Über das Kamisama Hajimemashita in wenigen Worten:

Kamisama Hajimemashita ist ein Anime-Fernsehserie, die auf dem gleichnamigen Manga von Julietta Suzuki basiert. Die Geschichte dreht sich um die Schülerin Nanami, die aufgrund familiärer Probleme obdachlos wird. Eines Tages rettet sie einen Mann und dieser bietet ihr an, in seinem Schrein zu wohnen. Doch sie erfährt schnell, dass sie nun die neue Göttin des Schreins ist und muss sich mit den Problemen der Götterwelt und ihrer eigenen menschlichen Welt auseinandersetzen. Die Serie ist eine Mischung aus Romantik, Komödie und Fantasy und wurde von TMS Entertainment produziert.

Lerne die Charaktere aus Kamisama Kiss kennen

Nanami Momozono

Oh man, Nanami ist einfach dieses herzliche Chaos in Menschengestalt — total fürsorglich, super entschlossen und absolut nicht zimperlich, wenn’s darum geht, für ihren Schrein einzustehen. Sie kann kochen (zumindest behauptet sie das und manchmal gelingt es wirklich, also, meistens) und ist gleichzeitig so tollpatschig, dass man denkt, sie stolpert über Luft; aber hey, sie räumt die ganze Welt irgendwie wieder auf. Sie hat dieses unschuldige, aber nervenstarke Ding, das einen sofort beschützen lassen will — und ja, sie hat ein Talent dafür, selbst den grummeligsten Yokai weichzuklopfen. Ach, und sie ist manchmal überraschend stur, obwohl sie sagt, sie sei einfach nur nett, das passt irgendwie zusammen, oder nicht?

Tomoe

Tomoe ist dieser smarte, zuckersüß-grimmige Fuchsgeist-Typ (ja, Fuchsgeist, also cool und uralt) der einerseits total stolz und herrisch ist und andererseits heimlich innerlich zerfällt, wenn Nanami ihm zu nahe kommt — also, das klassische Tsundere-Level über 9000. Er ist irre loyal, hat Stil, spricht sarkastisch und schlägt gern mal dramatisch mit dem Schwanz — metaphorisch gesprochen — und hat eine Vorliebe für Pudding (oder war es Kuchen? Ich schwöre, irgendwo hat er beides geliebt). Manchmal brutal ehrlich, manchmal überfürsorglich, und er hat diese Aura von „gefährlich, bitte Abstand“ und zugleich „hilf mir, ich bin verloren“ — bitte, ich weine. Und ja, er schlägt Leute (nicht immer gerechtfertigt), aber meistens mit Gründen, meistens.

Mikage

Mikage, alter Mentor mit einem Hauch von verkorkster Romantik — elegant, geheimnisvoll und manchmal so seltsam sentimental, dass man nicht weiß, ob man Kaffee oder Taschentücher reichen soll. Er hat dieses ruhige, fast aristokratische Auftreten, aber unter der Oberfläche brodelt Drama, Schuldgefühle, und ein Hang dazu, Dinge auf komplizierte Weise zu lösen (er könnte auch einfach mal eine SMS schreiben, aber nein). Loyal gegenüber denen, die ihm wichtig sind, und ziemlich manipulierbar, wenn man sein Herz trifft — harter Mann, weiche Mitte, ja. Ich glaube, er sammelt Teetassen oder Briefe, oder beides, manchmal vergisst er wo er seine Schuhe gelassen hat, andere Tage erinnert er sich an jedes verlorene Versprechen.

Kurama

Kurama ist dieser stille, fast melancholische Typ, der irgendwie immer noch wie aus einem alten Gedicht klingt — sanft, intelligent, und mit einer Vergangenheit, die einem ständig kleine Stichworte ins Ohr flüstert. Er wirkt distanziert, aber wenn man ihn schlecht sieht, merkt man: er ist total warmherzig (ja, echt!), er hilft leise und erwartet nie Lob, was ihn noch netter macht, obwohl er manchmal total dramatisch wird, wenn Katzen in Gefahr sind, oder war das andersrum? Er hat überraschend schräge Hobbys (Musik? Kochen? Eine Sammlung von Federn?) die ihn menschlicher machen, keine Ahnung, ich erinnere mich an irgendwas mit einer Flöte. Kurama ist wie ein ruhiger See mit plötzlich sehr lauten Wellen — unvorhersehbar im besten Sinne.

Mizuki

Mizuki ist dieser schüchterne, hingebungsvolle Schlangen-Yokai (oder so ähnlich), der total fürsorglich ist und gleichzeitig riesige Selbstzweifel hat — man möchte ihm ständig sagen „du bist toll!“ und ihn in eine Decke wickeln. Er ist extrem loyal zu Nanami (und ein bisschen eifersüchtig, aber sehr niedlich dabei), arbeitet hart, um nützlich zu sein, und hat so ein sanftes Gemüt, dass man fast vergisst, dass er manchmal auch fiese Rachegelüste haben kann (nur manchmal!). Er liebt schöne Dinge, ist peinlich korrekt und kann überraschend schlagfertig sein, wenn’s um seine Freunde geht — Achtung, unterschätz ihn nicht. Fun Fact (oder nicht ganz): er ist manchmal sehr pedantisch mit Haarpflege, aber an anderen Tagen verpennt er komplett, also ja, widersprüchlich, aber liebenswert.

Onikiri

Onikiri ist eine dieser Klingen mit Persönlichkeit — ziemlich ernst, direkt, liebt Ordnung und hat null Geduld für Blödsinn, aber insgeheim ist er ein bisschen sentimental (wer hätte das gedacht, eine Waffe mit Gefühlen?). Er streitet ständig (mit seinem Zwillingspartner — dramatisch, immer) und wirkt immer wie der erwachsene, vernünftige Typ, der eigentlich heimlich Schokoriegel hortet, glaube ich. Er ist effektiv im Kampf, loyal bis zum Ende, und hat so einen trockenen Humor, der einen wirklich lachen lässt, wenn man ihn richtig trifft. Manchmal ist er überraschend philosophisch, als hätte er heimlich ein Buch über „Wie man ein Schwert und ein Herz pflegt“ gelesen, oder ich bilde mir das nur ein.

Kotetsu

Kotetsu ist das weniger ernste Gegenstück zu Onikiri — impulsiv, herzlich, gerne mal laut und ein bisschen eitel, aber auf die charmanteste Art. Er meckert viel, aber wenn’s ernst wird, ist er da, ohne großes Aufhebens, nur mit einem großen, doofen Grinsen und vermutlich Kaugummi im Mund (oder war das Onikiri? Ach!). Er liebt Konflikte (nicht immer) und Kuscheln (manchmal), und seine emotionale Bandbreite reicht von „zickt herum“ bis „tief besorgt“ in Sekundenbruchteilen. Kurz: er ist das Chaos im Duo, das man trotzdem nicht ersetzen möchte — weil er überraschend zuverlässig ist, wenn’s zählt (ja, echt!).