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Wer bist du aus Angels of Death basierend auf deinen Essensvorlieben?

Herzlich Willkommen zu unserem Quiz Wer bist du aus Angels of Death basierend auf deinen Essensvorlieben? Wenn du ein Fan von Anime oder TV-Serien bist und auch gerne isst, dann bist du hier genau richtig! In diesem Quiz wirst du Fragen zu deinen Lieblingsspeisen beantworten und am Ende wird dir dein Charakter aus Angels of Death basierend auf deinen Essensvorlieben zugewiesen. Bist du eher der Typ für süße oder salzige Snacks? Magst du lieber Fast Food oder gesunde Gerichte? Finde es jetzt heraus und klicke auf den Start-Button, um das Quiz zu beginnen! Viel Spaß!

Willkommen beim Quiz: Wer bist du aus Angels of Death basierend auf deinen Essensvorlieben?

Über das Angels of Death in wenigen Worten:

Angels of Death ist ein Anime, der auf einem Videospiel basiert und von J.C.Staff produziert wurde. Die Serie handelt von Rachel Gardner, einem Mädchen, das in einem mysteriösen Gebäude gefangen ist und versucht, einen Ausweg zu finden. Dort trifft sie auf einen Serienmörder namens Zack, der ihr anbietet, ihr zu helfen, wenn sie ihm im Gegenzug hilft, aus dem Gebäude zu entkommen. Gemeinsam durchlaufen sie verschiedene Ebenen des Gebäudes und müssen sich gegen andere Gefangene und Feinde verteidigen. Die Serie ist düster und brutal, mit einer interessanten Handlung und Charakterentwicklung.

Triff die Charaktere aus Angels of Death

Rachel Gardner

Okay, Rachel ist diese absolut stille, aber total fokussierte Hauptfigur — wie ein kleines Rätsel mit Augen, die mehr sehen, als sie sagen. Sie wirkt so zerbrechlich und kindlich, aber innerlich ist sie merklich zäh und irgendwie fatalistisch (ja, sie redet über den Tod, als wäre es ein Plan fürs Wochenende). Sie liest viel, notiert Dinge akribisch und hat diese merkwürdige Gewohnheit, Bleistiftspitzen zu sammeln — oder waren das Bonsai-Steine? Keine Ahnung, aber das passt. Manchmal unglaublich höflich, manchmal kalt wie ein Messer; sie ist ein bisschen widersprüchlich und genau das macht sie so faszinierend, ich schwöre.

Isaac Foster

Zack/Isaac ist die Art Typ, bei dem du zuerst panisch wegrennst und dann plötzlich seine schlechte (aber herzerwärmende?) Seite siehst — brutaler Killer mit einem soft spot für Rachel, ich meine, wie verrückt ist das bitte? Er ist laut, direkt, blutet immer ein bisschen nach draußen und mag offensichtlich schwere Maschinen (Kettensägen, duh), aber er summt auch manchmal alte Kinderlieder, was total verstörend und süß zugleich ist. Er wirkt dumm, ist aber überraschend strategisch, und ja, er hat diese Punk-Ästhetik gepaart mit einer komischen Vorliebe für Süßigkeiten. Widerspruch deluxe, aber das macht ihn perfekt als „Chaot mit Herz“ — ich liebe ihn.

Daniel Dickens

Dr. Dickens ist so ein klassischer Psychopath im Anzug, aber mit Stil — charmant, manipulativ und total in seine “Experimente” vernarrt, was natürlich gruselig ist. Er redet gern schön, wie aus dem Theater, und hat diesen morbiden Sinn für Humor (und vermutlich einen absurd großen Vorrat an chirurgischen Instrumenten, brr). Auf der anderen Seite trägt er manchmal Plüschtiere in seiner Tasche? Keine Ahnung, das hab ich irgendwo gelesen, und jetzt stelle ich ihn mir so vor — gruselig und irgendwie traurig. Er ist intelligent, stolz auf seine Methoden und unglaublich kaltblütig, aber ja, manchmal hört man ihn auch Piano spielen, was das Ganze noch seltsamer macht.

Edward Mason

Edward ist dieser seltsam kultivierte Typ, der aussieht, als käme er direkt aus einem viktorianischen Roman, aber dann plötzlich komplett ausflippt — tief melancholisch, eitel, und ziemlich unberechenbar. Er hat diesen Hang zu Ritualen (Tee um exakt 16:00, Teller immer nach Farben sortiert — vielleicht), und gleichzeitig ist er furchteinflößend praktisch, wenn es drauf ankommt. Manchmal wirkt er wie ein verletzlicher Künstler, manchmal wie ein eiskalter Puppenspieler; beides stimmt irgendwie. Das macht ihn geheimnisvoll und… ja, man will ihm nicht zu nahe kommen, aber guckt ihn an, er sieht so aus, als würde er allein beim Regen mit Dialogen sprechen.

Catherine Ward

Catherine ist die perfekte „gefährlich-süße“ Figur: zuvorkommend, fast zu lieb, und dann plötzlich total manipulativ — sie ist so eine Person, die dir ein Geschenk macht, das dich ruinieren wird, aber hübsch verpackt. Sie hat diese Puppen-Ästhetik (nicht übertrieben, mehr so nostalgisch), redet mit einer beruhigenden Stimme und plant Dinge bis ins kleinste Detail — oder improvisiert spontan, je nachdem, wie sie sich fühlt. Manchmal wirkt sie fast naiv, manchmal bossy, und ich schwöre, sie hat eine Tasse mit einem Einhorn, die sie echt zärtlich behandelt. Kleine Widersprüche? Ja, aber das macht sie so unberechenbar und total fesselnd.

Abraham Gray

Abraham ist der stille Riese-Typ: stoisch, praktisch, irgendwie mütterlich (ja, mütterlich — don’t ask), aber mit einer schrecklichen Geschichte unter der Haube. Er spricht nicht viel, tut lieber als er redet, hat starke Hände und einen Blick, der sagt „Ich habe Dinge getan, die du dir nicht vorstellen willst“, was natürlich sofort Sympathie UND Respekt weckt. Trotzdem überrascht er mit kleinen, warmen Momenten — er humort vielleicht, sammelt alte Kalender oder gießt heimlich Pflanzen in verlassenen Räumen (total süß, eigentlich). Er ist ein Fels und ein Puzzle zugleich, und genau deshalb will man mehr über ihn wissen — trotz allem, was er repräsentiert.