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Welcher Nana-Charakter bist du?

Willkommen zum Welcher Nana-Charakter bist du? Quiz! Wenn du ein Fan von Anime oder TV-Serien bist, dann bist du hier genau richtig. Nana ist eine der bekanntesten Anime-Serien und hat Millionen von Fans auf der ganzen Welt. Die Serie folgt den Abenteuern von zwei jungen Frauen namens Nana, die sich zufällig in einem Zug treffen und beschließen, zusammenzuleben. Jeder Charakter in der Serie hat seine eigenen einzigartigen Eigenschaften und Persönlichkeiten. Bist du ein rebellischer Rockstar wie Nana Osaki oder ein süßer und schüchterner Typ wie Nana Komatsu? Finde es heraus, indem du unser Quiz spielst! Klicke auf den Start-Button unten, um zu beginnen.

Willkommen beim Quiz: Welcher Nana-Charakter bist du?

Über das Nana in wenigen Worten:

Nana ist eine Anime-Serie, die auf der gleichnamigen Manga-Serie von Ai Yazawa basiert. Die Geschichte folgt dem Leben von zwei jungen Frauen, die denselben Namen haben, aber sehr unterschiedliche Persönlichkeiten und Hintergründe haben. Nana Komatsu ist ein naives Mädchen, das nach Tokio zieht, um ihrem Freund zu folgen und ihre Träume zu verfolgen, während Nana Osaki eine rebellische Rockmusikerin ist, die ebenfalls in Tokio lebt und von ihrer Bandkarriere träumt. Die Serie zeigt ihre Beziehungen, Freundschaften und Konflikte, während sie versuchen, ihre Träume zu verwirklichen und sich in der modernen japanischen Gesellschaft zurechtzufinden.

Triff die Charaktere aus Nana

Nana Komatsu

Oh Gott, Nana K. ist dieses zuckersüße Chaos mit einem Herz aus Watte und Beton gleichzeitig — sie weint, lacht, kauft Schuhe und trifft Entscheidungen wie beim Roulette. Total anhänglich, manchmal nervig, aber irgendwie unerschütterlich: sie stolpert durch ihr Leben und steht wieder auf, oft dank Kaffee oder einer SMS, die sie erst nach drei Stunden checkt. Sie liebt kleine Geschenke und vertraut schnell, was sie verletzlich macht, aber sie hat auch diese überraschende Fähigkeit, Menschen zusammenzubringen (ja, echt!). Ach und, sie sagt, sie hasst Rocker-Klamotten, aber heimlich hat sie eine Vorliebe für alte Lederjacken — oder war das nur ein Tagtraum?

Nana Osaki

Nana O. ist die Punk-Queen: schwarz, Leder, Zigaretten, und eine Stimme, die alles umschmeißt — pure Energie und so unnachgiebig, dass man fast Angst haben könnte. Gleichzeitig ist da diese tiefe Loyalität und Verletzlichkeit, die sie selten zeigt, aber wenn, dann trifft es einen in die Magengrube; sie ist tough und weich zugleich (manchmal widersprüchlich, ich weiß). Sie sammelt irgendwie alte Songtexte und Haarspangen, was total gegen ihr Image spricht — ja, sie hat eine weiche Ecke, und ja, sie murmelt manchmal alte Liebeslieder im Schlaf. Ach und sie ist felsenfest davon überzeugt, dass Katzen besser zuhören als Menschen; keine Ahnung, ob das stimmt, aber ich liebe das Bild.

Ren Honjou

Ren ist dieses ruhige Zentrum, so stabil, dass man fast vergisst, wie intensiv er eigentlich ist — kühle Ruhe, die alles zusammenhält, und diese melancholische Tiefe in den Augen. Er wirkt distanziert, aber er schreibt heimlich Zettel mit Playlists und kocht manchmal morgens Pfannkuchen, obwohl er behauptet, er könne nicht kochen (kleine Lüge, ich hab’s gehört). Sein Stil ist klassisch, fast zu perfekt, aber dann hat er kleine schräge Hobbies, wie Pflanzen benennen — echt, er nennt seine Sukkulenten nach Songtiteln. Und ja, er hat dieses unerschütterliche Gefühl für Verantwortung, was ihn unglaublich tragisch und liebenswert macht.

Takumi Ichinose

Takumi ist der Typ, bei dem man nie genau weiß, ob man Angst oder Schmetterlinge im Bauch haben soll — kalt, kontrollierend, super clever, aber auch irgendwie romantisch auf seine eigene, verdrehte Art. Geschäftsmann auf der Straße, aber dann schenkt er komische, total persönliche Geschenke, die eigentlich mehr sagen als Worte — creepy und süß zugleich, naja, meistens. Er trägt immer perfekt gebundene Krawatten und hat vermutlich fünf verschiedene Parfums im Schrank; sagt, er hasst Kinder, spielt aber heimlich mit ihnen wie ein Produkt von Disney. Oh und er hat diesen Blick, der einem sowohl Ruhe als auch das Gefühl gibt, gleich in die Luft zu fliegen — extrem widersprüchlich, aber echt faszinierend.

Shinichi Okazaki

Shin ist dieser kleine Chaos-Wirbelwind mit Hang zu Drama, schnellen Entscheidungen und einer Stimme, die polarisiert — frech, verletzlich und so laut in seinen Unsicherheiten. Er kann total liebevoll sein, dann wieder fies, oft in einem Satz; er isst nachts Pfannkuchen und trägt große Mäntel, als würde er sich in sie verkriechen, was irgendwie tragisch-süß ist. Er hat diese Jugend-Impulsivität, aber auch Loyalität zu seinen Freunden, die man erst bemerkt, wenn es zu spät ist — oder wenn er dir aus Versehen ein Zugticket kauft. Ach, und er behauptet, er sei cool ohne Instagram, aber checkt natürlich heimlich alles — klassisch Shin.

Layla Serizawa

Layla (oder Reira, je nachdem, wie sehr man auf Namen achtet) ist diese glamouröse Sirene auf der Bühne: Stimme, Make-up, Lampenfieber und trotzdem eine zerbrechliche Seele, die nachts Sterne zählt. Sie ist glam und kitsch, sammelt Parfums und Briefe, und hat dieses alte Radio, das nur melancholische Balladen spielt — oder war es ein Plattenspieler? Sie wirkt oft lost im Rampenlicht, braucht Bestätigung, ist aber auch unglaublich professionell; die Diskrepanz macht sie nur noch interessanter. Und pssst, sie heult manchmal heimlich über Liebeslieder, während sie Katzenvideos schaut — total süß.

Yasushi Takagi

Yasu ist der ruhige Fels in der Brandung: freundlich, pragmatisch, immer mit einem Snack in der Tasche und einem Rat auf den Lippen, den man widerwillig annimmt — und dann doch dankbar ist. Er ist der Typ, der heimlich plant, wer anrufen muss, wenn Chaos ausbricht, und der heimliche Psychologe der Gruppe (aber ohne das dramatische Gehabe). Er sammelt offenbar Pflanzen oder Kochrezepte, kocht überraschend gut und hat dieses leicht schelmische Lächeln, wenn er weiß, dass er dich beruhigt hat — oder dich veräppelt, manchmal beides. Kleinere Eifersuchtsschübe? Ja, aber nie laut, eher dieses leise “hm”, das mehr sagt als Worte.

Nobuo Terashima

Nobu ist der warmherzige Gitarrist, total unkompliziert, loyal bis in die Zehenspitzen und immer bereit, dich aufzumuntern — ein Sonnenschein mit ein bisschen Nostalgie. Er schreibt Songideen auf Servietten, vergisst Dates (immer), ist aber der Typ, der mitten in der Nacht vorbeikommt, wenn du jemanden brauchst — und bringt meistens Schokolade mit. Manchmal wirkt er naiv, aber seine Ehrlichkeit ist ehrlich gemeint, nicht naiv, versteht man? Ach ja, und er raucht ab und zu, aber behauptet, es sei nur “so für die Stimmung” — klassischer Nobu-Move.