Über das Darling in the Franxx in wenigen Worten:

Darling in the Franxx ist eine Anime-Serie, die in einer postapokalyptischen Welt spielt, in der die Menschheit in einer Festung lebt, die von riesigen Monstern, den Klaxosauriern, bedroht wird. Die Menschen kämpfen gegen diese Monster mit Hilfe von humanoiden Mechas, den Franxx. Die Handlung folgt einer Gruppe von Teenagern, die als Piloten der Franxx rekrutiert wurden, um die Menschheit zu verteidigen. Die Serie thematisiert Themen wie Sexualität, Identität, Freundschaft und Liebe. Die Charaktere müssen sich mit ihren eigenen Ängsten und Unsicherheiten auseinandersetzen, während sie versuchen, die Bedrohung durch die Klaxosaurier zu besiegen und ihre eigene Zukunft zu gestalten.

Treffe die Charaktere aus Darling in the Franxx

Hiro

Hiro ist dieser melancholische, aber unglaublich entschlossene Protagonist — stiller Typ mit einem Herz, das immer ein bisschen zu groß schlägt, weißt du? Er hat diese tragische Vergangenheit und trotzdem diese unerschütterliche Hoffnung, die einen ständig mitfiebern lässt. Pilotentalent, Führungspotenzial, und dann sind da diese Momente, in denen er plötzlich kindlich-naiv wirkt (als ob er heimlich Zugtickets sammelt oder so). Manchmal wirkt er fast verloren, dann wieder total klar — total widersprüchlich, aber genau das macht ihn so faszinierend.

Ichigo

Ichigo ist die süße, aber knallharte Anführerin — pflichtbewusst bis zur Schmerzgrenze, und trotzdem hat sie dieses weiche, verletzliche Inneres (sie trägt heimlich einen Stift hinterm Ohr, glaubt mir). Sie ist eifersüchtig, fürsorglich, immer bereit, die Gruppe zusammenzuhalten, auch wenn sie sich selbst dabei vergisst. Manchmal wirkt sie streng und dann plötzlich total zärtlich, als ob sie zwei Serien gleichzeitig spielt; und ja, sie schreit gern, aber sie kann auch so unglaublich ruhig werden. Ich mag, wie menschlich sie ist — keine reine Heldin, mehr so: kompliziert und echt.

Miku

Miku ist das lebhafte Energiebündel, das ständig lacht, flirtet und irgendwie immer ein bisschen dramatisch ist — total fashion-forward, aber auch viel unsicherer, als sie zugibt. Sie ist loyal bis zum Ende, steht zu ihren Freunden, bringt Stimmung rein (und wahrscheinlich singt sie heimlich Karaoke-OPs). Dann gibt’s Momente, wo sie plötzlich verletzlich wird und man denkt: oh, das hätte ich nicht erwartet — Widersprüche, die funktionieren. Kurze Sprüche, große Gefühle, und eine Schwäche für schräge Accessoires, glaube ich.

Kokoro

Kokoro hat diese beruhigende, mütterliche Aura, die einem sofort ein warmes Gefühl gibt — total fürsorglich, träumt von einem normalen Leben (Babys, Kleider, Tee), aber sie trägt auch Geheimnisse mit sich. Sie ist zart und gleichzeitig verdammt stark, trifft manchmal Entscheidungen aus dem Bauch heraus und bereut sie dann wieder, oder auch nicht — schwierig zu sagen. Man merkt, dass sie tief fühlen kann, und dann hat sie diese kleinen Eigenheiten, wie Fußwippeln, wenn sie nachdenkt; irgendwie liebenswert chaotisch. Sie ist das Herz der Gruppe, aber definitiv nicht ohne Fehler.

Ikuno

Ikuno ist die stille, intelligente Seele — introvertiert, nachdenklich, oft in ihrem Kopf unterwegs (schreibt angeblich Gedichte oder Fanfiction, vielleicht beides). Sie ist loyal auf eine leise Art, hat diese komplizierte, schöne Traurigkeit und gleichzeitig eine steife Entschlossenheit, wenn’s drauf ankommt. Manchmal kommt sie kühl rüber, aber das ist nur Fassade; innerlich brennt’s, vor allem wenn es um Beziehungen geht. Kleiner Tick: sie mag Sachen ordentlich, aber gelegentlich vergisst sie ihren Schlüssel — total menschlich.

Zero Two

Zero Two ist einfach… explosiv. Verführerisch, wild, mit diesen Hörnern und der berühmten „Darling“-Manie — gefährlich und verletzlich zugleich, und man will sie gleichzeitig umarmen und warnen, haha. Sie ist brutal ehrlich, macht, was sie will, und trotzdem ist da diese tiefe Sehnsucht nach Zugehörigkeit (und ja, Erdbeeren, die legenden stimmen!). Manchmal scheint sie monströs, dann wieder kindlich und unsicher; total widersprüchlich und deshalb so eindringlich. Keine halben Sachen mit ihr — sie zieht alles an sich als ob’s das Letzte wäre.

Zorome

Zorome ist das offene, laute Maskottchen — pure Energie, respektlos, direkt, und irgendwie unglaublich charmant, auch wenn er ständig streitet. Er träumt von der Erde, ist mega nationalstolz (oder so ähnlich) und ruft gern mal laut Gegenstände beim Namen, was gleichzeitig nervig und zuckersüß ist. Er hat eine überraschende verletzliche Seite, besonders wenn’s um Anerkennung geht, also nicht nur Gebrüll. Übertriebene Gesten, einfache Freude an Sachen wie Schokolade oder laute Musik — das ist Zorome in a nutshell.

Mitsuru

Mitsuru ist der ernste, manchmal grumpy Typ mit einer weichen Mitte — ein bisschen nervös, sehr pflichtbewusst, und man merkt, dass er ständig gegen seine Unsicherheit ankämpft. Er wirkt oft hart, aber das ist mehr Schutzschild; wenn man näher kommt, ist er total zärtlich (und gelegentlich etwas tollpatschig, was überraschend ist). Er hat diese schwierige Liebesgeschichte, die ihn prägt, und trotzdem versucht er, verantwortungsvoll zu bleiben — manchmal scheitert er, aber nie endgültig. Kleiner Funfact: ich schwöre, er hat eine Vorliebe für seltsame Teesorten.

Futoshi

Futoshi ist der große, herzliche Kerl, der Essen über alles liebt — immer freundlich, etwas tollpatschig und total loyal, man will ihn einfach als Freund haben. Er ist ein bisschen eifersüchtig, manchmal übertrieben beschützerisch, aber er verzeiht so schnell wieder, das ist so süß, es tut weh. Seine Liebe zu Süßem ist echt (er redet vielleicht mit seinem Essen, keine Beweise, aber ich glaube es). Er bringt Wärme in die Truppe, ist verlässlich und ein bisschen komisch, was ihn so liebenswert und menschlich macht.