Über das To Love Ru in wenigen Worten:

To Love Ru ist ein Anime und Manga, der von Saki Hasemi und Kentaro Yabuki erstellt wurde. Die Geschichte handelt von einem High-School-Schüler namens Rito Yuki, der in das Alien-Mädchen namens Lala Satalin Deviluke verliebt ist. Lala ist Prinzessin ihres Heimatplaneten und ist auf der Erde, um einen Ehemann zu finden. Die Serie ist bekannt für ihre komischen und erotischen Szenen und hat eine große Fangemeinde auf der ganzen Welt. To Love Ru hat auch mehrere Spin-off-Serien und OVAs hervorgebracht.

Lerne die Charaktere aus To Love Ru kennen

Rito Yuki

Oh man, Rito ist so herrlich unbeholfen — der klassische gutherzige Trottel, der immer genau im falschen Moment in peinliche Situationen stolpert. Er will immer das Richtige tun (und schafft es selten ohne Chaos), ist aber auch überraschend standhaft, wenn’s drauf ankommt — manchmal mutig, manchmal panisch, je nach Laune. Er hat dieses ewige Verlegenheits-Lächeln und eine merkwürdige Fähigkeit, genau die Person zu treffen, die man nicht treffen will (Kleidersituationen, anyone?). Ach und er ist eigentlich ganz nett, liest heimlich romantische Sachen… oder das habe ich mir vielleicht eingebildet, auf jeden Fall liebenswert chaotisch.

Riko Yusaki

Riko ist dieses kleine Energiebündel, das vermutlich ständig Dosen mit merkwürdigem Inhalt dabei hat — praktisch, laut, und irgendwie heimlicher Motor der Gruppe. Sie wirkt taff und unkompliziert, aber ich schwöre, sie hat auch weichere Momente (wenn sie sie zeigen will — selten, aber goldwert). Handwerklich begabt? Ja. Zerstreut? Auch ja, fragt lieber nicht nach ihrem Ordnungssystem, das ist mehr Gefühl als Logik. Und sie isst gern Snacks, die man eigentlich nicht in Innenräumen essen sollte, aber hey, klingt nach ihr.

Lala Satalin Deviluke

Lala ist die überdrehte Alien-Prinzessin, die mit Erfindungen um sich wirft wie andere Leute Komplimente — quietschig, enthusiastisch und absolut chaotisch liebenswert. Sie hat diese irre Mischung aus kindlicher Naivität und absoluter Durchschlagskraft (sie hat einen Plan, aber ob der Sinn ergibt, ist optional). Sie liebt Earth-Kram, bunte Kleidung und schenkt meistens Dinge, die man nicht bestellt hat — was eigentlich immer das Beste ist. Manchmal total ernst, manchmal wie ein quirliger Wirbelwind, und ja, sie ist absurd charmant.

Haruna Sairenji

Haruna ist das süße, sanfte Mädchen vom Nachbarhaus, sehr fürsorglich und unglaublich geduldig — quasi Ruhepol deluxe, wenn das Leben drumherum ausflippt. Sie wirkt oft zurückhaltend, aber in Wirklichkeit hat sie eine stoische Stärke (nicht laut, eher so, dass sie bleibt, wenn alles andere fällt). Liebenswürdig, ein bisschen schüchtern, und ja, sie kann eifersüchtig werden — überraschend hitzig, wenn’s um Herzensdinge geht. Außerdem backt sie wohl ganz okay (oder das ist Gerücht), jedenfalls sehr zum Wohlgefühl aller.

Mikan Yuki

Mikan ist die kleine große Schwester, die einen mit bossiger Herzlichkeit zusammenfaltet — sie ist frech, praktisch und hat eine beeindruckende Geduld für die Idiotien um sie herum. Sie wirkt älter als sie ist (erwachsen, praktisch, putzt wahrscheinlich mehr als nötig), aber dann fällt sie in diese Teen-Melancholie, total widersprüchlich und deswegen echt. Sie kann fies klingen, ist aber total loyal, und manchmal sieht sie aus, als würde sie jeden Moment schreien, dann lacht sie wieder — volatile, aber beschützend. Ach, und sie hat eine geheime Sammelleidenschaft für irgendwas völlig Alltägliches (Strohhalme? Büroklammern?), das hörte ich irgendwo.

Golden Darkness

Golden Darkness (also Yami) ist die stille Killerin mit dieser eiskalten Aura, die sofort jeden Raum verändert — super stoisch, minimalistische Emotionen, aber wehe, man kriegt sie zum Lächeln. Sie ist brutal effizient, kann sich in Analyse-Modus schalten und gleichzeitig fast kindlich neugierig sein (als ob zwei Charaktere in einem stecken). Geheimnisvoll, neigt zu stillem Beobachten, liebt aber überraschend weiche Dinge (Plüsch? Pflanzen? Ja, das passt nicht, aber genau deshalb ist es großartig). Und sie hat diese unterschwellige Loyalität, die man erst merkt, wenn es zu spät ist — dann aber richtig.

Yui Kotegawa

Yui ist die strenge, prinzipientreue Schülerin, die mit eiserner Miene durch den Alltag marschiert — Ordnung, Disziplin, Null Toleranz für Anstandslosigkeiten. Sie wirkt oft wie der moralische Kompass (und nervt damit alle Perversen), aber hey, unter der Rüstung steckt ein Herz, das heimlich romantische Schnulzen lesen könnte (verrückt, oder?). Sie ist knallhart, kann aber auch total verletzlich werden, wenn jemand ihre Werte infrage stellt. Und sie hat diese eine Körpersprache, die sagt: “Ich bin sauer” — sogar im Schlaf vielleicht.

Nana Astar Deviluke

Nana ist der rauflustige, süße Wirbelwind der Prinzessinnenfamilie — tough, sarkastisch, mit einer Vorliebe für Waffen und schlechte Witze (die irgendwie funktionieren). Sie ist praktisch, clever und hat oft diesen “ich mach das jetzt”-Blick, der jede Situation eskaliert oder rettet, meistens beides. Immer ein bisschen kindisch, aber auch überraschend erwachsen, wenn es drauf ankommt (das Timing stimmt nie, und genau das ist ihr Charme). Ach ja, sie nascht gerne Chips während strategischer Besprechungen — sehr unpolitisch, aber ehrlich.

Momo Belia Deviluke

Momo ist die manipulativ-liebenswerte Strategin, die heimlich Beziehungen wie Schachfiguren verschiebt — charmant, durchdacht, manchmal ein bisschen too much, aber auf eine entzückende Art. Sie hat dieses schelmische Lächeln und die feste Überzeugung, dass Liebe organisiert werden kann (und hey, sie probiert es auch). Süß, berechnend, aber mit einem Herz, das manchmal zu groß für ihre Pläne ist — sie mag nippische Plüschtiere, aber zermalmt gern Regeln. Und sie ist verdammt gut darin, ein Komplott wie ein Picknick aussehen zu lassen.