Über das Devilman: Crybaby in wenigen Worten:

Devilman: Crybaby ist eine japanische Anime-Serie, die auf dem gleichnamigen Manga von Go Nagai basiert. Die Serie folgt dem Highschool-Schüler Akira Fudo, der durch eine Fusion mit einem Dämon zu Devilman wird und gegen andere Dämonen kämpft, die die Menschheit bedrohen. Die Serie ist bekannt für ihre explizite Gewaltdarstellung und ihre düstere Atmosphäre. Devilman: Crybaby wurde von Masaaki Yuasa produziert und erhielt positive Kritiken für seine Animation und seinen Soundtrack. Die Serie wurde erstmals im Januar 2018 auf Netflix veröffentlicht.

Triff die Charaktere aus Devilman: Crybaby

Akira Fudo

Akira ist erst so schüchtern und sanft, dass man fast vergisst, was für ein Wirbelwind er sein kann — und dann explodiert er plötzlich, im Kopf und manchmal auch buchstäblich. Er hat dieses Herz aus Gold, das Leute anzieht, aber er ist auch unglaublich stur und naiv, was manche Entscheidungen angeht (ja, wirklich naiv, wie jemand, der Katzen aus Bäumen retten will, obwohl er selbst gern mal gegen Beton läuft). Er wirkt oft unscheinbar, trägt aber eine überraschende innere Wut und Entschlossenheit mit sich, die ihn zu einem seltsamen Beschützer macht. Manchmal isst er komische Snacks mitten in ernstesten Momenten — total unpassend, aber irgendwie menschlich. Ich schwöre, er kann gleichzeitig total brav und komplett chaotisch sein, und das macht ihn so liebenswert.

Ryo Asuka

Ryo ist diese rätselhafte, magnetische Figur, die man entweder fürchtet oder total fasziniert anstarrt — meistens beides. Er wirkt kühl und berechnend, hat aber auch diese unerwartet verletzliche Seite, die man selten zu Gesicht bekommt (und die irgendwie immer direkt wieder verschwindet). Er spricht in Rätseln, plant viel im Stillen und hat eine Art, Menschen wie Schachfiguren zu bewegen — und doch lacht er manchmal über schlechte Witze, als wäre er gar nicht so unnahbar. Er hat obsessive Energie, liebt genaue Pläne, aber macht dann plötzlich impulsive Sachen, was total widersprüchlich ist, ich weiß. Ach, und er hat wahrscheinlich eine Schwäche für Süßes — oder war das nur eine Phase? Keine Ahnung, aber das passt irgendwie.

Miki Makimura

Miki ist das moralische Zentrum, die beste große Schwester, die man nie hatte, ernsthaft — sie gibt einem sofort das Gefühl, dass alles wieder okay wird. Sie ist warm, fürsorglich und unglaublich standhaft, aber unterschätze nicht, wie entschlossen sie werden kann, wenn jemand, den sie liebt, in Gefahr ist — Plötzlich echt furchtlos. Sie hat so eine klare Stimme der Vernunft, sagt die Wahrheit frontal, aber auf eine sanfte Art; und manchmal flippt sie innerlich total aus, obwohl man das nie vermuten würde. Kleiner, seltsamer Fakt: sie könnte heimlich total chaotische Playlists haben oder Katzenvideos, ich schwöre, sie ist nicht nur ernst. Man will ihr einfach vertrauen — und das ist mächtig, weil sie oft die einzige ist, die noch bleiben will, wenn alles auseinanderfällt.

Miki Kuroda

Miki Kuroda ist die raue, direkte Seite der Welt; keine Zeit für Fellnasen-Philosophie, eher: packen wir’s an, jetzt! Sie ist zynisch, sarkastisch und hat diesen unerschütterlichen Blick, als würde sie jeden Moment eine lästige Fliege zertreten — im übertragenen Sinn. Trotzdem hat sie überraschende Weichheiten, kleine nostalgische Macken (ÜBERraschend: sie sammelt vielleicht alte Bonbonpapierchen? Keine Ahnung, klingt komisch, aber stell dir vor!). Sie ist pragmatisch, hat null Geduld für Sentimentalitäten, aber gelegentlich macht sie irgendwas total Albernes, und dann bricht man fast zusammen vor Lachen. Irgendwie will man sie anstupsen und gleichzeitig nicht, weil sie einen mit einem Blick erledigt — was, ja, irgendwie reizvoll ist.