also ja, ich liebe sie fast sofort. Sie wirkt oft wie die Person, die in jeder Szene ein Headliner-Outfit trägt und drei Accessoires zu viel hat, und trotzdem wirkt es nie falsch. Dramatisch, diebisch neugierig, aber auch überraschend verletzlich, wenn man hinter die Show schaut (manchmal zieht sie sich zurück, obwohl sie vorher laut gelacht hat — widersprüche everywhere). Und ja, sie redet wohl mit Pflanzen? Oder das habe ich mir gerade ausgedacht, aber ich hoffe es ist wahr.

Sumika Warakubami

Sumika ist so eine unterschätzte Figur, leise, clever und irgendwie immer beobachtend — die Art, die man zuerst übersieht und die dann plötzlich die ganze Partie gewinnt. Sehr zurückhaltend, aber wenn sie zuschlägt, dann mit Präzision, nicht mit Getöse; richtig heimtückisch im guten Sinne. Sie strickt wohl oder macht Origami in Pausen? Ich stelle es mir so vor, das passt zu ihr: ruhige Hände, messerscharfer Verstand. Und trotzdem hat sie Momente, in denen sie komisch impulsiv wird — ja, widerspruch deluxe, ich weiß.

Runa Yomozuki

Runa ist die nervige, aber trotzdem liebenswerte Moderatorin/Ansagerin, die jede Runde mit einer Mischung aus Professionalität und überdrehtem Glanz begleitet. Super ordentlich, regelt Regeln wie eine Maschine, aber ich schwöre, sie hat dieses heimliche Vergnügen an kleinen Dramen — als wäre sie gleichzeitig Richterin und Fanclubpräsidentin. Sie wirkt total organisiert, trägt bestimmt immer Kaugummi (oder ist das nur ihr Tickt?), und liebt Details, die niemand sonst bemerkt. Kurz: pedantisch, aber auf eine irgendwie charismatische Art.

Mary Saotome

Mary ist so ein herrlicher Mix aus “ich hab’ dich schon wieder unterschätzt” und “ohne Angst in jede Schlacht springend”. Anfangs arrogant und kalt, dann plötzlich Verbündete, dann wieder eiskalt — man kann ihr nie ganz trauen, aber das macht sie großartig. Kämpferisch, clever, mit einem trockenen Humor, der trifft; und sie hat diese völlig überraschende Vorliebe für Süßes, zumindest glaube ich das, denn sie isst heimlich Cupcakes in der Schulbibliothek. Sie ist Rivalin, Freundin, und einfach eine, die man nicht ignorieren kann.

Kirari Momobami

Kirari ist das kalte Genie mit einem Lächeln, das dich gleichzeitig beruhigt und nervös macht — Präsidentin und Mastermind, total kontrolliert, geplant bis ins letzte Detail. Sie liebt Spiele nicht nur wegen der Spannung, sondern weil sie Menschen liest wie offene Bücher; Manipulation ist eine Kunstform für sie. Ihre Präsenz ist majestätisch, ein bisschen unheimlich, und ja, manchmal hat sie diese kindliche Freude an Chaos, was weird, aber auch faszinierend ist. Collector of badges? Possibly. Sie wirkt emotionslos, aber deep down sucht sie wohl doch nach etwas Echtem.

Yumeko Jabami

Yumeko ist die Verkörperung von „Gamble oder stirb vor Langeweile“ — wild, leidenschaftlich, total furchtlos, und sie lächelt dabei, bis man selbst schwindelig wird. Sie liebt das echte Spiel, die Ehrlichkeit des Risikos, und dabei ist sie merkwürdig herzlich, obwohl sie süchtig nach Nervenkitzel ist; man weiß nie, ob sie gerade freundlich oder leicht gefährlich ist. Chaotisch, empathisch, absolut magnetisch — sie zieht Leute mit einem Blick in ihr Spielzelt und lässt sie nie wieder ganz los. Ach, und dieses große rote Band im Haar — ikonisch, ich schwöre, sie verliert es manchmal in der Hitze des Moments.