Über das Edens Zero in wenigen Worten:

Edens Zero ist eine Anime-Serie, die auf dem gleichnamigen Manga von Hiro Mashima basiert. Die Geschichte dreht sich um den jungen Jungen namens Shiki Granbell, der auf einem verlassenen Planeten aufgewachsen ist und von Robotern umgeben ist. Eines Tages trifft er auf die Reisende Rebecca und ihren Robotergefährten Happy, die ihn auf eine Reise durch das Universum mitnehmen. Auf ihrer Reise treffen sie auf verschiedene Charaktere und müssen gegen gefährliche Feinde kämpfen, um das Geheimnis des legendären Schiffes Edens Zero zu lüften. Die Serie bietet eine Mischung aus Action, Abenteuer und Comedy und ist für Fans von Science-Fiction und Fantasy empfehlenswert.

Triff die Charaktere aus Edens Zero

Shiki Granbell

Okay, Shiki ist einfach dieses Feuerwerk an einem Protagonisten — total neugierig, unwahrscheinlich mutig und mit einem Herz, das größer ist als die meisten Raumschiffe hier. Er rennt in jede Gefahr rein, als wäre das die normalste Sache der Welt, und dann grinst er, als hätte er gerade das Frühstück verputzt (was er wahrscheinlich auch hat, er isst ständig, glaube ich). Er kann zuckersüß naiv sein und dann in derselben Minute unglaublich zielstrebig und ernst werden — total widersprüchlich, aber genau deswegen funktioniert er. Ach, und er redet oft mit Robotern wie mit alten Freunden, obwohl er manchmal komplett vergisst, wie man sich benimmt.

Rebecca Bluegarden

Rebecca ist diese megasympathische Chaotin mit einer Kamera in der Hand und einem Preisjägerauftrag im Herzen — süß, sarkastisch und immer ein bisschen on-the-fly improvisiert. Sie hat den Streamer-Vibe, macht Selfies, flucht leise und kann gleichzeitig verdammt tough sein, wenn’s drauf ankommt; ich liebe diese Mischung. Manchmal ist sie super kalkulierend und dann wieder total impulsiv, was das Ganze echt spannend macht. Kleiner, unnützer Fakt: sie hat definitiv mehr Hüte als logische Gründe, Hüte zu besitzen.

Happy

Happy ist der knuffige, blaue Sidekick, aber unterschätzt ihn nicht — er ist loyal bis zum Anschlag, bringt Licht ins Team und macht diese furchtbar schlechten Wortspiele, die einem trotzdem ein Lächeln rausquetschen. Er wirkt oft wie der süße Comic-Relief, aber er hat auch Momente, in denen er erstaunlich pragmatisch und nützlich ist; total zweigeteilt irgendwie. Er ist ständig hungrig (Fisch? Weltraum-Snacks? Keine Ahnung), und trotzdem hat er manchmal Angst vor den kleinsten, komischsten Dingen — hiess er nicht mal mutig? Naja.

Weisz Steiner

Weisz ist dieser coole Techniker/Schütze-Typ, ernst, etwas distanziert, aber man merkt schnell, dass da ein weicher Kern unter dem Ganzen steckt. Er analysiert, plant und wirkt manchmal wie der erwachsene Teil der Crew, obwohl er heimlich wahrscheinlich schlechte Popballaden hört (verrät er nie). Er hat diese stillen Held-Momente, dann aber auch wieder sarkastische Seiten, die überraschend witzig sind — ein bisschen wie ein kaputter Computer, der plötzlich tanzen will. Und oh, er mag Dinge ordentlich — außer wenn er es absolut nicht tut, dann ist es ein kreatives Chaos.

E.M. Pino

Pino ist so ein merkwürdig liebenswerter Mix aus Kindlichkeit und tiefer, fast gruseliger Präzision — süß, aber nicht nur süß, verstehst du? Sie wirkt oft wie eine Puppe mit eigener Meinung, repariert Dinge und spricht in diesem fast altklugen Ton, als hätte sie mehr erlebt, als sie aussieht. Dann plötzlich zeigt sie emotionale Ausbrüche, total unerwartet, und man merkt, dass da mehr unter der Oberfläche brodelt. Kleiner, irritierender Punkt: sie hat manchmal die Aufmerksamkeitsspanne eines Hamsters und dann wieder die Geduld eines Bibliothekars.

Four Shining Stars

Die Four Shining Stars sind einfach so extravagant — vier Seelen, ein intensives Show-Business-Feeling und ein bisschen wie eine Boyband, die zufällig auch im Weltraum Terror verbreiten kann. Jeder hat seinen eigenen Stil, aber zusammen sind sie fast schon theatralisch, dramatisch und gefährlich, was bitte ist besser als das? Manchmal sind sie super koordiniert, dann wieder völlig episch chaotisch, aber immer stylish — und ja, sie inszenieren jeden Auftritt, als wäre es das letzte Abendessen. Ach, und sie haben sicherlich einen Handschlag oder ein Ritual, das niemand außerhalb versteht.

Homura Kōgetsu

Homura ist die Schwertkämpferin mit der kalten Eleganz und dem inneren Flämmchen — ernst, unerschütterlich, und irgendwie immer leicht genervt, aber auf eine sehr attraktive Weise. Sie wirkt oft stoisch und zurückhaltend, doch wenn’s drauf ankommt, zeigt sie eine Verbissenheit und Loyalität, die echt wehtun kann (im positiven Sinne). Sie hat eine Art von Ehre, die total old-school ist, aber dann plötzlich isst sie mitten im Kampf was Unverschämtes Klebriges — keine Ahnung, passt nicht, ist aber toll. Manchmal wirkt sie wie eine Lehrerin und dann wieder wie eine rebellische Teenagerin, das macht sie unvorhersehbar.

Mosco Versa-0

Mosco ist das sanfte Riesen-Genie-Designobjekt, groß, gemütlich und ein bisschen mürrisch, aber mit einem Herz aus Papiermaschee — also, sehr weich im Vergleich zu seiner Hülle. Er ist die Art von Figur, die alle technischen Probleme mit einem Seufzer und einem Schraubenschlüssel löst, während er leise vor sich hin brummt. Er hat diese warmherzige Opa-Ausstrahlung, aber plötzlich kommt er mit ultrapraktischen, fast unheimlich genauen Ideen um die Ecke; widersprüchlich, aber sehr solide. Und ja, er hat sicher eine Vorliebe für Tee oder Kekse, wobei er vermutlich auch Prometheus ein Butterbrot machen würde.

Kris Rutherford

Kris ist dieser elegante, manchmal düstere Typ mit einer mysteriösen Aura — smart, manipulativ, aber auf eine sehr diskrete Weise, nicht der laute Bösewicht von nebenan. Er plant Dinge langfristig, lächelt dabei und lässt einen manchmal im Unklaren, ob das Lächeln echt oder berechnend ist — spannend! Er hat wahrscheinlich eine Vorliebe für klassische Musik oder Zigarren oder beides, oder nichts davon, das ändert sich ständig, glaube ich. Gelegentlich zeigt er überraschend verletzliche Momente, die sofort wieder weggelächelt werden, was ihn nur menschlicher macht (oder eben weniger).

Laguna Husert

Laguna fühlt sich an wie der wilde Freibeuterfreund, der mit einem Grinsen ins Chaos springt und dich mitzieht, obwohl du eigentlich lieber Kekse backen wolltest. Er ist charmant, impulsiv, ein bisschen ein Draufgänger und hat wahrscheinlich mehr Geschichten aus dem Ärmel, als die meisten Menschen Tassen haben. Dann wiederum kann er total fürsorglich sein, fast wie ein verwirrter großer Bruder, und plötzlich wieder unglaublich rücksichtslos — total unberechenbar. Ach, und er spielt sicher ein Instrument (oder behauptet das zumindest), meistens am Lagerfeuer, wenn er nicht gerade die Regeln bricht.