Über das Date a Live in wenigen Worten:

Date a Live ist ein Anime, der auf der gleichnamigen Light-Novel-Serie basiert. Die Handlung dreht sich um einen Schüler namens Shido Itsuka, der in einer Welt lebt, in der Raumbeben, die durch geheimnisvolle Wesen namens Geister verursacht werden, die Menschheit bedrohen. Um die Welt zu retten, muss Shido die Geister dazu bringen, sich in ihn zu verlieben und somit ihre Kräfte zu versiegeln. Währenddessen lernt er auch verschiedene Mädchen kennen, die alle ihre eigenen Geheimnisse und Kräfte haben. Die Serie ist bekannt für ihre Mischung aus Romantik, Action und Comedy.

Lerne die Charaktere aus Date a Live kennen

Shido Itsuka

Shido ist dieses unfassbar gutherzige Herzstück, das man sofort umarmen will — total naiv manchmal, aber felsenfest in dem, was er für richtig hält. Er rettet Spirits mit so viel Geduld, dass man denkt, er hat unbegrenzte Energie (oder einfach wirklich schlechten Schlafrhythmus). Komischerweise wirkt er oft planlos und doch trifft er oft die richtigen Entscheidungen, wie durch irgendeinen romantischen Zufall; total widersprüchlich, ich weiß. Er isst übrigens Gerichte, die man ihm nicht zutrauen würde — Curry um drei Uhr morgens? Ja, bitte.

Tohka Yatogami

Tohka ist pure Energie, so ein Feuerwerk an Emotionen: laut, verzückt, schnell beleidigt und noch schneller wieder versöhnt — einfach herzerwärmend. Auf der einen Seite eine veritable Kriegerin mit einer gigantischen Klinge, auf der anderen eine Freundin, die bei Süßigkeiten fast weint (im positiven Sinne). Sie denkt in Farben, Glitzer und Dramen, aber manchmal ist sie erstaunlich tiefsinnig, als hätte sie ein ganzes Gedicht im Kopf. Ach und sie hat diese ungeschickte Seite, stolpert über Luft, aber im nächsten Moment zerschmettert sie ganzen Felder — herrlich.

Tobiichi Origami

Origami ist dieses eiskalte Präzisionswerkzeug, perfekt organisiert und manchmal so starr, dass man glaubt, sie sei aus Stahl (aber dann lächelt sie plötzlich und man vergisst zu atmen). Meisterschützin, superklug, emotionale Komplexe ohne Ende — sie hat diesen stoischen Blick und dann wieder diese kleinen, unbeabsichtigten Gesten der Fürsorge, total verwirrend. Sie kommt rüber wie jemand, der alles kontrolliert, doch innerlich ist sie ein Wirbelwind aus Eifersucht, Loyalität und heimlichen Süßigkeitenattacken. Man möchte sie beschützen und gleichzeitig fragen, ob sie jemals schläft — nein, wirklich, wer schläft bei 1.000 Pflichtgefühlen?

Itsuka Kotori

Kotori ist die organisierte Chaos-Queen, immer zwei Schritte voraus und gleichzeitig die häusliche Schwester mit Killerinstinkt, wenn’s um Shido geht — süß und ein bisschen psychopathisch auf die netteste Art. Sie führt die Dinge mit eiserner Hand, aber backt auch Törtchen (manchmal vergisst sie das Backpulver, keine Ahnung warum). Sie plant, beobachtet, setzt um — und hat diesen verschmitzten Blick, als würde sie ein Geheimnis hüten, obwohl sie es fünf Minuten später laut singend verrät. Ach, und sie redet gern in Listen; man kann nie genug Listen über Kotori haben.

Okamine Tamae

Tamae ist dieses quirlig-fröhliche Mädchen, das man sofort in den Arm nehmen will — laut, herzlich und ein bisschen theatralisch, aber total loyal. Sie hat diesen Idol-Vibe, posiert gern, aber wenn‘s ernst wird, zeigt sie überraschend viel Rückgrat, echt tough für ihre Größe. Manchmal wirkt sie oberflächlich, aber dann rettet sie jemanden und man merkt: Nein, sie hat Tiefe (plötzlich wieder Wölkchen in den Augen, srsly). Lieblingsessen? Irgendwas Süß-Scharfes, und sie schwört darauf, auch wenn das widersprüchlich klingt.

Kannazuki Kyouhei

Kyouhei ist dieses stoische Ruhepol-Ding, ernst, verlässlich, wie ein alter Ritter in moderner Kleidung — immer mit einer Tasse Tee in der Hand, vermutlich. Er wirkt ernsthaft, fast grimmig, aber er hat diese kleinen Dad-Jokes irgendwo vergraben, die plötzlich auftauchen und alle irritieren. Militärisch diszipliniert, aber manchmal gibt er sich überraschend weichen Hobbies hin (z.B. Bonsai? Oder Manga?) — keine Ahnung, sieht man ihm nicht an, aber passt. Wenn er spricht, hört man zu; wenn er schweigt, hört man noch genauer hin.

Reine Murasame

Reine ist diese kühle Analytikerin, zu jeder Zeit elegant, ein bisschen distanziert und total effizient — Bildschirme, Daten, Ruhe. Sie hat diese fast schon ruhige Stimme, die einem sagt: „Alles unter Kontrolle“, obwohl man weiß, dass da mehr steckt (tragische Vergangenheit? natürlich!). Auf seltsame Weise sammelt sie kleine, niedliche Dinge — Schlüsselanhänger, Kuscheltiere? — und das passt so gar nicht zu ihrem strengen Auftreten, weshalb es einfach liebenswert ist. Man möchte sie aus dem Büro zerren und zu Eiscreme zwingen, wirklich.

Hiroto Tonomachi

Hiroto ist dieses intellektuelle Chamäleon, ein Kopf voller Pläne, irgendwie genial und ein bisschen unberechenbar — schmeißt Theorien raus wie Bonbons. Er strahlt diese kühle Autorität aus, aber hat auch diese seltsame, warme Seite, wenn er über seine Forschung redet (man sieht förmlich die Herzen in seinen Augen, no joke). Kann manipulierend sein? Vielleicht. Gleichzeitig nimmt er seinen Kaffee schwarz und erzählt einem auf dem Weg ins Labor eine schlechte Anekdote aus der Schulzeit — und man lacht, obwohl man das eigentlich nicht sollte.