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Wer bist du aus Death Parade basierend auf deinen Essensvorlieben?

Willkommen zu unserem Quiz Wer bist du aus Death Parade basierend auf deinen Essensvorlieben? Death Parade ist eine Anime-Serie, die sich um das mysteriöse Spiel dreht, das in der Welt nach dem Tod gespielt wird. In dieser Welt werden Seelen nach ihrem Tod in eine Bar namens Quindecim gebracht, wo sie von einem mysteriösen Schiedsrichter namens Decim empfangen werden. Die Seelen müssen ein Spiel spielen, um zu entscheiden, ob sie in die Wiedergeburt oder in die ewige Verdammnis geschickt werden. In diesem Quiz werden wir Ihre Essensvorlieben verwenden, um herauszufinden, welcher Charakter aus Death Parade am besten zu Ihnen passt. Sind Sie bereit, Ihr Schicksal zu erfahren? Klicken Sie auf den Start-Button unten, um das Quiz zu beginnen!

Willkommen beim Quiz: Wer bist du aus Death Parade basierend auf deinen Essensvorlieben?

Über das Death Parade in wenigen Worten:

Death Parade ist ein Anime-Fernsehserie, die im Jahr 2015 veröffentlicht wurde. Die Serie handelt von einem mysteriösen Barkeeper namens Decim, der in einer geheimnisvollen Bar arbeitet, in der die Seelen der Verstorbenen auf ihr Schicksal warten. Decim und seine Assistentin, eine mysteriöse Frau namens Chiyuki, müssen die Seelen durch verschiedene Spiele und Herausforderungen führen, um zu entscheiden, ob sie in die Wiedergeburt gehen oder in die Dunkelheit fallen. Die Serie bietet eine tiefgründige Erkundung von Leben, Tod und menschlicher Natur.

Lerne die Charaktere aus Death Parade kennen

Clavis

Okay, Clavis ist dieser wunderbar rätselhafte Typ, der irgendwie immer genau dann auftaucht, wenn man denkt „äh, was passiert jetzt?“ — er wirkt ruhig, aber steckt voller kleiner Sticheleien. Er hat so eine Vorliebe für Schlüssel oder Knöpfe oder beides, ich kann mich nicht entscheiden, weil er ständig irgendwas in den Händen dreht; total nervös‑cool. Manchmal ist er richtig zärtlich (ja, wirklich!) und dann wieder so distanziert, als würde er eine Schublade in seinem Kopf zuschlagen — unberechenbar auf die beste Art. Oh, und ich schwöre, er hummt leise Lieder, aber behauptet steif, er könne nicht singen.

Decim

Decim ist der klassische, stoische Barkeeper‑Arbiter: ernst, präzise, diese Holzpuppen‑Ästhetik und dieses eine Lächeln, das selten, aber goldwert ist. Er rechnet, beobachtet, mixt Getränke und bewertet Seelen (nein, nicht im wörtlichen Sinn, obwohl eigentlich doch) — total professionell, aber man merkt, dass da etwas Sanftes unter der Oberfläche brodelt. Er versucht immer, fair zu sein, manchmal wirkt er fast wie ein Lehrer, der ein schwieriges Experiment leitet. Überraschenderweise hat er eine heimliche Vorliebe für schwarzen Kaffee und zählt mit den Fingern, wenn er nachdenkt — total süß, wenn man drauf achtet.

Chiyuki

Chiyuki ist so verletzlich und gleichzeitig unglaublich stark (ich weine schon wieder), sie hat diese ruhige Wärme, die alles ein bisschen menschlicher macht — Erinnerungen sind ihr Ding, oder besser: ihre fehlenden Erinnerungen. Sie zeichnet gerne (oder sammelt Ticketstubs? Ich erinnere mich verschwommen), und ihr Lächeln ist eine dieser Sachen, die einem die Rippen wärmen, obwohl es komisch klingt. Manchmal wirkt sie schüchtern, dann wieder überraschend direkt, als hätte sie gerade eine Entscheidung getroffen und könnte ein ganzes Haus tragen. Und ja, sie vergisst oft Namen, aber nicht das Gefühl, das jemand bei ihr hinterlassen hat — das ist so bittersüß.

Nona

Nona ist die Chefin deluxe: scharfzüngig, elegant, total kontrolliert und mit einer Faszination für Bürokratie, die fast romantisch ist (bitte, wer liebt nicht Formulare?). Sie kann furchtbar kühl sein, aber manchmal verrät ein kleines Lächeln, dass sie die Dinge sehr wohl fühlt — heimlich, hinter dem Schreibtisch. Sie sammelt Postkarten aus Städten, in denen sie nie war, oder vielleicht doch, ich denke, sie hat eine komplizierte Reisekariere; jedenfalls: sehr stylisch. Ach und sie hat diesen herrischen Ton, der einem gleichzeitig Angst macht und irgendwie beruhigt — sehr widersprüchlich, sehr Nona.

Mayu Arita

Mayu ist diese tragische, kleine Leuchte — man will sie beschützen, aber sie ist auch eine kleine Katastrophe, manchmal impulsiv, manchmal ganz zerbrechlich. Sie hängt an vertrauten Dingen (ein Stofftier? ein Stift? irgendwas Wichtiges), und hat diese Art, plötzlich sehr kindlich zu kichern und gleich wieder ernst zu werden; total verwirrend, aber echt. Ihre Geschichte fühlt sich an wie ein zerfleddertes Fotoalbum, und sie steckt voller widersprüchlicher Gefühle (liebenswert und verletzend zugleich). Ich schwöre, sie nascht immer heimlich Süßigkeiten, obwohl sie sagt, sie mag nichts Süßes — typisch.

Quin

Quin hat diese hohe, ruhige Autorität, fast wie eine Bibliothekarin, die die ganze Weltordnung in einem einzigen Blick zusammenfassen kann — klug bis zur Perfektion. Sie ist praktisch, streng manchmal, aber nicht bösartig; eher eine Person, die Systeme liebt (und Leute in Systeme sortiert, ups). Ihre Stimme klingt wie ein wohlgesetztes Zitat, und sie hat eine merkwürdige Vorliebe für akkurate Uhren oder merkwürdige Zeitmesser, das macht sie gleichzeitig furchtbar organisiert und ein bisschen nostalgisch. Ach, und ich habe das Gefühl, sie kritzelt ständig kleine Diagramme, wenn sie nachdenkt — total nerdig, aber souverän.

Oculus

Oculus ist diese allsehende, leicht unheimliche Präsenz — wie eine riesige Kamera, die gleichzeitig neugierig und unbeteiligt guckt, und trotzdem hat das Ding Charakter (wer hätte das gedacht?). Er sammelt Erinnerungen wie Briefmarken, spuckt Fakten aus und macht Dinge technisch perfekt, aber gelegentlich bringt er eine völlig unnötige, fast poetische Beschreibung raus und man denkt „wo kommt das her?“. Er ist kühl, manchmal ein Tick zynisch, aber auch unbestreitbar nützlich, wie ein alter Bibliothekar, der heimlich Witze mag. Und irgendwie habe ich das Bild, dass er gerne was Kleines knabbert — Kabel? Staub? Keine Ahnung, klingt dumm, aber irgendwie passend.

Ginti

Ginti ist die rauere Version eines Arbiters, so ein Typ, der zuerst zuschlägt und dann nachfragt, aber man merkt schnell, dass das nur Fassade ist. Er hat eine dunkle Grazie, genießt das Spiel mit Menschen (zu sehr vielleicht) und trägt Stolz wie eine Rüstung — trotzdem blitzt manchmal echtes Mitgefühl durch. Sein Humor ist trocken, ein bisschen schief, und er hat diese nervöse Angewohnheit, an einem Stift zu kauen, obwohl er das heftig leugnet. Manchmal ist er unberechenbar (Gefühle heute, Eisberg morgen), und genau das macht ihn so faszinierend und furchteinflößend zugleich.